• Home
  • Balaton
  • Gästebuch
  • Hochstadelberg
  • Lungauurlaub 2023: Tourenbuch vom 28. Juni – Wasserweg Leisnitz bei St. Margarethen
  • Ötscher & Ybbstal
  • Schöpfl – “Bunter Blätter Wandertag”
  • Werkverzeichnis

Bernhard Baumgartner´s Autorenblog

auf wandertipp.at

Feeds
Artikel
Kommentare

Mein “Grenzland extra” – Ausflug nach Südmähren

28. August 2010 von Bernhard Baumgartner

Beim Aufrufen meines Blog bemerkte ich soeben, dass mein letzter Beitrag am 30. Juli (immerhin dieses Jahres) erfolgt ist. Außer zu Kommentaren bei den anderen Beiträgen – vielen Dank ihr fleißigen Wandertipp-Blogger! – hat es bei mir nicht zu mehr gereicht – Lebensbedrohung durch Operation beseitigt,  zugleich Lebensqualität  ganz schön vermindert… Aber jetzt befinde ich mich sozusagen immer deutlicher auf dem “aufsteigenden Ast”, und stelle außerdem fest – aus dem Hochsommer ist schon fast der Herbst geworden!

Daher steht einer Tour in die wärmeren Regionen nichts mehr im Wege – also ab ins Weinviertel, wo  es noch dazu eine neue Jakobsweg-Route zu “erforschen” gilt. Vorerst eine Einstimmung mit einem Ausflug nach Nikolsburg, auf die Pollauer Berge und zu den Weltkulturerbe-Schlössern Feldsberg und Eisgrub (die tschechischen Namen verwende ich im folgenden Artikel).

Grenzstadt Mikulov, das altösterreichische Nikolsburg
Grenzstadt Mikulov, das altösterreichische Nikolsburg
Blick von den Maidenburg auf Pollau und den Thaya-Stausee
Blick von den Maidenburg auf Pollau und den Thaya-Stausee
Das Barockschloss Feldsberg / Valtice
Das Barockschloss Feldsberg / Valtice

Orangerie des Schlosses Eisgrub / Lednice
Orangerie des Schlosses Eisgrub / Lednice
Das Minarett im Schlosspark Eisgrub
Das Minarett im Schlosspark Eisgrub
Lednice - Baumriesen, Blumenwiesen, Teiche und malerische Kanäle
Lednice – Baumriesen, Blumenwiesen, Teiche und malerische Kanäle


„Grenzschritte” – von Natur zu Kultur in Südmähren

Nur wenige Schritte über eine heute „grüne Grenze” trennen das niederösterreichische Weinviertel vom südmährischen Gebiet an der unteren Thaya. Dort leiten Felsklippen und Teichfluren zur kultivierten Natur historischer Schlossparke über. Hügelland und Niederungen, die eher den Anschein von Ebenen als von Talmulden erwecken, das sind die landschaftlichen Kennzeichen des Weinviertels. Allenthalben überwiegt intensiv bewirtschaftetes Agrarland, mit Weinrieden und Feldflächen. Dieses Kulturland reicht über die „Hintausgassen” selbst noch in die weitläufigen Siedlungen hinein.

Aus diesem ebenmäßigen Relief, das man je nach Geschmack auch als einförmig bezeichnen könnte, sticht das „Rückgrat” dieses nordöstlichen Landesviertels heraus. Es setzt den am Kahlen- und Leopoldsberg steil zur Donau abfallenden Wienerwald gegen Nordosten fort und beginnt jenseits der sogenannten Wiener Pforte mit dem Riesenbuckel des Bisambergs. Diese von den Geologen als Klippenzone bezeichneten Höhenzüge bilden eine Brücke von den Alpen zu den Karpaten. Nur treten hier statt dem aus Sandsteinen und Mergeln bestehenden Wienerwaldflysch immer mehr Kalkschichten zu Tage. Je weiter nordwärts, desto schroffer erscheinen die Formationen, besonders eindrucksvoll am Ruinenfelsen von Staatz. Diese harten Jurakalke wirken augenscheinlich wie Klippen inmitten der „weichen” Schichten des ringsum ausgebreiteten Hügellandes. 

Grenzstadt Mikulov, das altösterreichische Nikolsburg

Grenzstadt Mikulov, das altösterreichische Nikolsburg

Durch Grenzen verändertes Landschaftsbild 

Die Urlandschaft im nordöstlichen Landesviertel Niederösterreichs wird sich vom anschließenden Mähren nicht unterschieden haben. Steppenböden und Laubwälder bedeckten die trockenen Hügelzüge, dazwischen breiteten sich an den Wasserläufen sumpfige, mit Auwald überzogene Talsenken aus. Typische Ortsnamen enden auf -brunn, ein Hinweis darauf, dass gutes Wasser in diesen Niederungen gar nicht leicht zu finden war. Auch als das Land vom frühen Mittelalter an kultiviert wurde, trat keine Änderung ein – wogende Felder, so weit der Blick reicht, von Eichenwäldern und kahlen, steinigen Höhenrücken begrenzt, und dazwischen verstreute Weinrieden. Daran hat sich seit Jahrhunderten nicht allzu viel geändert!

Nicht durch den Menschen mit seiner Agrarkultur hat sich die Landschaft einschneidend gewandelt, sondern durch die politischen Verhältnisse mit ihren geänderten Wirtschaftsformen. Am „Eisernen Vorhang” war hier durch fast ein halbes Jahrhundert eine hermetisch verschlossene Grenze gezogen worden. Diese existiert nach dem Ende des Kommunismus in der Tschechoslowakei und erst recht nach der europäischen Vereinigung nur mehr in der staatlichen Zugehörigkeit und Verwaltung. Dennoch ist diese Grenze selbst im Satellitenbild weiterhin erkennbar! Auf tschechischer Seite überwiegen ungegliederte Kulturflächen, die durch kollektive Bewirtschaftung entstanden sind und nun stellenweise sogar brach liegen. Diesseits der Grenze erscheint das Land kleinräumig strukturiert, trotz großer Felder von bäuerlichem Charakter und vor allem intensiv gepflegt, was auch auf die Siedlungen zutrifft.

Blick von den Maidenburg auf Pollau und den Thaya-Stausee

Blick von den Maidenburg auf Pollau und den Thaya-Stausee

Über die Pollauer Berge 

Das höchste „Gebirge” im Weinviertel sind die Leiser Berge, und als ihr Gegenstück erheben sich in Mähren die Pollauer Berge (Pavlovske Vrchy). Eigentlich könnte dieses etwa neun Kilometer lange, bis zum Bogen der aufgestauten Thaya reichende Mittelgebirge auch nach Nikolsburg (Mikulov) benannt sein. Denn bereits innerhalb dieser historisch interessanten Stadt beginnen seine steilen, mit Kalkfelsen durchsetzten Hänge. Nordwärts in einzelne Höhenkuppen aufgelöst, entwickelt besonders das „Nordkap” der Pollauer Berge eine ausgeprägte Gipfelform. Noch dazu blickt dort eine mächtige Burgruine über die vom milden pannonischen Klima geprägte weitläufige Landschaft.  

Man könnte den gesamten Bergzug auf gut markierten Wanderwegen, wie sie für die touristische Erschließung in unserem Nachbarland typisch sind, auch als anspruchsvolle Tour überschreiten. Wer weniger sportlichen Ehrgeiz besitzt, unternimmt besser eine kürzere Rundwanderung. Vom romantischen Weinbauort Pollau (Pavlov) aus wird die Ruine der Maidenburg (Divci hrady) erreicht, und auf der Berghöhe geht es weiter bis zum 549 m hohen Hauptgipfel Devin. An dessen aussichtsreicher Ostflanke erstrecken sich Trockenrasen und Felssteppen, die beim Rückweg weiter unterhalb gequert werden. Auf der Anhöhe weitergehend, gelangt man zuletzt an Felsabbrüchen vorbei in einen schluchtartigen Einschnitt (Souteska) hinab. Dort zweigt der als Lehrpfad ausgeschilderte Weg scharf links ab. Dieser führt zurück zum Sattel bei der Ruine Maidenburg und damit zum Abstiegsweg nach Pollau (gesamte Gehzeit ca. 3 Stunden). 

Der Ausgangspunkt für diese reizende Rundtour befindet sich in einem romantischen Weinort, dem bis zur Erfüllung der berüchtigten Benesch-Dekrete, und damit zur Vertreibung der altösterreichischen Südmährer, Pollau (auch Polau), heute Pavlov, genannten Dorf. Gepflegt sind dort vor allem die Privathäuschen, und Freundlichkeit erfährt man von jüngeren und ganz alten Leuten – ihr Verhalten ist ein Spiegelbild der Geschichte des Südmährerlandes.

Das Barockschloss Feldsberg / Valtice

Das Barockschloss Feldsberg / Valtice

Die barocke Residenz 

Feldsberg (Valtice) befindet sich knapp jenseits der Grenze und gehörte bis 1919 zu Niederösterreich. Dorthin fährt man am besten über den lokalen Grenzübergang Schrattenberg und kommt so mit schönem Ausblick von der Anhöhe herab in diese Stadt, die zu den ältesten Mährens zählt. Sie war durch mehr als 600 Jahre bis 1945 im Besitz der Liechtenstein. Das Schloss Feldsberg wurde in der Barockzeit unter Beteiligung so bedeutender Künstler wie J. B. Fischer v. Erlach und D. Martinelli als Residenz ausgebaut. Vom bergseitig angelegten Park aus breitmächtig anzusehen, öffnet sich die Schauseite des Schlosses auf die Stadt zu mit imposanten Flügeln. Das oberste Geschoß dieses Prachtbaues bleibt Besuchern verschlossen, die zur Besichtigung freigegebene Etage präsentiert sich in eindrucksvoll renoviertem Zustand. Als Schutz für die Parkettböden mit weichen Filzpantoffeln ausgestattet, kann man mit etwas Glück als nicht-tschechischer Besucher eine deutschsprachige Führung sogar in einer intimen Kleingruppe genießen. 

Das Minarett im Schlosspark Eisgrub

Das Minarett im Schlosspark Eisgrub

Das Parkschloss Eisgrub 

Von Feldsberg verläuft eine 1715 geradlinig angelegt Allee über sieben Kilometer bis zur Liechtenstein´schen Sommerresidenz in Eisgrub (Lednice). Dieser Baukomplex und ebenso die Parkanlagen haben gegenüber der Barockzeit ihren Charakter durch die romantische Umgestaltung im Stil der englischen Neugotik wesentlich verändert. Als Weltkulturerbe ebenfalls viel besucht, erfüllt die Schlossanlage aber nur teilweise die hochgesteckten Erwartungen, denn die Renovierungsarbeiten dürften noch eine lange Strecke vor sich haben.  War es schon zur Zeit der „Sozialistischen Republik” sicher nicht leicht, die Mittel für solche Relikte von Monarchie und Feudaladel aufzubringen, dürfte der nach der Wende von 1989 bald installierte Staatskapitalismus vermutlich noch weniger dazu in der Lage sein. Noch dazu wurde Eisgrub während des 19. Jahrhunderts im damals hochmodernen Tudorstil aufgerichtet. Unter dem Mauerverputz steckt überall Ziegelmaterial, und kaum eine andere Bausubstanz dürfte anfälliger für Verwitterung und Zerfall sein. Selbst die restaurierten Schmuckstücke der Anlage vermögen gegen den ruinösen Eindruck etwa der Meiereigebäude kaum aufzukommen, für die es kaum Verwendung und Erhaltungsmittel geben dürfte.

Erfolgreiche Bemühungen zeigt die ans Schloss anschließende Orangerie, ein 1843/45 erbautes Gewächshaus mit subtropischen Blüten, wie sie allerdings heute im Floristikhandel keine Seltenheit mehr darstellen. Dann spaziert man hinein in den Park, nein, das wäre zu bescheiden gesagt – hier lässt es sich wandern, solange Zeit und Energie reichen! Ein „Blickpunkt” folgt dem nächsten, mächtige Baumriesen neigen ihre Äste und Blüten über die Wasserflächen, und aus der Entfernung nehmen sich die Schlosstürme immer schöner aus. Wer bis zum Minarett vorgedrungen ist, weiß sich nun am Wendepunkt des Rundganges. Der Ausblick von der 60 Meter hohen Turmspitze lässt das Labyrinth von Grün und glitzerndem Wasser erst so richtig erfassen. Nicht zu übersehen sind die Vogelkolonien in den uralten, weit ausladenden Baumkronen mit seltenen und in der freien Natur kaum zu beobachtenden Arten. Eine über Teiche und Kanäle geruhsam dahingleitende Fähre bietet überdies eine Abwechslung zum ausgiebigen Fußmarsch (zwei bis drei Stunden Gesamtzeit einplanen). Ohne einen Blick auf die Orientierungspläne gerät hier das Dahinwandern womöglich zu einem Irrweg! Aber gerade diese Möglichkeit macht den Reiz dieser vielfältigen und schier endlosen Parkanlage aus.

Lednice - Baumriesen, Blumenwiesen, Teiche und malerische Kanäle

Lednice - Baumriesen, Blumenwiesen, Teiche und malerische Kanäle

Teichspiegel und endlose Alleen 

Die Schlösser Feldsberg und Eisgrub sind durch einen mindestens zwei Gehstunden erfordernden Wanderweg verbunden, entlang dessen immer wieder romantische Bauten im Waldgelände auftauchen. Darüber hinaus sollte kein Besucher versäumen, außerhalb der Parkanlagen durch die Landschaft zu streifen. Eine Autofahrt mit ihren flüchtig vorbei huschenden Eindrücken genügt kaum für ein intensiveres Erleben dieser vom Menschen geprägten Natur. Hoch zu Ross wie einst die Adelsgesellschaft – das würde besser in dieses historische Ambiente passen! Aber mit dem „Drahtesel” vorlieb zu nehmen, ist auch nicht zu verachten. Denn die Zeit der hohen Herrschaften ist auf jeden Fall vorbei, egal ob „hüben oder drüben” der mährisch-niederösterreichischen Grenze. 

Orangerie des Schlosses Eisgrub / Lednice

Orangerie des Schlosses Eisgrub / Lednice

Praktische Hinweise

Wanderkarten und deutschsprachige Führer am besten vor Ort besorgen (z. B. Kioske beim Schloss Eisgrub). Literatur – Historische Stätten Böhmen und Mähren, Kröner Verlag.

Geschrieben in Aktuelles & Persönliches, Allgemein, Am Wasser, Bildergalerie, Botanik, Exkursionen, Geologie, Kinderwagen & Handicap-Touren, Kulturtouren, Markierungen, Natur-Erlebniswege, Reiseberichte, Rundwanderwege, Tschechien, Weinviertel | Kommentar

1 Reaktion zu “Mein “Grenzland extra” – Ausflug nach Südmähren”

  1. am 29 Aug 2010 um 12:461HBNo Gravatar

    super – interessant

    HB

  • Kurzvorstellung

      Bernhard Baumgartner, "Wanderer aus Leidenschaft", Buchautor & Wanderexperte & Bildarchiv Natur und Kultur, Mitarbeiter von Land der Berge, AK NÖ, Naturfreund, Granatapfel ORF Radio NÖ Wanderexperte
  • Links

    • Blogroll

      • Familien-Wanderblog von Andreas
      • Gemeinde St. Veit / Gölsen
      • Meine Bücher im Residenzverlag
      • Startseite wandertipp.at
    • Meine Themen

      • Haute Route NÖ
      • NÖ Landesausstellung 2009
      • Wanderführer
      • Winterwanderungen
  • Archive

    • März 2024 (1)
    • Oktober 2023 (4)
    • August 2023 (1)
    • Juli 2023 (6)
    • Juni 2023 (3)
    • Mai 2023 (6)
    • März 2023 (1)
    • Januar 2023 (1)
    • Dezember 2022 (3)
    • November 2022 (6)
    • Oktober 2022 (4)
    • September 2022 (4)
    • August 2022 (7)
    • Juli 2022 (3)
    • Juni 2022 (1)
    • April 2022 (1)
    • März 2022 (4)
    • Februar 2022 (1)
    • Januar 2022 (1)
    • Dezember 2021 (1)
    • Juni 2021 (3)
    • Mai 2021 (2)
    • März 2021 (5)
    • Februar 2021 (2)
    • Januar 2021 (3)
    • Dezember 2020 (3)
    • November 2020 (6)
    • Oktober 2020 (1)
    • September 2020 (3)
    • August 2020 (1)
    • Juli 2020 (1)
    • Juni 2020 (7)
    • Mai 2020 (1)
    • März 2020 (3)
    • Februar 2020 (2)
    • Januar 2020 (2)
    • Dezember 2019 (1)
    • November 2019 (6)
    • Oktober 2019 (9)
    • September 2019 (3)
    • August 2019 (2)
    • Juli 2019 (6)
    • Juni 2019 (9)
    • Mai 2019 (2)
    • April 2019 (2)
    • März 2019 (1)
    • Februar 2019 (1)
    • Januar 2019 (4)
    • Dezember 2018 (6)
    • November 2018 (5)
    • Oktober 2018 (3)
    • September 2018 (4)
    • August 2018 (6)
    • Juli 2018 (3)
    • Juni 2018 (9)
    • Mai 2018 (4)
    • April 2018 (6)
    • März 2018 (2)
    • Februar 2018 (7)
    • Dezember 2017 (4)
    • November 2017 (14)
    • Oktober 2017 (3)
    • September 2017 (3)
    • August 2017 (6)
    • Juli 2017 (5)
    • Juni 2017 (6)
    • Mai 2017 (4)
    • April 2017 (9)
    • März 2017 (11)
    • Februar 2017 (9)
    • Januar 2017 (4)
    • Dezember 2016 (7)
    • November 2016 (4)
    • Oktober 2016 (4)
    • September 2016 (9)
    • August 2016 (3)
    • Juni 2016 (1)
    • Mai 2016 (2)
    • April 2016 (2)
    • März 2016 (8)
    • Februar 2016 (7)
    • Januar 2016 (10)
    • Dezember 2015 (11)
    • November 2015 (13)
    • Oktober 2015 (4)
    • September 2015 (7)
    • August 2015 (6)
    • Juli 2015 (8)
    • Juni 2015 (6)
    • Mai 2015 (10)
    • April 2015 (9)
    • März 2015 (6)
    • Februar 2015 (5)
    • Januar 2015 (5)
    • Dezember 2014 (8)
    • November 2014 (6)
    • Oktober 2014 (6)
    • September 2014 (3)
    • August 2014 (3)
    • Juli 2014 (6)
    • Juni 2014 (7)
    • Mai 2014 (8)
    • April 2014 (11)
    • März 2014 (7)
    • Februar 2014 (6)
    • Januar 2014 (9)
    • Dezember 2013 (8)
    • November 2013 (13)
    • Oktober 2013 (8)
    • September 2013 (8)
    • August 2013 (5)
    • Juli 2013 (13)
    • Juni 2013 (11)
    • Mai 2013 (12)
    • April 2013 (1)
    • März 2013 (9)
    • Februar 2013 (6)
    • Januar 2013 (11)
    • Dezember 2012 (3)
    • November 2012 (8)
    • Oktober 2012 (12)
    • September 2012 (13)
    • August 2012 (6)
    • Juli 2012 (8)
    • Juni 2012 (12)
    • Mai 2012 (16)
    • April 2012 (12)
    • März 2012 (9)
    • Februar 2012 (5)
    • Januar 2012 (9)
    • Dezember 2011 (9)
    • November 2011 (12)
    • Oktober 2011 (12)
    • September 2011 (9)
    • August 2011 (3)
    • Juli 2011 (3)
    • Juni 2011 (12)
    • Mai 2011 (11)
    • April 2011 (11)
    • März 2011 (9)
    • Februar 2011 (15)
    • Januar 2011 (9)
    • Dezember 2010 (10)
    • November 2010 (2)
    • Oktober 2010 (3)
    • September 2010 (2)
    • August 2010 (1)
    • Juli 2010 (7)
    • Juni 2010 (14)
    • Mai 2010 (11)
    • April 2010 (7)
    • März 2010 (12)
    • Februar 2010 (12)
    • Januar 2010 (18)
    • Dezember 2009 (19)
    • November 2009 (7)
    • Oktober 2009 (11)
    • September 2009 (6)
    • August 2009 (9)
    • Juli 2009 (15)
    • Juni 2009 (18)
    • Mai 2009 (3)
    • April 2009 (20)
    • März 2009 (4)
    • Februar 2009 (20)
    • Januar 2009 (13)
    • Dezember 2008 (24)
    • November 2008 (22)
    • Oktober 2008 (23)
    • September 2008 (15)
    • August 2008 (23)
    • Juli 2008 (17)
    • Juni 2008 (16)
    • Mai 2008 (2)
  • Kategorien

  • Abonnement

    Email-Abo neuer Beiträge
    RSS-Feed Beiträge
    RSS-Feed Kommentare
  • Anmeldung

    Login
    User-Neuanmeldung / Blog-Registrierung
  • Letzte Kommentare

    • MeliNo Gravatar bei Hainburger Berge und Nationalpark-Auwald bei Stopfenreuth, frühsommerliche Tour in den “fernen Osten” Niederösterreichs
    • Dr. Walter K. RottensteinerNo Gravatar bei web DSCN7018
    • bernhard baumgartnerNo Gravatar bei Krems – kurios! – eine Stadtrunde auf dem Welterbesteig
    • Ramona KitzmüllerNo Gravatar bei In den Wäldern der Koralpe…
    • Ramona KitzmuellerNo Gravatar bei In den Wäldern der Koralpe…

Bernhard Baumgartner´s Autorenblog © 2025 Alle Rechte Vorbehalten.

MistyLook made free by Web Hosting Bluebook
Übersetzung von Fabian Künzel