Erichs Heurigenhupfen

Nach dem Flohmarkt in Radlberg ging es am Sonntag mittags zum Töxler Hof in Fugging. Ein umgebauter Stadel. Innen kreativ und mit viel Liebe hergerichtet. Natürlich jetzt weihnachtlich.

Ich wählte ein traditionelles Mittagessen, Nudelsuppe und Putenschnitzel mit Katoffelsalat. Meine Lebensgefährtin ein riesiges Eierspeisbrot. Daher verzichteten wir auf die Nachspeise.

Zum Schluss noch ein gutes Achterl Zweigelt.

Schöne Feiertage und alles Gute im Neuen Jahr.

Diesmal habe ich mich etwas weiter vorgewagt mit meinem Heurigenbesuch und zwar Richtung Krems.

Das Essen war natürlich auch beim Heurigen Sikora gut. Als Spezialität wurde in ausreichender Menge hausgemachter Leberkäse und faschierter Braten serviert.  Die Mehlspeisen, hautsächlich Strudel, waren leider etwas klein.

Die Genießer lieblicher Weine kamen voll auf ihre Rechnung.

Vor dem Heimfahren musste ich leider Eis kratzen. Das sind halt die Freuden des Winters.

Heute Abend geht es wieder nach Zagging.  Doch das ist wieder eine andere Geschichte.

Vielleicht wundert ihr euch, dass ihr schon länger nichts von mit gehört habt. Aber ich lag eine Woche krank im Bett.

Aber heute war es wieder so weit. Zu zweit haben wir beim Korntheuer in Groß Hain  zu Mittag gegessen.  Eine Portion Stelze mit zwei Knödeln und zwei Salattteller um € 10,00 hat für uns zwei gereicht. Als Nachspeise eine Schoko-Himbeertorte.

Der Schankwein war nicht besonders. Aber dafür hat der Barrique zum Abschluss gemundet.

LG, Erich

Diesen Montag war ich wieder in Zagging. Diesmal zu viert. Obwohl es Montag abends war, hätten wir ohne Reservierung keinen Platz bekommen. Diesmal war es nicht der Gamsjäger Leopold, sondern der Günther in der gleichen Straße. Eine Weinschenke. In Zagging gibts ohnehin nur drei Straßen. Parkplatz gabs auch genug.

Als besondere Spezialität kann ich Euch die Surfleischlaibchen empfehlen. Und als Nachspeise eine saftige Mohntorte mit Schlagobers und Eierlikör.

Und auch die Weine sind empfehenswert und vom Preis her o.k.

Ab nächstes Mal gibt es auch Fotos.  Damit Euch das Wasser im Mund zusammenläuft.

Bis bald.

Letzten Donnerstag war es wieder so weit. Am frühen Abend führ ich mit meinen Freunden nach Zagging, wo ich mich schon am Nationalfeiertag gelabt hatte.

Letzten Donnerstag war es wieder soweit. Heuriger mit meinen Freunden. Obwohl ich den ganzen Tag nichts gegessen hatte bestéllte ich mir ein Kinder-Wiener mit Salat um € 4.70. Die Portion entpuppte sich als zwei große Schnitzel, von denen ich eins heute zu Mittag gegessen habe.

Natürlich konnte ich bei der Mehlspeise nicht wiederstehen. Buchteln mit Vanillesauce waren angesagt. Auch da nahm ich die Hälfte mit. Hier muss ich mich kurz outen. Ich fahre zu keinem Heurigen, ohne eine ‘Tupperdose’ im Auto zu haben. Als Single erspart mir dies viel Arbeit.

Na vielleicht bekommst Du Lust und begleitest mich mal. Ich hab da an eine St. Pöltnerin mit Namen Christine gedacht, die mir bereits einen Kommentar geschickt hat.

Nächste Woche kann ich Euch von einem neuen Heurigen bericht.

Bis bald, Erich

Nach einem Besuch auf der Rosenburg im Waldviertel kehrte ich spät zu Mittag beim Heurigen Leopold Gamsjäger in Zagging ein. An den Ausläufern des Dunkelsteiner Waldes liegt dieses Dorf cirka sieben Kilometern nördlich von St. Pölten.

Das´Wetter war traumhaft und ich machte es mir im Wintergarten, der von einem Kachelofen geheizt wurde, bequem.

Zum Bratwürstl mit Sauerkraut und Kartoffelschmarren genehmígte ich mir zuerst ein kühles Blondes.

Zum Abschluss noch ein gutes Achterl Weißwein.

Ab 12 Uhr bis Abends gibt es warme Küche. Natürlich auch belegte Brote, Wurstsalat oder eine saure Platte. Zu empfehlen sind auch die selbstgebackenen Torten.

Dieser Heurige hat noch zwei Wochen offen.

_
Ich, ein 54jähriger Angestellter aus St. Pölten fahre fast jede Woche mit meinen Freunden zum Heurigen. Ich möchte Euch in nächster Zeit teilhaben lassen an diesen kulinarischen Genüssen und Tipps geben, wohin Ihr nach dem Wandern auf eine gute Jause und ein gutes Tröpferl einkehren könnt.