17. Juli 2010 – 09:44
>> Länge: 51,8 km | Höhe: 1055 m | Dauer: 2 Tage <<
Opfersteinweg
Im Zwettltal
Im Zwettltal
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Wir wandern von Zwettl durch das Zwettltal parallel zum Pyramidenweg bis Guttenbrunn, weiter in südlicher Richtung bis Jahrings. Vorbei am Steinberg gelangen wir nach Ober-Neustift, Etzen, Hörweix, Rappottenstein und schließlich zur Burg Rappottenstein, unserem südlichsten Punkt. Zurück wandern wir über Roiten, Großgöttfritz, Großweißenbach und Ratschenhof nach Zwettl.
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Der Opfersteinweg mit der Nr.54 nützt zum Teil bereits im Blog beschriebene Wanderwege und ergänzt die Runde mit neuen Teilstücken. Entstanden ist dieser zweitägige Rundweg vermutlich, um in der Gemeinde auch einen längeren Wanderweg anbieten zu können. So liegt Rappottenstein genau in der Mitte der Tour und eignet sich daher bestens als erstes Etappenziel.
Wer auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen ist, der kann Rappottenstein mit dem Waldviertelbus WA33 von Zwettl aus erreichen.
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Marterl
Querung Wiese
Vor Jahrings
Waldteich
Abstecher
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In Guttenbrunn zweigen wir links ab und wandern auf dem Rosenauer Rundweg 56 bis Jahrings und weiter Richtung Steinberg. Der Opfersteinweg zweigt laut Markierung beim Steinberg rechts ab. Interessierte Wanderer, wie wir, machen aber noch einen Abstecher zur Steinpyramide und folgen dem Wanderweg Steinpyramide 30. In 15 Minuten haben wir diese erreicht. Dann kehren wir wieder hierher zurück.
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Steinpyramide
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Vorbei am Parkplatz zur Steinpyramide wandern wir in einem großen Bogen durch die Streusiedlung Ober-Neustift Richtung Süden. Wir treffen hier auf den Waldviertler Kulturpfad 665 (Teil 4), der uns bis Rappottenstein begleiten wird. In Etzen überqueren wir die Bundesstraße und wandern am Hochberg vorbei Richtung Hörweix.
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Ober-Neustift
Ober-Neustift
Beim Hochberg
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Kurz nach Hörweix werden uns nun zwei Wandermöglichkeiten angeboten: zum Ersten der Opfersteinweg Richtung Annatsberg und weiter nach Rappottenstein, oder ein Abstecher nach Marbach am Walde zu einer besonderen Kultstätte.
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Hörweix
Wandermöglichkeit
Marbach am Walde
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Die 2 ha große Kultstätte in Marbach am Walde ist zur Gänze mit Mauerwerk eingefriedet. Drei Hügel, eine uralte Zisterne und Holzwasserleitungen geben Rätsel auf. Ein Steinhügel ist noch sehr gut erhalten. Er wurde ohne Verwendung von Mörtel aus mächtigen Stein- und Granitblöcken errichtet. An seiner Vorderseite hat er eine Höhe von fast 4 Metern und oben einen nicht gleichförmigen Durchmesser von 7,20 m. Auf den Hügel führen drei Aufgänge.
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Kultstätte in Marbach am Walde
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Wir wandern nicht mehr den gleichen Weg zurück (wie in den Wanderkarten eingezeichnet), sondern hinunter zur Pfarrkirche mit angrenzendem Friedhof, umrunden diese und folgen dem Weg. Bei der ersten Wegkreuzung zweigen wir links und bei der zweiten rechts ab. Kurz darauf erreichen wir schon wieder den Opfersteinweg.
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Rappottenstein
Steg Großer Kamp
Rappottenstein
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Es folgt Annatsberg, mit herrlichen Fernsichten und vorbei am Lebzelterhof kommen wir hinunter in das Tal des Großen Kamp. Ein Steg bringt uns auf die andere Uferseite und wir wandern hinauf nach Rappottenstein. Die Hälfte der Runde ist geschafft.
Hier geht’s weiter . . .
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Weitere Infos über diese Wanderung für GPS Freunde unter |
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