Archives for Oktober, 2008
Verfasst am 21. Okt 2008 von Andreas unter Meine Aktionen, So Allerlei |
Ich hab mir die letzten Tage wieder etwas ausgedacht. Wenn alles gut geht, werde ich der Umwelt heute ehrliche 3 (!!!) Liter Benzin sparen und meine “Aktion 20plus” (= Deckname, falls ich mich blamiere) in die Tat umsetzen.
Sicherheitshalber nehme ich ein Handy mit, sollte ich Hilfe benötigen und Astrid mich wo einsammeln müssen…
( Ansonsten – heute wird endlich wieder gearbeitet und ich bin wie bei fast allem was ich tue H O C H M O T I V I E R T ! ! ! )
Verfasst am 21. Okt 2008 von Andreas unter Besonderheiten, Botanik, Donau Niederösterreich, Hundsheimer Berg, Kurioses, Lokationen (Orte, Berge,...), So Allerlei, Wald & Wiesen |
Vergangenen Freitag unternahmen wir bei nicht sehr kaltem aber stark windigen Wetter eine kleine Rundwanderung über den Hundsheimer Berg.
Während des Abstiegs bewunderten wir immer wieder über die verwegenen Kunststücke die einige Segelflieger im Himmel betrieben – Spiralen, Loopings, Kopfüberfliegen, alles war dabei. Unsere Kinder staunten nicht schlecht !
Anfangs hatte Astrid zwar Zweifel, aber ich erläuterte recht überzeugend, daß die Flugzeuge nur klein aussehen weil sehr weit weg und daß in jedem tatsächlich ein verwegener Pilot sitzt, dem Achterbahn-Fahren nur ein müdes Gähnen entlocken würde.
Ja und dann geschah es. Ein Segelflugzeug schwebte wenige Meter über uns hinweg und landete mit leisem Pffft einige Meter weiter in der Wiese. Plötzlich tauchte der Pilot nicht aus dem Flugzeug sondern mit einer Fernsteuerung auf, lächelte freundlich, nahm seinen Segelflieger unter den Arm und stapfte Richtung Hundsheim davon.
( In weiter Ferne waren andere Segelflugzeuge weiterhin mit waghalsigen Flugübungen beschäftigt, in denen – klar – Menschen saßen, die bestimmt vor nichts mehr Angst hatten ! An Glaubwürdigkeit hatte ich allerdings durch diese Episode eingebüßt.)
Verfasst am 19. Okt 2008 von Andreas unter Besonderheiten, Kinderwanderungen, Lokationen (Orte, Berge,...), Mostviertel, Outdooraktivität, Texingtal, Tut-gut Wanderwege, Wald & Wiesen, wandern & bergsteigen |
Soeben sind wir von unserem Tut-gut-Ausflug ins schöne Texingtal heimgekehrt. In St. Gotthard haben wir heute mittag die Route 1 der örtlichen Tut-gut-Wanderung begangen – hier der Link.
Tierisch schön war´s, weil wir während unserer Rundwanderung etlichen Rinder-Gruppen und dafür kaum Wanderern begegneten.
Der eindeutige Höhepunkt und krönende Abschluß des heutigen Tages war der Besuch einer Lamazucht mit kleinem “Lama-Spaziergang” – hier der Link ins Lamawanderland.
Mit den Rindviechern am Weg hat sich Bernie rasch angefreundet und auch unserer Lokie – bei mir in der Rückentrage – haben diese sofort den Kopf verdreht.
Als wir die Kuhweide überquerten war uns ein wenig mulmig zumute.
Truthähne – gestern noch am Hundsheimer Berg verspeist und heute schon standen wir ihnen von Angesicht zu Angesicht gegenüber !
Unser Lama-Hirtenjunge.
Und ein unglaublich sanfter Bilck.
(Für heute soll dieser kleine Vorgeschmack reichen – klar, daß ich über jede Station unserer heutigen Rundreise hier noch genauer berichtet werde.)
Verfasst am 18. Okt 2008 von Andreas unter Besonderheiten, Botanik, Donau Niederösterreich, Hundsheimer Berg, Lokationen (Orte, Berge,...), Outdooraktivität, Wald & Wiesen, wandern & bergsteigen |
Nachmittagsausflug auf den Hundsheimer Berg – bei Schönwetter immer ein Erlebnis !
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Unsere Kinder gleich nach dem Aufwachen
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Die Haselsträucher mit den Würstchen fürs nächste Frühjahr
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Traubenkirsche
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Papa, tragen !
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Am Waldboden gab´s üppig grüne Blätter
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Am Rastplatz angelangt
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Hier wurde gebechert
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Schnitzelsemmel
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Und ein neues Stöpselradio vom Flohmarkt (bereits wieder kaputt)
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Balgerei in der Sonne
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Beinahe am Gipfel
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Wir erreichten die Schafsherde
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Blick übers Weinviertel
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Noch kaum die Blätter verloren haben die Dirndlsträucher bereits dicke Knospen
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Bernie der Kletterer
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Blick Richtung Wien
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Bernie wollte seine Jacke nicht und Astrid hatte kalte Ohren
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Blick zurück zu den Schafen
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Der Spitzer Berg
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Hundsheim
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Der Sportplatz und (ganz klein) unser Auto
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Windräder prägen die Landschaft
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Frisch (= kalt) geföhnt
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Als wir gegen 14:15 Uhr ( nach einem Kurzbesuch am Flohmarkt in Leopoldsdorf ) in Hundsheim eintrafen waren unsere Kinder fest eingeschlafen.
Gleich bei den ersten Häusern in Hundsheim bogen wir links rauf und parkten am Ende der Straße oberhalb des Sportplatzes (nicht zu verfehlen). Wir setzten uns auf der Böschung in die Sonne und speisten Schnitzelsemmeln, die Astrid vorbereitet hatte.
Erst kurz vor 15 Uhr wachten die Kinder auf und wir begannen unsere Wanderung durch die Grosse Klamm auf den Hundsheimer Berg. Der rot-blau markierte Weg war gut beschildert Frisch aufgewacht waren die Kinder zu Anfang sehr raunzig.
Zu Beginn führte der Weg durch einen lichten Tunnel aus Haselsträuchern. Daß schon viele Blätter von den Büschen und Sträuchern waren, ließ das Gebüsch recht licht und durchsichtig wirken.
Als der Weg steiler wurde hatte Bernie eine kurze Hoch-Phase und erkletterte jeden kleinen, bemoosten Stein. Wenig später trug ich dann beide Kinder ein gutes Stück. Ich schätze wir haben 45 Minuten benötigt um den steilen aber gut begehbaren Weg zu erklimmen und ein windstilles Plätzchen in der Sonne zu finden.
Nach einer ausgiebigen Rast besuchten wir die Schafe am Gipfel des Hundsheimer Berges und wanderten dann im kühlen Wind und dem warmen Licht der Abendsonne wieder ins Tal hinunter. Das letzte Teilstück war sehr steil, aber für uns ebenfalls kein Problem.
Bernie meinte mehrmals: “Die Bergschuhe haben mir das Leben gerettet !”, das höre ich gerne.
Um 18 Uhr, exakt bei Sonnenuntergang, erreichten wir wieder unser Auto und fuhren ohne Einkehr nach Hause. Mein Gesicht glüht noch immer ein bißchen vom kühlen Wind oder der Sonne.
( Der Hundsheimer Berg war für uns alle heute ein großes Erlebnis. Für Bernie kleine Klettereien, ein gemütlicher Rastplatz, der Blick über die Donau, ins Weinviertel und hinüber zum Spitzer Berg. Über uns Segelflugzeuge. So wanderten wir von einer Kinder-Faszination zur nächsten. Astrid meinte sogar, daß es hier sei wie in Kroatien.
Wir waren inklusive Pausen insgesamt 3 Stunden unterwegs !)
Verfasst am 18. Okt 2008 von Andreas unter Anwenderdokumentation, Erste Schritte |
Nach vielstündiger Kleinarbeit freue ich mich bekanntgeben zu dürfen, daß die erste wandertipp.at-Benutzerdokumentation nun online ist.
Sie richtet sich an neue wandertipp.at-Benutzer und behandelt möglicherweise nach der Registrierung eines eigenen Benutzernamens und Blogs anstehende Fragen und Probleme:
Erste Schritte – Teil 1: Hier erfährst du wie du in den Admin-Bereich gelangst und dein Paßwort änderst
Erste Schritte – Teil 2: Hier erfährst du wie du deinen ersten Artikel verfaßt
Erste Schritte – Teil 3: Ist ein Special zur Verwendung von Fotos und Bild-Gallerien in deinen Artikeln
Ich hoffe sehr, daß diese Dokumentation neuen Benutzern den Einstieg erleichtert. Möglicherweise ist der Teil 3 aber auch für langwöchige Benutzer noch interessant.
( Für Feedback & Korrekturwünsche wäre ich dankbar ! Denn bei dem schönen Wochenendwetter können sich hier im Stillen Kämmerchen schon kleine Schlampigkeitsfehler eingeschlichen haben! )
Verfasst am 17. Okt 2008 von Andreas unter Besonderheiten, Botanik, Lokationen (Orte, Berge,...), Naturfotografie, Oberlaa, So Allerlei, Wien |
Beides haben wir bei unserem heutigen Spaziergang entdeckt und zuvor nicht gekannt.
Am Weg zum Laaer Wald fanden wir an einem Busch leuchtend rote, kleine, längliche Beeren – wie ich im Gipfeltreffen-Forum erfahren habe, handelt es sich um die Früchte des Gemeinen Bocksdorns.
Früchte des Gemeinen Bocksdorns
Diese Büsche (welche ich damals noch nicht kannte) wachsen übrigens auch oberhalb des Wienerberg Teiches am Wienerberg – hier am Foto im Vordergrund. Über das Foto der Blüten auf Wikipedia hab ich diese nun wiedererkannt.
Ein Stück weiter, mitten im Wald trafen wir dann auf die riesigen, kugelrunden Früchte der Schwarznuß, einer nordamerikanischen Sorte, mit der unsere Nachbarn keine Freude hätten – wir schon gar nicht – da die Schale unglaublich dick und die Nüsse sehr klein sind.
Früchte der Schwarznuß
Schwarznuß - letzte Blätter und Früchte am Baum
Verfasst am 17. Okt 2008 von Andreas unter Besonderheiten, Kinderwagenwanderung, Lokationen (Orte, Berge,...), Oberlaa, Outdooraktivität, So Allerlei, Spielplätze, Wald & Wiesen, Wien, wandern & bergsteigen |
Heute nachmittag unternahmen wir einen 2 1/2-stündigen Spazier-Ausflug ins Erholungsgebiet Laaer Wald und zum Böhmischen Prater.
Wir parkten an der Bitterlichstraße und spazierten bei strahlendem Sonnenschein und einer “steifen Brise” gemütlich drauflos.
An den Bäumen merkt man, daß die “Bunte Herbstzeit” sich bereits ihrem Ende zuneigt und auch im Böhmischen Prater war schon ziemlich “Tote Hose”. Vor einigen Jahren habe ich den Böhmischen Prater einmal zu einem jährlich stattfindenen Werkelmann-Treffen besucht. – Damals war wirklich was los !
Obwohl es beim Gasthof Zum Werkelmann unverschämt gut roch (im Freien drehten sich Stelzen und Grillhendl am Spieß) kehrten wir nicht ein, besuchten jedoch den abseits der Straße gelegenen Spielplatz mit alten, an unsere Kindheit erinnernden Spielgeräten, einigen Ziegen, Kaninchen und Meerschweinchen. – Im nächsten Sommer kommen wir bestimmt wieder !
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Früchte des Gemeinen Bocksdorns
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Das Blattwerk wird zunehmend schütterer
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Wir gingen am Hundesaufplatz vorbei
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Eine Wahnsinns-Monster-Rutsche
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Clown bei einem Ringelspiel
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Die Süße Tram
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Riesen-Trampolin-Hüpfen
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Ein kleines Riesenrad (nicht in Betrieb)
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So einen Käfer hatten meine Eltern auch mal
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Gasthaus Zum Werkelmann
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Bernie als Kletterer
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Am Rückweg – Rastplatz im Laaer Wald
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Schwarznuß – letzte Blätter und Früchte am Baum
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Früchte der Schwarznuß
( Bernie gefiel besonders eine abenteuerlich-steile Monster-Rutsche. Daß beide Kinder (und Astrid) im Böhmischen Prater hüpfen durften war der eindeutige Höhepunkt des Nachmittags. )
Verfasst am 16. Okt 2008 von Andreas unter Bloggen, Blogs & Blogger, Gastbeiträge, Naturfotografie, Private Initiativen im Internet, So Allerlei, in der großen weiten Welt |
Diese wunderbare Naturaufnahme von einer Mohnblüte mit “Knopf im Ohr” von vergangenem Samstag – ist doch Sonnabend, oder ??? – hab ich heute früh in Mari´s Blog-Augenblicken entdeckt.
( Danke für dieses erfrischend-schöne Foto ! )
Verfasst am 15. Okt 2008 von Gastautor unter Gastbeiträge, Outdooraktivität, Weinviertel, Wien, wandern & bergsteigen |
( Dieser Gastbeitrag wurde mir von iuguana333 – ihr Nickname – dankenswerterweise zur Verfügung gestellt. Ich lese ihren abwechslungsreichen, recht unterhaltsamen und manchmal sehr persönlichen “mir gehts doch gut”-Blog recht gerne. Den Ausflug auf den Bisamberg haben wir auch schon vor Jahren unternommen, allerdings nicht zur Zeit des Sturmfests in Stammersdorf. )
An so einem herrlichen Herbsttag wie vergangenen Sonntag hält es doch keinen im Zimmer. Für die Stadtwanderwege in Wien braucht man keine allzu schwere Ausrüstung und heute steht der Bisamberg mit seinen Weingärten auf dem Programm – Stadtwanderweg Nr.5 .
Herbstwein in den Rieden
Das ist heissaohei , ich bin die beste Geherin in der Truppe, das söhnt mich wieder mit dem Kärntner Pilgerweg, den ich vor kurzem begangen habe aus, denn da kam ich wirklich bald ins zweifeln ob ich mit dem Wandern nicht doch aufhören sollte.
Mit der Straßenbahn 31 bis zur Endstation in Stammersdorf, über die Weinberge auf den Bisamberg hinauf. Blaue und weiße Trauben hängen noch dick an den Rebstöcken und wir stehlen einige und naschen und zuzeln, soooo gut. Da sieht man erst was wir im Supermarkt für Zuchtprodukte kaufen. Gut dass ich Feuchttüchlein mithaben zum Zuckersaft abwischen. Dabei ist der Brünnerstraßler der hier wächst ein eher säuerlicher Wein.
Ich bin das erste Mal in meinem Leben hier heroben bei dem riesigen Sender. Es war so schönes Wetter, man bedenke es ist der 12. Oktober, wir gehen im T-shirt und sitzen auf einer Bank mit angebautem Tisch und essen unsere mitgebrachten Schnitzel mit Kartoffel und Gurkensalat, so wie es bei uns in der Familie üblich war.
Unsere Eltern haben uns jeden Sonntag auf irgend einen Berg in der Umgebung geschleppt. Mutti war um 5 Uhr früh in der Küche und hat Schnitzel heraus gebacken, die Salate waren schon den Tag vorher bereitet worden. Der Vater hat dann den Rucksack getragen und irgendwo gab es ein reichliches Picknick.
Heute war meine Schwester in ihrer Küche und den Rucksack hat ihr Sohn getragen, wir sind hinterher gedackelt. Der Weg ist ein Rundweg, das heißt man kommt wieder beim Ausgangspunkt an und den Punkt habe ich so ausgewählt weil in Stammersdorf heute „Sturmfest“ ist. Über den Tag verteilt habe ich es auf vier ¼ Sturm gebracht. Man sagt der Sturm räumt durch, bei mir hat sich nichts getan, ich hatte keine Probleme. Meine Schwester die wandern nicht so gewöhnt ist und Probleme mit dem Kreuz hat, ist immer wieder zurück geblieben und ihr Sohn und seine Freundin, beide um die 30 haben nur noch gemault. Wir sind 4 ½ Stunden gegangen und haben einige Sturmpausen gemacht.
Die älteste Kellergasse Wiens
Auf dem Rückweg haben wir einen kleinen ungewollten Umweg gemacht, es ging immer schön bergab, schön zu gehen aber auf einmal waren wir in Langenzersdorf und sind daraufhin über den Ort Bisamberg zurück im Gänsemarsch nach Stammersdorf marschiert. Das ist eher unangenehm weil der Weinweg knapp an der Straße vorbei führt. Durch das Sturmfest waren auch unglaublich viele Wanderer unterwegs. leider waren auch Wien und Wege voll mit Autos zugeparkt.Wir haben es aber geschafft.
Mir persönlich ist der südliche Wienerwald viel lieber, vor allem haben wir die kürzere Anfahrt dahin. Wo wird es am nächsten schönen Sonntag hingehen?
Verfasst am 15. Okt 2008 von Andreas unter Anwenderdokumentation, Erste Schritte |
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