• Home
  • Balaton
  • Gästebuch
  • Hochstadelberg
  • Lungauurlaub 2023: Tourenbuch vom 28. Juni – Wasserweg Leisnitz bei St. Margarethen
  • Ötscher & Ybbstal
  • Schöpfl – “Bunter Blätter Wandertag”
  • Werkverzeichnis

Bernhard Baumgartner´s Autorenblog

auf wandertipp.at

Feeds
Artikel
Kommentare

Pfingsttour auf den “Monte Maggiore”

21. Mai 2010 von Bernhard Baumgartner

Jetzt zu Pfingsten ist es gerade zwei Jahre her, seit wir den höchsten Berg Istriens bestiegen haben – die Ucka (“Utschka”), bei den Italienisch sprechenden Istriern (gibt es noch immer als anerkannte Minderheit Kroatiens) wortwörtlich “der Höchste Berg” genannt. Eine ideale Tour bei einem Ulaubsaufenthalt in der Gegend von Opatija (wenn man mit dem eigenen Auto unterwegs ist, Zufahrt von Wien ca. 600 km), dem zur K. u. K.-Zeit als Abbazia berühmt gewordenen Kurort an der Kvarner Bucht.

Hafengedränge in Lovran
Hafengedränge in Lovran
Ginsterblüte an der Küste
Ginsterblüte an der Küste
Bergwald der Ucka
Bergwald der Ucka

Früchte der Hopfenbuche
Früchte der Hopfenbuche
Aronstab
Aronstab
Gipfel der Ucka
Gipfel der Ucka

Sommerlich gerüstet auf dem Vojak
Sommerlich gerüstet auf dem Vojak
Tiefblick auf Medveja
Tiefblick auf Medveja
Ausblick gegen Sisol, Kvarner Bucht und Insel Cres
Ausblick gegen Sisol, Kvarner Bucht und Insel Cres

Im Sattel "Sedlo" gegen Uckagipfel
Im Sattel “Sedlo” gegen Uckagipfel
Dichter-Narzisse
Dichter-Narzisse
Wiesenböden am Uckasüdhang
Wiesenböden am Uckasüdhang

Gelber Osterluzei
Gelber Osterluzei
Durchblättertes Läusekraut
Durchblättertes Läusekraut
Mergelböden mit aufgelassenen Almen
Mergelböden mit aufgelassenen Almen

Gedenkstein von 1945
Gedenkstein von 1945
Weißer Lerchensporn und Stumpfblättriger Ahorn
Weißer Lerchensporn und Stumpfblättriger Ahorn
Die Schlucht Vela Draga
Die Schlucht Vela Draga

Hummelragwurz bei der Vela Draga
Hummelragwurz bei der Vela Draga
Quelle Josefs II.
Quelle Josefs II.
Korallen-Pfingstrose
Korallen-Pfingstrose

Wilde Pfingstrose
Wilde Pfingstrose

Vom Meer aus beginnt man den Aufstieg zur Ucka am besten in Lovran, markiert ab dem Ortszentrum. Nach einem Viertel des Anstieges kann man dort an einer Verzweigung (in den Bergwäldern oberhalb der Siedlung Ivulici, Richtung Poklon – Abstieg von der Ucka wie beschrieben) eine großartige Rundwanderung unternehmen. Diese Tour erfordert aber 1400 m hinauf und nach Höhenwanderung dieselbe Differenz wieder hinunter, also insgesamt mindestens 8 bis 10 Stunden. Wir machten es uns einfacher und fuhren über Veprinac (abseits der zum Ucka-Tunnel führenden Schnellstraße) bis zur Passhöhe Poklon auf 922 m Seehöhe – diese Höhendifferenz überblickt man wirklich bis hinunter zum Meer, ab besten vom riesigen Pilgerkreuz mit dem vom Landesinneren her ersten Blick auf ein (einst ?) beliebtes Wallfahrtsziel bei Rijeka (das altösterreichisch-italienische Fiume). Auf Poklon befindet sich neben dem Gasthaus auch eine Infostelle des Naturparks Ucka, wo man vielerlei Wissenswertes erfährt und auch die Spezialkarte kaufen kann (sehr empfehlenswert für alle Touren im südöstlichen Istrien).

Ginsterblüte an der Küste

Ginsterblüte an der Küste

Aufstieg von Poklon

Ein gut markierter Steig führt durch die vorwiegend aus Rotbuchen bestehenden herrlichen Bergwälder mit mehrmaliger Kreuzung der (gesperrten) Bergstraße, zuletzt auf dieser (ebenfalls mit kurzem Abschneider) zum Ucka-Gipfel. Vorbei an der monströsen Radar- und Senderstation kommt man zum historischen, aus Stein gemauerten Aussichtsturm auf dem Vojak (1401 m, 1 1/2 bis 2 gemütliche Stunden). Einkehr gibt es nicht (daher mit Jause und vor allem Getränken versorgen), dafür wirklich gigantische Aus- und Tiefblicke, von den Bergen der Cicarija bis zur Inselwelt von Cres und Krk. Unter dem Abgrund der Lovranska Draga (Lovran-Schlucht mit einem winzigen, per Straße erreichbaren romantischen Dorf !) zeigt sich der kleine Hafen von Medveja (schöne Badebucht mit Kies, allerdings laut wegen der vorbeiführenden Straße, wir wohnten oberhalb in einem Privathaus).

Bergwald der Ucka

Bergwald der Ucka

Überschreitung und Abstieg

Der Gipfelkamm ist von dichten Legföhren gesäumt, an der Nordseite gibt es allerdings sehr steil abfallende Rasenflächen mit interessanten Blumen, aber leider nicht so einfach zugänglich. Erst am Weiterweg leitete der Steig in Kehren neben einem Felsvorsprung hinab, und da fanden wir allerhand bemerkenswerte Blüten, einen duftenden Schöterich und viele Narzissen. Im folgenden Sattel “Sedlo” trennen sich die Wege – geradeaus würde man zum Vorgipfel Suhi vrh (1333 m) kommen, einem reizvollen Aussichtspunkt über hoher meerseitiger Felswand, den wir leider nicht mehr mitnehmen konnten. Von rechts (Nordwesten) würde der kürzeste Aufstieg vom verfallenden Dorf Mala Ucka einmünden (Zufahrt dorthin von Vela Ucka, nahe dem “Brunnen Kaiser Josef II.” abzweigend, aber möglicherweise Forststraße).

Tiefblick auf Medveja

Tiefblick auf Medveja

Wir wendeten uns zuerst Richtung Lovran, berührten zweimal eine von der Ucka-Gipfelstraße abzweigende Forststraße (auf dieser könnte man leicht direkter zum Poklon zurückkehren) und erreichten in unübersichtlichem Waldgelände den Weiterweg – hier muss man trotz Markierung sehr aufpassen, eine Doline nach der anderen, umgeben von urwaldartigen Rotbuchenbeständen. Dann standen wir vor dem Abgrund, der typisch “Vrata” heißt. Zum Glück und schon mehrmals angezweifelt, hatten wir nicht die für den Gipfelanstieg auch genügenden Laufschuhe an, sondern Bergschuhe und sogar Walkingstöcke. Denn hier ging es wirklich sehr abschüssig, erdig und steinig zwischen weit stehenden Buchengerippen, in die Tiefe. Gleich unterhalb gingen wir zum Glück nicht geradeaus über “Na Dole” weiter (Abstiegsweg markiert nach Lovran), sondern fanden gleich am Fuß des Steilabfalles mühelos links einen Weg zu wunderschönen Bergwiesen. Hier gab es Ausblick (sonst überall dichter Hochwald) von den auf Mergelboden unterhalb der “Grdi breg”, den Kalkmauern des Gipfels, eingelagerten Verflachungen. Wunderschön! Schließlich nahm uns eine Forststraße auf, die einige Kilometer, sogar wieder mit leichter Gegensteigung und zuletzt schon etwas ermüdend uns zurück zum Poklon-Sattel brachte, d. h. wir selber sind natürlich getrabt.

Wiesenböden am Uckasüdhang

Wiesenböden am Uckasüdhang

Dazwischen als Abwechslung ein Parisanendenkmal (sogar hier heroben oder gerade in diesen unzugänglichen Bergwäldern hat der 2. Weltkrieg getobt) und erfreuliche Blumen - Gelbe Osterluzei, viel Weißer Lerchensporn (eine spezielle Art dieser südlichen Wälder) und auf dem Bild daneben erkennbar ein Nachwuchs vom Stumpfblättrigen Ahorn, alles noch nie gesehen… ja, bekannt das Stattliche Knabenkraut, Breitblättriges Waldvöglein, Kugelorchis und schon seltener das Durchblätterte Läusekraut, sogar Krokusse müssen hier geblüht haben (unverkennbar die Blätter).

Die Schlucht Vela Draga

Die Schlucht Vela Draga

Weitere Hinweise: Gesamtzeit waren wohl 5 Stunden, man kann die Ucka auch kürzer machen (wie angedeutet), aber kaum eindrucksvoller. Und wenn man vielleicht erst im Juni dort unterweg ist, herrscht auf dieser Berghöhe wahrscheinlich viel weniger Hitze, als wenn man von Meereshöhe in Lovran aufsteigt. Übrigens trafen wir auf der weitläufigen Forststraße vor dem Poklon ein junges Paar, das mit einem zugelaufenen Langhaardackel von Lovran aus unterwegs war! Also ist das Wandern dort gebräuchlicher, zumindest bei den Gästen, als man für diese Küstenurlaubsorte annehmen würde. Außerdem gibt es ein gut beschildertes und teilweise sehr anspruchsvolle MTB-Wegenetz. Prospekte über alle Aktivitäten und die Sehenswürdigkeiten (z. B. Vela Draga, Brunnen von Kaiser Josef II. – nahe dort traumhafte Blüte der Korallen-Pfingstrose (bei uns zuhause im Reisalpengebiet ein endemisches Vorkommen !).

Wilde Pfingstrose

Wilde Pfingstrose

Geschrieben in Aktuelles & Persönliches, Am Wasser, Bildergalerie, Botanik, Geologie, Kroatien - Istrien, Markierungen, Mediterran, Mostviertel, Mystische Plätze, Natur-Erlebniswege, Naturkalender, Reiseberichte, Rundwanderwege, Wallfahrerwege, Wanderurlaube, wandern & bergsteigen | 3 Kommentare

3 Reaktionen zu “Pfingsttour auf den “Monte Maggiore””

  1. am 21 Mai 2010 um 20:401HBNo Gravatar

    wieder ein genuß der sonderklasse !!

    der blick hinunter richtung Cres hat mich erinnern lassen, wie ich mit dem bus auf der fähre von brestova nach porosina gefahren bin, in osor ( ? ) dann die aus dem fernsehen ( “der sonne entgegen”, wer kann sich erinnern ? ) bekannte barke “tohuwabohu” live gesehen und angegriffen habe, sie sogar mit viel geduld mit den händen zum schaukeln gebracht habe ……… dann weiter nach mali losinji und veli losinji ……

    eine wunderbare gegend, und durch deine herrliche beschreibung erfährt man nun den ungeahnten reichtum der natur , gegend welche nur dem allzu schnell vorbeifahrenden “karstig” und “kahl” vorkommt

    HB

  2. am 22 Mai 2010 um 08:192Bernhard BaumgartnerNo Gravatar

    Über Cres – das Orchideenparadies – werde ich noch berichten. Wir fuhren von der Stadt bei herrlichster Salbeiblüte zu einem hoch über den Küstenfelsen gelegenen Seeräubernest. Und in der Kurve vor dem Ort stand ein Auto mit LF-Kennzeichen – Oswald Sisi und Karli! Wir hinterließen einen Zettel an der Windschutzscheibe, sie waren ebenso verblüfft wie wir, und nachher haben wir noch ausgiebig gefeiert, vorher uns von Karl den Orchideenparcour zeigen lassen.
    Einen herrlichen Slibowitz beim “Hauswirt” der Oswalds gekauft, der noch immer auf Reserve unberührt herumsteht…
    Grüße! BB

  3. am 22 Mai 2010 um 19:333HBNo Gravatar

    bromillle san guat :

    auf einen sitzen
    an ganzen slibowitzen:
    ohne witzen,
    hast an sitzen

    auf einen ruck
    an ganzen schluck:
    da haut’s dich zruck,
    mein nepomuk !

    und doch : so gut,
    als wie das tut,
    vergeht die wut
    unter meinem hut

    HB

  • Kurzvorstellung

      Bernhard Baumgartner, "Wanderer aus Leidenschaft", Buchautor & Wanderexperte & Bildarchiv Natur und Kultur, Mitarbeiter von Land der Berge, AK NÖ, Naturfreund, Granatapfel ORF Radio NÖ Wanderexperte
  • Links

    • Blogroll

      • Familien-Wanderblog von Andreas
      • Gemeinde St. Veit / Gölsen
      • Meine Bücher im Residenzverlag
      • Startseite wandertipp.at
    • Meine Themen

      • Haute Route NÖ
      • NÖ Landesausstellung 2009
      • Wanderführer
      • Winterwanderungen
  • Archive

    • März 2024 (1)
    • Oktober 2023 (4)
    • August 2023 (1)
    • Juli 2023 (6)
    • Juni 2023 (3)
    • Mai 2023 (6)
    • März 2023 (1)
    • Januar 2023 (1)
    • Dezember 2022 (3)
    • November 2022 (6)
    • Oktober 2022 (4)
    • September 2022 (4)
    • August 2022 (7)
    • Juli 2022 (3)
    • Juni 2022 (1)
    • April 2022 (1)
    • März 2022 (4)
    • Februar 2022 (1)
    • Januar 2022 (1)
    • Dezember 2021 (1)
    • Juni 2021 (3)
    • Mai 2021 (2)
    • März 2021 (5)
    • Februar 2021 (2)
    • Januar 2021 (3)
    • Dezember 2020 (3)
    • November 2020 (6)
    • Oktober 2020 (1)
    • September 2020 (3)
    • August 2020 (1)
    • Juli 2020 (1)
    • Juni 2020 (7)
    • Mai 2020 (1)
    • März 2020 (3)
    • Februar 2020 (2)
    • Januar 2020 (2)
    • Dezember 2019 (1)
    • November 2019 (6)
    • Oktober 2019 (9)
    • September 2019 (3)
    • August 2019 (2)
    • Juli 2019 (6)
    • Juni 2019 (9)
    • Mai 2019 (2)
    • April 2019 (2)
    • März 2019 (1)
    • Februar 2019 (1)
    • Januar 2019 (4)
    • Dezember 2018 (6)
    • November 2018 (5)
    • Oktober 2018 (3)
    • September 2018 (4)
    • August 2018 (6)
    • Juli 2018 (3)
    • Juni 2018 (9)
    • Mai 2018 (4)
    • April 2018 (6)
    • März 2018 (2)
    • Februar 2018 (7)
    • Dezember 2017 (4)
    • November 2017 (14)
    • Oktober 2017 (3)
    • September 2017 (3)
    • August 2017 (6)
    • Juli 2017 (5)
    • Juni 2017 (6)
    • Mai 2017 (4)
    • April 2017 (9)
    • März 2017 (11)
    • Februar 2017 (9)
    • Januar 2017 (4)
    • Dezember 2016 (7)
    • November 2016 (4)
    • Oktober 2016 (4)
    • September 2016 (9)
    • August 2016 (3)
    • Juni 2016 (1)
    • Mai 2016 (2)
    • April 2016 (2)
    • März 2016 (8)
    • Februar 2016 (7)
    • Januar 2016 (10)
    • Dezember 2015 (11)
    • November 2015 (13)
    • Oktober 2015 (4)
    • September 2015 (7)
    • August 2015 (6)
    • Juli 2015 (8)
    • Juni 2015 (6)
    • Mai 2015 (10)
    • April 2015 (9)
    • März 2015 (6)
    • Februar 2015 (5)
    • Januar 2015 (5)
    • Dezember 2014 (8)
    • November 2014 (6)
    • Oktober 2014 (6)
    • September 2014 (3)
    • August 2014 (3)
    • Juli 2014 (6)
    • Juni 2014 (7)
    • Mai 2014 (8)
    • April 2014 (11)
    • März 2014 (7)
    • Februar 2014 (6)
    • Januar 2014 (9)
    • Dezember 2013 (8)
    • November 2013 (13)
    • Oktober 2013 (8)
    • September 2013 (8)
    • August 2013 (5)
    • Juli 2013 (13)
    • Juni 2013 (11)
    • Mai 2013 (12)
    • April 2013 (1)
    • März 2013 (9)
    • Februar 2013 (6)
    • Januar 2013 (11)
    • Dezember 2012 (3)
    • November 2012 (8)
    • Oktober 2012 (12)
    • September 2012 (13)
    • August 2012 (6)
    • Juli 2012 (8)
    • Juni 2012 (12)
    • Mai 2012 (16)
    • April 2012 (12)
    • März 2012 (9)
    • Februar 2012 (5)
    • Januar 2012 (9)
    • Dezember 2011 (9)
    • November 2011 (12)
    • Oktober 2011 (12)
    • September 2011 (9)
    • August 2011 (3)
    • Juli 2011 (3)
    • Juni 2011 (12)
    • Mai 2011 (11)
    • April 2011 (11)
    • März 2011 (9)
    • Februar 2011 (15)
    • Januar 2011 (9)
    • Dezember 2010 (10)
    • November 2010 (2)
    • Oktober 2010 (3)
    • September 2010 (2)
    • August 2010 (1)
    • Juli 2010 (7)
    • Juni 2010 (14)
    • Mai 2010 (11)
    • April 2010 (7)
    • März 2010 (12)
    • Februar 2010 (12)
    • Januar 2010 (18)
    • Dezember 2009 (19)
    • November 2009 (7)
    • Oktober 2009 (11)
    • September 2009 (6)
    • August 2009 (9)
    • Juli 2009 (15)
    • Juni 2009 (18)
    • Mai 2009 (3)
    • April 2009 (20)
    • März 2009 (4)
    • Februar 2009 (20)
    • Januar 2009 (13)
    • Dezember 2008 (24)
    • November 2008 (22)
    • Oktober 2008 (23)
    • September 2008 (15)
    • August 2008 (23)
    • Juli 2008 (17)
    • Juni 2008 (16)
    • Mai 2008 (2)
  • Kategorien

  • Abonnement

    Email-Abo neuer Beiträge
    RSS-Feed Beiträge
    RSS-Feed Kommentare
  • Anmeldung

    Login
    User-Neuanmeldung / Blog-Registrierung
  • Letzte Kommentare

    • MeliNo Gravatar bei Hainburger Berge und Nationalpark-Auwald bei Stopfenreuth, frühsommerliche Tour in den “fernen Osten” Niederösterreichs
    • Dr. Walter K. RottensteinerNo Gravatar bei web DSCN7018
    • bernhard baumgartnerNo Gravatar bei Krems – kurios! – eine Stadtrunde auf dem Welterbesteig
    • Ramona KitzmüllerNo Gravatar bei In den Wäldern der Koralpe…
    • Ramona KitzmuellerNo Gravatar bei In den Wäldern der Koralpe…

Bernhard Baumgartner´s Autorenblog © 2025 Alle Rechte Vorbehalten.

MistyLook made free by Web Hosting Bluebook
Übersetzung von Fabian Künzel