Kiryll oder andere Markierungs-Hindernisse
11. November 2008 von Bernhard Baumgartner
Sehr interessant ist die Reaktion von ELI (danke vielmals!) auf meinen Windbruch-Bericht über die Bichleralpe vom letzten Sonntag. Es war also ein “jüngerer” Sturm, der den Aufstieg von Josefsberg so zerstört hat. Aber Zeit genug wäre sicher gewesen, diesen Weg auszuschneiden – das an die Adresse der Gemeinde Mitterbach. Vor allem in dem Sinn, ohne obergescheit zu tadeln, dass es kein Wunder ist, wenn sich Gäste darüber aufregen, wenn sie einen Weg unpassierbar vorfinden – das Taferl am Liftparkplatz signalisiert hoffentlich, dass jetzt wortwörtlich mit den Holzarbeiten begonnen wird.
Zur Illustration (und daher mein neuer Beitrag und nicht nur die obigen Bemerkungen als Kommentar) ein paar Bilder, die wir am 5. Februar 2007 auf den Wastlböden aufgenommen haben, und von Herbert Hoppel auf dem Sulzberg (dem Sulzbergspezialisten aus Annaberg) vom 28. Jänner 2007. Kurz davor hatte ich mit meinem ORF-NÖ-Begleiter Eugen Hamel den Sulzberg noch bei intaktem Wald überschritten, darum sind mir Herberts Bilder noch mehr unter die Haut gegangen.
Wir wollten diesmal nur eben den Bichleralmweg “überprüfen”, auf den Sulzberg müssen wir erst gehen. Ist wer an dieser unmarkierten Spezialrunde interessiert (und vielleicht an der Labenbacher-Hintergrund-Information)?
2 Reaktionen zu “Kiryll oder andere Markierungs-Hindernisse”
Der Windwurf sieht echt irre aus !
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Unmarkierte Runde wär schon ok, nur nicht “quer durch die Botanik” und nicht “nur über/unter/zwischen gefallene Bäume”. Fragt sich nur, ob das ohne Schnee heuer noch geht?
An Labenbacher-Infos bin ich auch interessiert! Wenn lieber per Mail: ebr@indec.at