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Neuhaus: Rotmösl und Höllerbachtal

20. Juni 2013 von Bernhard Baumgartner

Bei unserer Buchpräsentation am 17. Juni hat Werner von seiner Sonntagswanderung nach Neuhaus berichtet, wo heuer die Frauenschuhblüte noch phänomenaler als sonst ist. Bei dem herrlichen Wetter – trotz der angedrohten Hitze, die sich dort natürlich nicht so auswirkt – für mich das Startsignal für die Fahrt nach Neuhaus am Dienstag, 18. Juni. Als eigentliches Ziel hatte ich die Frauenschuhstandorte, die übrigens gleich nach dem Parkplatz in Neuhaus ins Faltltal hinein gegenüber dem Bach heuer wirklich besonders üppig und noch dazu auch an ungewöhnlichen Stellen sind. Haben die Orchideen über den langen Winter so viel Kraft getankt? Jedenfalls war 2012 Anfang Juni gerade der Blütebeginn im Oistal, heuer 10 Tage später Vollblüte, obwohl das Wetter nicht gerade frühsommerlich war.

Meine Exkursion am 18. Juni, ca. 11 km, Dauer 4,5 Stunden (mit Urgelände und Fotovergnügen)

Vorher wollte ich aber das “Rotmösl” besuchen, das ich im Vorjahr für das neue Wandererlebnis “Ötscher & Ybbstaler Alpen” beschrieben habe. Also eine zusätzliche Nacherkundung, und gleich vorweg genommen – es stimmt alles bestens, aber noch einmal betont – teilweise Charakter einer “Extremtour”! Bezüglich Orientierung sind sicher viele der von Werner beschriebenen Extremwanderungen nicht so schwierig. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass man nach Verlassen der Forststraßen durch die urigen Wälder irrt, ohne die Lichtung mit dem Hochmoor zu finden…

Die botanischen Ziele dieser Tour - Frauenschuhorchideen und Moorvegetation

Möglichst frühe Anfahrt (über Annaberg und Zellerrain), um 7.30 Uhr bereits in Neuhaus, gleich einen dünnen Pullover angezogen und gewundert, wie kühl es durch die Lüftungslöcher im Strohhut hineinzieht (es sollte ja ein Hitzetag werden). Aber beim Aufstieg entlang der Jägertalstraße (das in der ÖK richtig eingezeichnete Wegkreuz liegt neben dem frisch nachgezogenen Böschungsgraben, hoffentlich nicht für immer…) wurde es schon wärmer. Bei der querenden Mösernstraße ging auf dieser rechts weiter, in der Hoffung, nicht den von mir als erste Wahl beschriebenen Anstieg durch den versumpften Graben nehmen zu müssen, sondern von der Mösernhütte her ins Rotmösl zu gelangen (wie bei einer Backcountrytour einmal ausprobiert).

Trotz Forsterschließung gibt es rund um das Rotmösl noch überaus urige Waldbestände.

An einem aus einem dicken Stahlrohr bestehenden Sendermast mit Tannenwipfel (hoffentlich nicht zur Tarnung aus Plastik) vorbei, ging es in weitem Bogen um den gegen den Neuhauserbach vorgelagerten Rücken herum (WNW davon der Schwarzwieselberg). Ringsherum wurde wie wild “gesagelt”, die waldverwüstenden Harvester (oder wie diese Forstsaurier heißen) dröhnten von weither. Kein Wunder daher – die Tafel “Forstliches Sperrgebiet von Mitte Mai bis August”, also konnte ich meine bequemere Variante nicht nehmen. Allerdings ging es auch weglos im steilen Wald hinunter (zum Zugang von der Jägertalstraße her) recht moderat bis zu einer großen Lichtung (wie alle Hangmulden und Rinnen sehr sumpfig, Einlagerung von wasserstauenden Juraschichten in den Kalkmassen).

Waldlichtung am "Normalweg"

"Grünkarst" im alpinen Bergwald

Leider halte ich mich dann nicht nach meiner eigenen Routenbeschreibung (… nach Erreichen des flacheren Waldgeländes nach links / Westen wenden…), hatte aber auch keinen Kompass mit, bin daher wohl eher südlich geschwenkt, wohin auch einige uralte Wegspuren verliefen. Also habe ich mich verlaufen, nicht angenehm in dieser Gegend, auch wenn man schon mehrmals dort unterwegs war und glaubt, sich auszukennen! Suche nach einem Ausweg, auf einen recht steinigen und ganz schön steil abstürzenden Kammrücken hinauf. Offensichtlich gelandet auf der Örtlichkeit namens “Bei der Bärtanne”, immerhin kein Bär weit und breit, dafür sorgen schon die jetzt schon wieder dröhnenden Motorsägen. Kein Ausblick in diesem Gewirr von üppig bemosten Steinen und teilweise beachtlich dicken Urbäumen, da – links unten eine Forststraße! “Oh du mei!” würden die Bajuwaren sagen, das ist ja die Jägertalstraße…

Also jetzt scharf rechts, hinab von diesem Steinriegel und endlich in einem schon mehrmals durchwanderten, aber längst nicht mehr so genau in der Erinnerung behaltenen Waldtal entlang. Eine Lichtung war doch schon von weiter oben auszumachen, und in dieser Richtung weiter voran führen plötzlich nur mehr ein paar Schritte hinaus ins helle Sonnenlicht, auf eine weite ebene Fläche mit moorigem Boden inmitten der hochragenden Waldränder – ich bin beim Rotmösl!

Die aus dem umgebenden Waldboden aufgewölbte Fläche des Hochmoors bietet besonders im Frühsommer einen Eindruck der typischen Moorvegetation, in Blüte aber zurzeit nur die Rosmarinheide, Fruchtstände vom Scheidigen Wollgras, dichte Bestände vermutlich der Alpen-Haarsimse (im Bild als Hintergrund zu erkennen, in unserem Buch wohl falsch angesprochen als Rasen-Haarbinse; Karl Oswald hat sich schon darüber gewundert…), noch keine Spur von anderen Blüten (Moosbeere, Blumenbinse, Sonnentau).

Scheidiges Wollgras

Rosmarinheide

Über eine halbe Stunde verbringe ich beim Herumspüren und Fotografieren auf dem Hochmoor. Das Begehen ist mit Bergschuhen leicht möglich, wenn man nicht gerade in eine “Schlenke” (mit Wasser gefüllte Vertiefung) tritt und sich mehr an die “Bulten” (festere Pflanzenpolster) hält. Zum Glück lassen sich mit der Digitalkamera genug Bilder machen, damit ein bisschen was Brauchbares überbleibt! Allerdings habe ich in meiner Diasammlung auch schon viel Material von dort, sogar von der ganz schwierig zu findenden winzigen Orchidee Herz-Zweiblatt (ohne Blüte nicht zu erkennen, die beiden Blättchen so klein wie jene von Heidelbeeren; unser leider allzu früh verstorbener Blumenfotograf Leopold Birkner aus St. Veit / Kerschenbach hat mir einmal ein gelungenes Dia geschenkt). Seit Aufbruch von Neuhaus sind schon zwei Stunden wie im Flug vergangen, und es ist höchste Zeit, die Tour fortzusetzen, wobei ich mir noch nicht klar bin, wie weit ich gehen will – ideal wäre die von mir beschriebene Runde zur Oisklause, entlang der Weißen Ois bachaufwärts, aber nicht bereits über die Faltlhöhe zurück, sondern übers “Kalmergatterl” ins Höllerbachtal und nach Neuhaus.

Rückblick über das Rotmösl gegen Nordosten

Gleich an das Hochmoor anschließend befindet sich in der weiterführenden Karstmulde ein Flachmoor, wo sonst um diese Zeit schon der Fieberklee blühen könnte (nach langer Schneebedeckung erst ab Ende Juni), dort gibt es aber jetzt nur üppig leuchtende Flächen von Dotterblumen.

Lichtung beim anschließenden Flachmoor ("Fieberkleelichtung")

Ein kleines Moorauge in der Flachmoor-Lichtung

Weiterweg in der sumpfigen Karstrinne

Die Mulde von Rotmösl und “Fieberkleelichtung” setzt sich in einer Waldrinne fort, und noch vor ein paar Jahren schlossen sich dort einmalig schöne idyllische Lichtungen an, von riesigen Rotbuchen und Fichten umschlossen, mit moosigen Böden, auf welchen ich sogar einmal ein Herz-Zweiblatt fotografieren konnte. Inzwischen hat man von der Mösernstraße her einen Stichweg gebaut, der dieses einmalige Naturareal weitgehend zerstört haben dürfte. Ich bin gar nicht mehr dorthin weitergegangen, sondern in der Überlegung über die Ausdehnung der Tour hinüber ins Oistal habe ich mich entschlossen, den Stichweg nach links (also in Gegenrichtung vom Mösl her) zu verfolgen. Er endete kurz darauf, und über den Rücken der “Bärtanne” hinweg gelang es mir, über ein durchforstetes Waldgelände nicht allzu steil zur Jägertalstraße abzusteigen. Diese erreicht ich wenig südlich der Lichtung, wo der “Normalweg” zum Rotmösl beginnt, und außerdem konnte ich dabei noch ein paar Urwald-Impressionen einfangen.

Von der Jägertalstraße auf die Mösernstraße abzweigend gelangt ich ins Faltltal zur großen Wildfütterung (Brennesselwildnis im Wald herum) und querte danach abkürzend ins Höllerbachtal hinüber. Dort geht es zunächst eine Forststraße entlang, vorbei an den von Werner erwähnten nummerierten “Jägersitzen” (Werner kam bis Nr. 28 auf einem der hervorragendsten Frauenschuhstandorte).

Tollblumen und Österreichische Wolfsmilch

Die dauerhafte Lacke im Höllerbachtal, in den folgenden Bildern um 1980 festgehalten, unsere Kinder noch zwischen vier und elf Jahren!

Nach der Sandgrube folgte ich einem von der Forststraße links abzweigenden Stichweg und weiterführenden Fahrspuren (die führen zur Rodungsstelle von Käferbäumen) ins mittlere Höllerbachtal hinein. Dieser Graben ist besonders malerisch, wenn auch nicht so alpin wie das Tal der Weißen Ois, und von einem gut ausgetretenen Weg durchzogen. Auf diesem käme man weiter über den Sattel am Kalbengatterl (“Kalmergatterl”) ins hinterste Oistal und könnte dieses entlang talab bis zur Faltlhöhe oder sogar bis zur Oisklause wandern – lauter schöne Rundtouren! Ich jedoch zog den Rückweg hinaus nach Neuhaus vor, wo ich um 12 Uhr anlangte. Die Hitze war nun schon ganz heftig (trotzdem in dieser Höhenlage weit unter 30 Grad), und mein Gehwerkzeug hatte nun auch genug. Diesen zweiten Teil der Wanderung zeige ich im folgenden Bildbericht!

Geschrieben in Aktuelles & Persönliches, Allgemein, Am Wasser, Bildergalerie, Botanik, Geologie, Meine Veröffentlichungen, Mostviertel, Natur-Erlebniswege, Naturkalender, Rundwanderwege, Ybbstaler Alpen, Ötscherland | 2 Kommentare

2 Reaktionen zu “Neuhaus: Rotmösl und Höllerbachtal”

  1. am 22 Jun 2013 um 00:481HBNo Gravatar

    Suprig !!!

    HB

  2. am 24 Jun 2013 um 13:272Wolfgang WaldNo Gravatar

    Das Mösel, wie es leibt und lebt! Nur der Fieberklee fehlt noch.

  • Kurzvorstellung

      Bernhard Baumgartner, "Wanderer aus Leidenschaft", Buchautor & Wanderexperte & Bildarchiv Natur und Kultur, Mitarbeiter von Land der Berge, AK NÖ, Naturfreund, Granatapfel ORF Radio NÖ Wanderexperte
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Übersetzung von Fabian Künzel