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Am Tag danach – es weihnachtet noch immer sehr…

28. Dezember 2009 von Bernhard Baumgartner

… nicht nur im Blog! Die “Weihnachtsbengerl” versprühen ihren Charme jetzt zwar nur mehr im Bild, aber man hört die beiden größeren beim Anschauen sogar noch singen (oder was). Das Krippenhaus ist zwar uralt (so an die 40 Jahre), aber vor zwei Jahren durch den Erbauer – Wolfgang Wald – elektrifiziert, dafür leider noch immer im Rohbau, was unser Beitrag zur Fertigstellung eigentlich sein sollte. Beim Kripperl dürfte ein Schaf irgendwie verrutscht sein, der Esel hat sich außer Bild geflüchtet und dem Ochs das Feld überlassen, so kluge Viecher, müssen sie auch in aller Einfalt sein…

Unsere Weihnachtsbengerl am Christtag
Unsere Weihnachtsbengerl am Christtag
Wie die Großen singen, staunen die Kleinen
Wie die Großen singen, staunen die Kleinen
Unsere wehleidigen Krippenfiguren
Unsere wehleidigen Krippenfiguren

Barbarazweige am 28. Dezember
Barbarazweige am 28. Dezember
Aufgeblüht am 4. Adventsonntag
Aufgeblüht am 4. Adventsonntag
Der Stafffichtenchristbaum...
Der Stafffichtenchristbaum…


Daneben blühen die Barbarazweigerl noch immer – seit 23. 12. – und die Blüte an dem Binder´schen Barbarazweig war schon am 4. Adventsonntag so prächtig. Dürfte aber weniger am vorherigen Befrosten liegen (sind dieselben Zweige wie bei uns), sondern an der Raumtemperatur – unser Adventkranz ist aus demselben Reisig vom Staff wie jener bei Irene & Walter, aber ihrer verlor schon vor dem 3. Adventsonntag kräftig die Nadeln. Dabei glauben wir, in St. Veit eine sehr trockene und ebenfalls ausgiebig warme Raumluft zu haben. Am selben Tag (26. November, Mond mehr als halb im Zunehmen !) wie das Tannenreisig für die von Anni verfertigten Kränze wurden auch ein paar Fichten geschnitten – als Waldabfall zum Häkseln vorgesehen. Einer davon hatte ein besseres Schicksal – er sprang mir durch seinen regelmäßigen Bau direkt ins Aug (im übertragenen Sinn) und hat daher seinen Weg in unser Wohnzimmer gefunden – unsere heurig wunderbar duftende echte und bodenständige und von unserem immerwährenden Nothelfer Rainhold (an dieser Stelle vulgo Reitbauer !!!) gespendete Stafffichte, die noch immer keine Nadel fallen lässt!

Schluss mit Besinnung, jetzt geht´s dem hoffentlich überall lustigen Rutsch ins 2010 entgegen – die Probeböller krachen soeben, aber wir haben halt noch keinen Geräuschblog, dafür war´s heute wieder recht facebookig, kommt mir vor.

Wir bloggen uns sicher noch, aber sicherheitshalber einmal gleich die besten Wünsche (morgen wieder auf Tour, aber haben keine Absturzabsicht)! ABB

Geschrieben in Aktuelles & Persönliches, Allgemein, Bildergalerie, Botanik, Lilienfeld, Mostviertel, Naturkalender, St. Veit an der Gölsen, St. Veiter Staff, Wiesenwienerwald, tut gut-Wanderwege | 7 Kommentare

7 Reaktionen zu “Am Tag danach – es weihnachtet noch immer sehr…”

  1. am 29 Dez 2009 um 06:401EliNo Gravatar

    Na sowas! Bei mir wurde das nix mit blühenden Zweigerl. Keine Ahnung warum. Ob die Tiefkühlkur wirklich so gut war? Nächstes Jahr probier ich es wieder ohne.
    Krachen tuts bei uns hie und da auch schon, aber gottseidank sehr selten. Ich hasse es, v.a. wenn es, wie früher üblich, schon vor Weihnachten, pausenlos kracht. Am 31. ok, aber bitte nur da.
    Bin schon gespannt, welchen Eintrag für die “ToDo”-Liste Du heute abend präsentieren wirst!

  2. am 29 Dez 2009 um 11:522HBNo Gravatar

    @ BB

    eure krippe lebt also, ist doch ein gutes zeichen, ebenso daß der kirschen zweig erblühet

    capanna baumgartneri :

    das schaf, das ging euch stiften,
    durch schmerzen in den hüften
    hatte es vielleicht im stehn genug
    vom ganzen, war so tierisch klug
    zu liegen beim esel,dem schlauen
    da läßt sich’s leichter verdauen
    in wohlig gemeinsamer wärme
    im gleichklang froher gedärme .
    daß nun der ochse mehr im bild,
    ist gut, denn in diesen tagen gilt
    diejen’ge mehr, von allen zicken,
    die oft du siehst bei “seitenblicken”

    HB

  3. am 29 Dez 2009 um 20:173Bernhard BaumgartnerNo Gravatar

    @ eli
    Heue die ideale Backcountry-Route rund um den Hochstaff erfolgreich abgegangen (zu Fuß). Bin schon neugierig auf deine neuen Schi, aber nicht auf Steigfelle vergessen – die brauchen wir fast immer, außer bei ganz sanften Touren.
    @HB
    Wo nimmst du nur deine Reimfertigkeit her – in Brixen gelernt? So nett haben wir die “Viehcherei” in unserem Kripperl noch gar nicht miterlebt!
    Frage – habt ihr eine geschlossenen Schneedecke in TB? Oder auch nur mehr Reste von dem herrlichen Vorweihnachtsschneeß
    Bei uns liegt unter 1100 m praktisch nichts mehr, außer in den Straßengräben höher oben, aber da wollen wir ja nicht unbedingt Schifahren – ebenso nicht im Liftgetümmel! Hoffentlich hast du, aber wahrscheinlich leider schon, einen Haufen Haxen- usw. Einsätze.
    Für die Schihändler ist es ja gut, wenn es recht oft kracht unter der Lauffläche, aber bei den Gebeinen und Flaxen, überhaupt Schulter und Haxen und vor allem dem obersten Körperteil, wo nach neuesten Meldungen nicht einmal die Helme mehr ein “Helmi” sein sollen.
    Guten Rutsch daher besser bei Schmaus und Trank am heimischen Herd! Alles Gute, jedesmal, kann man nicht oft genug wünschen!
    Anni und Bernhard

  4. am 29 Dez 2009 um 20:254EliNo Gravatar

    @BB: Ja genau, diese Runde ist ideal! Wobei ich mir nicht sicher bin (eigentlich ziemlich unsicher bin), ob ich von hinter der Zeiselalm durch den Wald zurückfind zum Ebenwald – weißt, was ich mein? Ich glaub, ihr geht dort am Hinweg, und über die “Straßen” am Rückweg. Ich habs immer umgekehrt gemacht. Aber viell. finde ich dann ja den richtigen Weg mit Deiner Beschreibung bzw. Karte.

    Schi sind schon da, morgen werde ich sie fotografieren! Felle derweil noch nicht, bekomme ich aber auf Anfrage von demselben “Lieferanten” (ein Bekannter von mir, eigentlich vom Reiten her noch). Der bastelt da selber was, hat mir schon Foto gezeigt.

  5. am 29 Dez 2009 um 22:585Bernhard BaumgartnerNo Gravatar

    Wir halten uns an der Westseite vom Hochstaff an die neue Forststraße (schon berichtet), gehen dann die herrlichen Staffhochwiesen an der Ostseite hinunter (alter Waldweg oder in den Karten eingezeichnete neue Forststraße) zur Weißenbachalm. Dann auf einer neueren Forststraße und einem heute entdeckten Ursteig unterhalb der Steilhänge zurück zum Ebenwald. Die Zeislalm ist sozusagen eine Etage tiefer. Wenn die Schneeverhältnisse so weitergehen, d. h. in Talnähe etwa für die Abfahrt nach Kleinzell überhaupt der Schnee fehlt, kann man wenigstens dort oben im Weiß herumstapfen oder gleiten oder wie man will.
    Heute übrigens 2.mal 2 Elikekse gemeinsam genossen, weil die Tour so schön war, lauter Kostbarkeiten… Grüße und guten Rutsch! ABB

  6. am 30 Dez 2009 um 07:216EliNo Gravatar

    Sorry, ich meinte eh die Weißenbachalm, nicht die Zeiselalm.
    Ich muß mir die Sache einfach mal vor Ort anschauen!
    Die Straße rauf aufs Ebenwald müßte ja jetzt gut befahrbar sein? Allerdings soll es dieser Tage wieder auf 600 m runterschneien (was an sich ja sehr wünschenswert wäre), dann wirds wieder schwierig. Na mal sehen…
    Nur 2 Keks? Eßts die zamm, die werden sonst alt und trocken! *gg*
    Mein ehemaliger Mitreiter, der seit ein paar Jahren jedes Jahr eine Dose kauft – heuer sogar 2! – der hat die immer in 2, höchstens 3 Tagen weggefuttert! Sowas unbeherrschtes! :-)

  7. am 31 Dez 2009 um 16:407HBNo Gravatar

    @ BB

    das anti-spam-wort ist “schnein”, daher umso emsiger die antwort auf deine obige frage nach geschlossener schneedecke in taschelbach : an und für sich schon, es gehen auch immer wieder schiwanderer vorbei

    vor wenigen tagen hat es einige stunden lang “vielversprechend”
    geschneit bei minus 1,5 , dann am tag danach plus sechs ….

    aber jeder, den wir fragen, meint daß es “im schatten” wie bei uns
    noch zu früh ist, denn um halb eins beginnt wegen fehlender sonne der eisige wind, so sind die leute spätestens um eins wieder auf der “rückkehr” bei uns hinunterwärts wieder vorbei, viel zu kurz also die ausnützbare zeitspanne

    erst wieder ende jänner-anfang februar , wenn in obertaschelbach um 14 uhr noch sonne ist

    zum reimen : ja, hat im gymnasium so mit vierzehn jahren angefangen, hat sich immer mehr gesteigert, bis ich in der schule die erlaubnis hatte in reimen die aufsätze zu schreiben, und vom internat aus wurde mir immer freigegeben, wenn ich zu wettbewerben nach bozen gefahren bin, auch einmal vom internatsdirektor ein buch geschenkt bekommen anläßlich einer preisverleihung . einige zeit auch in italienisch gedichtet

    der herr schuldirektor ( im nebenberuf universitätsprofessor für chinesisch in bologna , ob es in österreich so eine konstellation jemals gegeben hat ? ) sagte immer : “solange er in der prosa keine fehler macht, laßt’s ihn halt, wenn er glaubt zu müssen “.
    wenn, dann soll er’s jetzt machen, denn SPÄTER IST DIE ZEIT ZU SPÄT …
    dieser ausspruch ist mir damals so komisch vorgekommen, daß ich ihn als geflügeltes wort beibehalten habe
    vielleicht ist es ein übersetzter chinesischer spruch

    ob in chinesisch, russisch oder steirisch
    ob in des münchners breitem bayrisch
    oder in des vietnamesen “sing – sang”,
    wichtig ist unser aller herzen gleichklang
    auch in den neuen, kommenden zeiten .
    so mögen uns auch im neuen jahr begleiten
    mut, rechter verstand , gesundheit und grips
    wie den maurer der sand,das wasser,der gips

    in diesem sinne

    HB

  • Kurzvorstellung

      Bernhard Baumgartner, "Wanderer aus Leidenschaft", Buchautor & Wanderexperte & Bildarchiv Natur und Kultur, Mitarbeiter von Land der Berge, AK NÖ, Naturfreund, Granatapfel ORF Radio NÖ Wanderexperte
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Übersetzung von Fabian Künzel