Archives for Unser Garten category
Verfasst am 29. Mrz 2009 von Andreas unter Naturfotografie, Unser Garten, mein Befinden |
Sowas, jetzt regnet´s schon wieder Schusterbuben ! – Leider konnte ich den gestrigen Sonnentag nicht wirklich nutzen. Ich wollte endlich mit der Gartenarbeit beginnen, aber schon nach den ersten Spatenstichen verließ mich die Kraft – so anstrengend. Und im Laufe des Nachmittags gesellte sich dann zu Halsweh und Schnupfen auch noch Fieber hinzu.
Innerhalb weniger Tage hab ich jetzt gemerkt, dass die Hauptbeschäftigung der vergangenen Monate jetzt ihrem Ende zugeht – nicht aufhören, aber die Prioritäten neu zu setzen, erscheint mir jetzt wichtig. Gestern fiel mir auf, dass die Kinder wie selbstverständlich sagen: “Der Papa geht schon wieder rauf zum Computer arbeiten”, als würde sich das Leben nicht zu Hause, sondern in diesem Kastel abspielen…
Irgendwie bin ich zugerotzt & mit kratzigem Hals und verschlagenen Ohren jetzt in einer eigenartigen Stimmung – die optimale Beschäftigung: alte Heimatfilme schauen, einfach ganz was Oberflächliches…
Nach viel wandern sieht´s nicht aus in nächster Zeit – bisher hatte ich immer einen guten Grund mit sehr viel Zeit und Gedanken hier auf wandertipp.at zu sein. Dieser “lustige Teil” ist jetzt vorbei.
Hier ein paar Impressionen aus unserem Garten & Schöne Grüße nach Taschelbach !
Ehrenpreis, Veilchen & Dirndlblüten:
@ Eli: Ich glaub die Felsenbirnen brauchen auch nicht mehr lange
Verfasst am 12. Mrz 2009 von Andreas unter Naturfotografie, Unser Garten |
Gestern früh sah ich den zweiten Tag hintereinander diesen Vogel in unserem Garten:
Vom Aussehen erinnerte er mich an eine Amsel, nur deutlich größer.
Die meiste Zeit zeigte er mir scheu aus der Ferne seine Kehrseite und behielt mich immer im Auge.
Dann war er aber doch so freundlich:
Vielleicht ist´s ja nur eine besondere Amsel-Sorte, ich weiß es nicht. Gedacht hätte ich auch an einen Kuckuck, aber die sehen zumind auf Fotos im Internet ein wenig anders aus.
Die Fotos sind leider sehr schlecht, weil ich sie durchs Fenster aufgenommen habe und der Vogel etwa 15m weit weg war.
Verfasst am 27. Feb 2009 von Andreas unter Naturfotografie, Unser Garten, mein Befinden |
Gestern nachmittag ist bei mir der Groschen gefallen. Ab heute wird der Frühling gesucht, denn weiter im Schnee zu schlapfen und über diesen herrlichen, echten Winter zu sinnieren, dazu fehlt mir wirklich die Lust !
Ich glaube, der Zeitpunkt ab dem man empfindet, daß jetzt der Frühling kommt, hängt abgesehen von der Seehöhe ganz stark von einem selber und der eigenen Aufmerksamkeit ab.
Gestern abend habe ich mich noch im GT-Forum mokiert, als ich die Empfehlung bekam, auf der Donauinsel nach blühenden Haseln zu suchen.
Doch als heute mittag so schön die Sonne schien, bin ich in unseren Garten gegangen und habe DAS endeckt ! – Unglaublich, die blühende Haselstaude in unserem Garten:
( Auch die Gänseblümchen sehen schon etwas munterer und nicht mehr gar so mitgenommen aus, finde ich. )
Verfasst am 10. Feb 2009 von Andreas unter Unser Garten |
Ist zwar keine wichtige Sache, aber vergangenen Freitag, 6. Februar haben wir unseren letzten Muskatkürbis verarbeitet. Erstaunlich, daß der sich hell und trocken gelagert in unserem Stauboden tatsächlich so lange gehalten hat (am 6.2. gemessene 11 Grad C im unbeheizten Stauboden).
Ich konnte keine faulige Stelle entdecken und er ließ sich nicht viel schwieriger Schälen als Erdäpfel. Allerdings war die Menge an Schältätigkeit dann schon sehr gewaltig. Astrid hat einige Sackerl mit Kürbiswürfeln für Gulasch eingefroren und einen riesigen Topf Kürbissuppe daraus gekocht.
Hier ein paar “verwandte Links”:
Verfasst am 10. Jan 2009 von Andreas unter Ernährungsfragen, Ideen rund ums Haus, Kurioses, So Allerlei, Unser Garten |
Heute ist mir etwas Arges passiert.
So zufrieden war ich mit meinen “neuen Jeans”, die ich mir im vergangenen Frühjahr zugelegt habe. – Doch als ich mir vorhin meine Winterstutzen anziehen wollte, mich dazu bückte, machte es laut Ratsch und vorbei war die Freude ! - Seitdem zieht sich dieser breite Riß quer über ein hinteres Hosenbein !
Ich fürchte, da ist nichts mehr zu machen. Trotz all meiner Triglycerid-Ängste habe ich über Weihnachten knappe 3 kg zugelegt und noch immer finden sich geheime Lebkuchenlager in unserem Haus !
Wie man unschwer am 3. Foto erkennt, heißt´s bei uns jetzt Abwarten und Trinken bis der Frühling kommt !
Und auch unser herrlicher Garten erinnert nun an eine Mondlandschaft aus Eis und Kälte.
Einzig die Russen und die Gaskrise beschäftigen mich sehr wenig. Denn bis zum 3. Jänner haben wir unsere Gasheizung nicht aufgedreht, sondern das gesamte Haus mit unserem Tulikivi-Specksteinofen geheizt.
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Keine enge Hose sollte man meinen
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Doch heute beim Sockenanziehen habe ich mich gebückt und schon ist´s passiert ! (Immer zuerst die Socken, dann die Hose ?)
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Der Winter dauert noch: “Abwarten und Teetrinken ?” (Saft, Kaffee und Sekt sind auch ok)
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Das Pflaster vor unserem Wohnzimmer
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Mein Weg beim Brennholzholen
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Der Zubau rechts – unser Kellerersatz
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Bernie wärmt sich morgens gerne beim Feuer auf
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Die Maronizeit ist leider schon vorbei – das Warten auf den Frühling hat begonnen
(Wen´s nicht interessiert, bitte nicht mehr weiterlesen, denn ab jetzt geht´s nur mehr um unsere Heizung…)
Als wir unser Haus vor 3 Jahren bauten, hatte ich die Idee, in eine konventionelle Gas-Zentralheizung mit Radiatoren zu investieren (überlegt habe ich auch eine Erd-Wärmepumpe oder Pelletsheizung) und stattdessen einen Tulikivi-Specksteinofen anzuschaffen.
Besonders gedämmt ist unser Haus für heutige Verhältnisse nicht – ca. 40 m2 Fensterfläche mit U-Wert 1,0 und Zweischichtverglasung sind 2 Jahre später schon nicht mehr Standard und die Außenmauern erreichen mit der mineralischen Dämmung (STO term cell) auch gerade mal einen U-Wert von 0,23 !
Auf eine zentrale Wohnraumlüftung haben wir verzichtet, da diese uns zwar zu einer Wohnbauförderung verholfen, aber auch eine zusätzlich Verschuldung bedeutet hätte. Ja und Fußbodenheizung wollten wir beide nicht, denn wozu gibt´s Socken ? – Ich mag einfach keine warmen Zehen !
Der Trick bei unserem Haus ist, daß wir keinen Keller haben, sondern stattdessen einen Anbau mit insgesamt 60 m2 (rechts am Foto), der in der Errichtung billiger war und jetzt unbeheizt “kalt” steht (ca. 12 Grad C hat es darin, der Grundwasserspiegel war auch ein Thema).
Unser Haus ist zwar riesig (230 qm Wfl), aber durch diesen Trick beheizen wir mit dem im Wohnzimmer befindlichen Specksteinofen genau genommen nur 170 m2. Da der Specksteinofen nach kräftigem Anheizen (2x Nachlegen, dann Ausgehen lassen) über 24 Stunden warm bleibt, haben wir im Wohnzimmer beim Ofen immer angenehme 21-23 Grad C. Im Obergeschoß ist´s bei kalten Außentemperaturen deutlich kühler (19 Grad C). Da muß ich mich zum Arbeiten warm anziehen. Im Gegensatz zu einem Kachelofen ist die Holzqualität beim Specksteinofen nicht so kritisch, da das Heizsystem – die Züge – einfacher aufgebaut sind.
Erst bei Minusgraden und Dauernebel schalten wir morgens 1-2 Stunden die Gasheizung zu. Es ginge auch ohne, aber dann kämen wir mit 2x täglichem Anheizen des Specksteinofens nicht mehr aus, da die kontinuierlichen 2-3 kW Wärmeleistung dann nicht mehr ausreichen und der Ofen befeuert deutlich mehr Wärme abgibt.
Angenehm im Haus ist, daß wir nur eine geringe Luftzirkulation haben, da keine heißen Radiatoren die Luft umwälzen. Möglicherweise ist das auch mit ein Grund, daß mich 19 Grad C im Obergeschoß nicht stören. Die Luftfeuchtigkeit ist möglicherweise auch dadurch etwas höher (55 %). Gelüftet wird alle paar Tage, denn täglich finde ich übertrieben.
Nachteil ist allerdings, daß die Fensterscheiben an der Unterkante etwas schwitzen. Das liegt bestimmt einerseits daran, daß es nur eine 2-Schicht-Verglasung ist, andererseits auch an der fehlenden, von Radiatoren erzeugten Konvektion und relat. hohen Luftfeuchtigkeit (für Menschen & Parkett optimal sind übrigens 60 %, nicht so für die Fenster). Da hilft nur Wischen alle 1-2 Tage.
Wenn uns die Russen das Gas abdrehen, heizen wir nur mit Holz und unseren Boiler elektrisch. (Da wir in keiner waldreichen Gegend wohnen bin ich nicht perfekt beruhigt, dazu fehlt der eigene Birkenwald vor dem Haus.)
So einen “nicht billigen” Ofen zu besitzen, klingt vielleicht nach teurem Luxus, aber wenn ich mich umhöre, dann baut sich so ziemlich jeder heute schon eine zentrale Wohnraumlüftung und Fußbodenheizung ein. Und wenn dann auch noch eine Erdwärmepumpe oder eine Pelletsheizung dazukommt, dann liegen die Investitionskosten deutlich höher !
Unsere Jahres-Kosten für Holz und Gas (= Heizung und Warmwasser) belaufen sich derzeit übrigens auf grob EUR 800. (EUR 450 fürs Brennholz und EUR 350 fürs Gas, da können wir uns den Strom für die Sauna auch noch leisten. Mit der Gaspreiserhöhung wird´s jetzt ein wenig teurer.)
( Vielleicht werden wir´s eines Tages bereuen, aber ich finde, man muß nicht immer nach der Baumode gehen, um für sich das optimale Heizsystem zu realisieren. )
Verfasst am 23. Dez 2008 von Andreas unter Lokationen (Orte, Berge,...), Maria Lanzendorf, Meine Fotoausrüstung, Naturfotografie, So Allerlei, Unser Garten |
Während die Vögel unser Futterhäuschen knapp vor dem Wohnzimmerfenster kaum besuchen, sind unter Stieglitzen die Sonnenblumen vom vergangenen Sommer sehr gefragt. Leider habe ich die meisten Sonnenblumen nach dem Verblühen ausgerissen und “kompostiert”.
Das erste Foto ist eine Aufnahme, die bei unserer Abreise in den “Sommer-Urlaub” nach Jesolo am 31.8.2008 entstanden ist. Die ganz linke Sonnenblume habe ich (im Gegensatz zu vielen anderen) nicht ausgerissen. Jetzt, im Winter, ist sie zum heißbegehrten Futterspender für Meisen und Stieglitze geworden.
Das zweite Foto habe ich durchs Küchenfenster mit meiner neuen Nikon D300 und dem Nikkor 18-55 VR aufgenommen und einen Ausschnitt etwas vergrößert. – Für solche Teleaufnahmen ist die Brennweite des Objektives ganz klar ungeeignet.
Die weiteren Fotos wurden vom selben Standpunkt mit einem alten manuellen AI-Nikkor 135mm / 2.8 fotografiert. Das vorletzte Foto zeigt die Original-Bildgröße.
Ich finde es toll, daß ich mein altes Objektiv an der D300 in Blendenautomatik jetzt wieder verwenden kann ! Das ist ein wenig wie nach Hause kommen ! Trotz des im Vergleich zur früheren D70 viel größeren und klareren Suchers hatte ich mit der Scharfstellung etwas Probleme und mußte mich auf die Fokus-Anzeige verlassen.
Verfasst am 19. Nov 2008 von Andreas unter Naturfotografie, So Allerlei, Unser Garten |
Gestern habe ich um unseren Feigenstrauch an der Hauswand die abgefallenen Blätter zusammengeklaubt und bei dieser Gelegenheit einige letzte Feigen genascht.
( Ich mußte an den Früchten riechen und diese genau optisch begutachten, aber heute steht´s eindeutig fest: die Feigen waren noch genießbar, wenn auch nicht mehr besonders süß. – Nur noch ein Blatt hing am Strauch.)
Verfasst am 11. Nov 2008 von Andreas unter So Allerlei, Unser Garten |
Von unserem Italien-Urlaub Anfang September haben wir einen namenlosen Strauch mitgebracht, der nicht besonders gut aussah und verbilligt zu haben war.
Die Verkäuferin versicherte uns damals, daß der Strauch immergrün ist und mit etwas Glück über nicht zu kalte Winter kommen könnte.
Schon beim Einsetzen dieser Pflanze kamen mir Zweifel, da die Rinde an etlichen Stellen aufgeplatzt ist. Besonders überrascht hat mich daher, daß er gerade jetzt stark duftend zu blühen begonnen hat.
( Ich hoffe, das ist nicht sein letztes Lebenszeichen ! )
Verfasst am 01. Nov 2008 von Andreas unter Meine Fotoausrüstung, Naturfotografie, So Allerlei, Unser Garten |
Bevor ich mich heute nachmittag ans Betonieren gemacht habe, ging ich noch auf eine kleine Foto-Safari in unseren Garten.
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Die Rosen vor dem Haus können bei mildem Winter noch einige weitere Wochen blühen
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Unsere Bananenstaude (musa basjo) hat schon etwas Frost abbekommen
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Diese Paradeiser haben wir vergessen
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An geschützten Stellen blüht noch die Kapuzinerkresse
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Eine vergessene Weintraube
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Dieses Fahrrad gibt´s gegen Selbstabholung abzugeben. Derzeit steht´s im Garten und rostet bei den Speichen ein wenig.
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Einige Asperl sind schon reif und weich
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Trotz Allerheiligen – das ist kein Grab sondern das Loch, das ich heute mit Beton aufgefüllt habe
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Nach dem gestrigen Abstecher in den Botanischen Garten und dem Ausflug zum Böhmischen Prater war´s heute die 3. Gelegenheit meine neue Nikon D90 auszuprobieren. Ich muß sagen, die Investition hat sich trotz der ebenfalls sehr guten D70 gelohnt.
Im Vergleich kommt mir die D70 zwar mechanisch solider vor, denn an der D90 findet sich praktisch nur noch Kunststoff, aber das ist bestimmt ein Zeichen der Zeit, daß eine Digitalkamera wie meine D70 nach fast 5 Jahren noch lange nicht am Ende aber technisch einfach veraltet ist. ( Auch einen Laptop, den man vielleicht 3-4 Jahr verwendet, erwartet man sich nicht mehr im gebürsteten Edelstahlgehäuse. )
Für mich sehr wichtig ist der größere, brillantere Sucher und das große LCD-Display. Die Bedienung betreffend habe ich bisher keine Bedienungsanleitung gebraucht, da bis auf kleine Änderungen alle Bedienelemente und Menüpunkte dort geblieben sind, wo ich sie von der D70 gewohnt war. Daran merkt man Nikon als Hersteller von Kameras mit Tradition ! Klar, die Kamera kann viel mehr, aber das finde ich schon noch heraus oder lese es im Laufe der Zeit nach.
Interessant finde ich die 11 Autofokus-Sensormeßfelder. Ich habe die Fokussierung wie ich es gewohnt bin fix auf das mittlere Meßfeld gestellt und es gibt die Möglichkeit, daß nach leichtem Druck auf den Auslöser und Verändern des Bildausschnittes der Fokus auf dem ursprünglich fokussierten Motiv bleibt und auf das jeweils zutreffende andere Meßfelder dynamisch weiter wandert. Das ist echt nicht blöd !
Die Auflösung mit 12 Megapixel werde ich für den Blog nicht brauchen, aber der Spielraum bis ISO 3200 (in für den Blog ausreichender Qualität) und das Set-Objektiv mit Verwacklungsreduktion und das gute Display werden mir helfen bei schlechtem Licht viel weniger Fotos zu schießen. (Da ich mit der D70 und Non-VR-Objektiven viel leichter verwackelt habe und das Display zu klein war um das Ergebnis zu beurteilen, hab ich oft 20-30 Fotos geschossen um dann nichtmal 1 gutes davon zu bekommen).
Eins hat sich nicht geändert, ein fades Motiv wird durch fortgeschrittenere Technik auch nicht besser. Aber noch viel mehr Spaß machen wird mir das Fotografieren jetzt ganz bestimmt !
( Wenn´s jemanden interessiert, erzähle ich gerne in nächster Zeit mehr von meinen Erfahrungen und Fortschritten mit der Nikon D90. Aber ich will keine zufriedenen Wanderer mit freakigen D90-Stories langweilen !)
Verfasst am 08. Okt 2008 von Andreas unter So Allerlei, Unser Garten |
Bereits im Juni habe ich von meinem Sorgenkind und seinem Konkurrenten berichtet. Mittlerweile hat dieser – wie schon vergangenes Jahr – wieder eine “unbefruchtete” Stachelkugel produziert. (Bei Maronibäumen ist wichtig, daß sie zur Befruchtung einen zweiten Baum – am besten eine Wildsorte – in der Nähe haben, in unserem Fall in Sichtweite.)
Schon mal im Tullnerfeld, haben wir Sonntag am Heimweg spontan beim Praskac vorbeigeschaut (es stellte sich heraus, daß dieser derzeit auch Sonn- und Feiertags bis 16:00 Uhr geöffnet hat) und haben dort einen weiteren Maronibaum erstanden.
Nach einigem Herumrücken und Diskutieren über den optimalen Platz, habe ich das schöne Bäumchen am Montag verpflanzt und freue mich sehr und halte ihm und mir die Daumen.
( Bei guter Führung werden Maronibäume übrigens viel größer und höher als Kirschen und sind überhaupt einfach die edleren Gewächse ! )