• Home
  • Balaton
  • Gästebuch
  • Hochstadelberg
  • Lungauurlaub 2023: Tourenbuch vom 28. Juni – Wasserweg Leisnitz bei St. Margarethen
  • Ötscher & Ybbstal
  • Schöpfl – “Bunter Blätter Wandertag”
  • Werkverzeichnis

Bernhard Baumgartner´s Autorenblog

auf wandertipp.at

Feeds
Artikel
Kommentare

Türnitzer Schwarzenberg

17. Mai 2013 von Bernhard Baumgartner

Der Schwarzenberg bei Türnitz ist eigentlich (wie der Geißenberg mit der Schneeries bei Schwarzenbach im Pielachtal) eher als Schitourenziel bekannt. Darüber habe ich auch schon im Blog berichtet > Suche: Schwarzenberg

Jetzt im Mai hat der Mostheurige beim “Loisbauer” – noch bis Pfingstmontag (ohne Gewähr!) – geöffnet, und man hat zu dieser Zeit dort gute Einkehr- und Parkmöglichkeit. Sonst lässt man das Auto schon am besten beim Knedelhof stehen, dem Ausgangspunkt für den Eisenstein. Oder man fährt bis zum Schwarzenbacher Gscheid hinauf, wo sich der Türnitzer Höger im Profil wie ein “Voralpen-Matterhorn” präsentiert.

Gipfelkreuz auf dem Schwarzenberg mit Türnitzer Höger

Eigentlich hat mich Karls Bericht im Blog wieder auf diesen Gipfel aufmerksam gemacht, und wir hatten den Aufstieg vom Gscheid auf den Schwarzenberg auch schon bei der Zufahrt zum Geißenberg (im Blog) vorgehabt. Am Donnerstag, 16. Mai, wollte ich nun endlich wissen, wie es dort hinaufgeht. Karl hat ja den Aufstieg über die nordostseitigen Klippen gemacht, und mir war schon aufgefallen, dass am Gipfel ein Weg von dort her einmündet. Es wurde eine ganz wunderhübsche Höhenrunde bei stark windigem, aber nicht zu warmem Föhnwetter. Ich füge hier gleich in meine Erlebnisse die Routenbeschreibung (kursiv und wie in der Karte eingetragen) bei.

Ausstieg nach dem steilen Waldsteig auf die Schlagfläche nahe dem Kamm (Blick zum Eisenstein)

Ausgangspunkt: Gscheid (841 m, Straßensattel zwischen Türnitz und Schwarzenbach an der Pielach). Parkplatz auf dem im Winter gesperrten Umkehrplatz der Straßenmeisterei.

Aufstiegsweg: An der linken Seite der Baumzeile auf Fahrspur zum Waldrand. Wo sich diese links wendet (nicht links weitergehen!), leicht rechts an den Rand der Lichtung. Dort beginnt ein deutlicher Steig mit alter roter Markierung. Dieser führt schmal, aber gut gangbar durch den Hochwald mit einigen Kehren über den Steilhang hinauf. Bei einer höheren Kehre nach links nimmt die Steilheit etwas ab, und hier fallen kegelförmige Aufschüttungen von Abraumhalden und einige großteils verstürzte Stolleneingänge des ehemaligen Bleibergbaues auf. Zusätzlich zu den wenigen, aber gut erkennbaren alten Markierungen kommen hier Steinmänner, und der Steig führt in Sichtweite von links gelegenen Felsstufen nun direkter hinauf zum Ausstieg an einem Forstweg (links ein Hochstand). In derselben Richtung weiter verlaufend, ist der Weg im Schlaggelände nicht mehr so deutlich ausgeprägt. Mit nochmaliger Forstwegquerung hält man sich leicht rechts, dabei Ausblick gegen den Eisenstein, die nordwestlichen Randberge des Pielachtales und bis zum Waldviertel. Durch ein folgendes kurzes Waldstück erreicht der Weg die freie Kammhöhe, und rechts folgt bereits das Gipfelkreuz auf dem Schwarzenberg (1096 m, Rastplatz, Gipfelbuch).

Abmarsch am Gscheid 7.50, beim Gipfelkreuz um 8.35 Uhr

Der Aufstieg war wirklich sehr anregend und überraschend kurz. Der urige Rastplatz mit Tisch und Bank würde zwar zur Rast einladen, aber es bläst zu heftig. Ausblicke wunderschön und auch fotogen – nicht nur der über den Wäldern des Hochlandes ragende Ötscher. Dazu Holunderknabenkräuter in schönster Blüte. Nach zehn Minuten geht es schon weiter – obwohl ich weiß, dass dort kein Weg hinunter führt, steige ich am rechten Rand der steilen Gipfelwiese ab, dann bleibt aber nur der rechts führende neuere Forstweg Richtung Almhütte. Vor dieser befindet sich wie am Gipfelhang eine ebenflächig gebaggerte und angebaute Wiese, die aktuelle Mode bei den Almbauern. Am Türnitzer Boden, wo die Holunderknabenkräuter am dichtesten blühen, wird außerdem der Almboden “geschwendet”, also von allem Gesträuch und aufkommenden Baumwuchs befreit. Das kommt zwar der Almweide zugute, aber nicht der natürlichen Umgebung. Immerhin muss anerkannt werden, dass in unserem Waldklimagebiet alle freien Flächen mehr kurz als lang sich von selber wiederbewalden.

Ötscherblicke

 

 

Start am Gscheid 7.50 Uhr, Gipfel 8.35, Thorstallwiesen 9.25 – so geht das dahin, inzwischen immer wieder ein Moment zum Fotografieren, denn die Motive sind sehr hübsch, auch bei dem nicht überaus brillanten Wetter. Naturbeobachtungen – ein Vogerl an der Gipfelfichte (wird doch nicht ein Goldhähnchen sein?), ein Holunderknabenkraut-Bastard zwischen der roten und gelben Variante. Geologisch und wirtschaftshistorisch interessant die Reste des Bleibergbaues (zwischen 1771 und 1813 Ausbeute von 20 000 Zentner Blei, Verhüttung in der Annaberger Schmelz – man bedenke den Transportweg, zumal in der damaligen Zeit). Karl hat bei seinem letzten Beitrag sogar noch ein aktuelles “Arbeitsbild” eingefügt! Spannend wird es dann noch, was es mit dem “Schlund” auf sich hat…

 

Abstiegsweg für die Rundwanderung bis zu den Thorstallwiesen: Vom Gipfel über die südseitigen Wiesenhänge hinab zur Almhütte auf dem Türnitzer Boden (Variante – den Gipfelhang am rechten Rand hinab bis zu einer Forststraße, auf dieser rechts, oberhalb einer als Almwiese frisch planierten Fläche, ebenfalls zur Almhütte). Nun folgt man dem Güterweg bis in die nächste Mulde, wo links unterhalb eine Gruppe riesiger Rotbuchen auffällt, die den abgezäunten „Schlund“ umgibt. Links davon vorbei zum unteren Waldrand, in dessen linkem Winkel neben einer trockengelegten Tränklacke der alte Almweg in den Hochwald hineinführt (dieser ist kaum zu verfehlen und erspart den weitläufigen Bogen der Almstraße). Nach dessen anfangs flacher Strecke (kurz nach einer wie gepflasterten Stelle) leicht rechts bergab zu einem Forstweg und diesen querend in derselben Richtung weiter. Nach einem alten Zaungatter folgt ein eher dicht verwachsener Forst, durch den der alte Weg zügig schräg bergab leitet. Er mündet in eine Lichtung (rechts verfallende Blockhütte), und den von einer Baumzeile begleiteten Zaun entlang geht man auf dem Wiesenstreifen mit spärlichen Spuren weiter. Nach einem Zaungatter geht es am Wiesenrand bei einer kleinen Hütte kurz hinab zum Güterweg der Thorstallwiesen (840 m, rechts ein Eisentor an dem in weitem Bogen zur Almhütte am Türnitzer Boden hinaufführenden Forststraße).

Nach der Karte ist der Abstiegsweg klar, trotzdem gibt es noch zwei etwas spannende Stellen – den alten Almweg und die Querung von den Thorstallwiesen zur Gscheidmulde. Zunächst ist alles einfach, denn vom halben Gipfelhang kann es nur rechts weiter zur Almhütte am Türnitzer Boden gehen, und dort folgt ohnehin die Forststraße. Deren weiten Bogen will ich jedoch abkürzen, was mir im Winter (jetzt weiß ich warum, weil ich das Gelände kenne) nicht gelungen ist.

Die Baumgruppe beim "Schlund"

Der "Schlund" - eine auch "Hundsloch" genannte Schachthöhle

Ich gehe also von der Almhütte die Forststraße entlang und biege zur markanten Baumgruppe in der folgenden Mulde links ab. Der Blick ins Berginnere ist gruseliger als es das Bild zeigt, denn es geht senkrecht in die Tiefe, daher auch die feste Umzäunung. Aus meinem ersten Führer “Die Voralpen an Traisen und Gölsen” entnehme ich – 140 m Ganglänge, außerordentliche Tropfsteinbildungen; ich glaube, Werner ist dort schon einmal hinunter gekraxelt, im “Höhlenbuch” würde sicher noch mehr drin stehen. Für mich ist aber am wichtigsten, den alten Almsteig zu finden bzw. für die Beschreibung in der Gegenrichtung den Einstieg von den Thorstallwiesen. Beides gelingt problemlos, und dann bin ich schneller als geglaubt  bei den wunderschönen Hochwiesen mit ihrem Türnitzblick.

Thorstallwiesen mit Türnitz und Höger

Rückblick zum Tirolerkogel

Von den Thorstallwiesen zum Gscheid: Der Güterweg quert links (nördlich) die Thorstallwiesen mit ihrem prächtigen Ausblick über den Türnitzer Talkessel, dahinter von rechts nach links Türnitzer Höger, in der Ferne der Unterberg, näher die Reisalpe und Hinteralm-Muckenkogel. Auf diesem bleibt man, bis er augenfällig in den geschlossenen Wald hineinführt. Davor aber, bei einer kleinen spitzgiebeligen Holzhütte, links auf Karrenweg am Waldrand entlang bergauf, nahe an einer weiteren Hütte in einer Baumgruppe vorbei, dabei hübscher Rückblick zum Tirolerkogel. Am Abschluss der Thorstallwiesen befindet sich eine markante Reihe hoher Fichten. Man klettert über die Stangen einer „Schusslucken“ und steigt jenseits über eine steilere Wiese zur Mulde bei einer neuen Jagdhütte ab, wobei der im Bogen heraufkommende Forstweg gequert oder bequemer rechts um die Kehre herum verfolgt wird. Aus dieser weitläufigen Wiesenmulde quert der Forstweg mit scharfer Kurve in den Hochwald und führt flach um den oberhalb felsig aufragenden Nordostkamm des Schwarzenberges herum. Zuletzt sogar leicht ansteigend, werden die Gscheidwiesen erreicht. Bei einem auffallenden Felsblock wendet sich die Forststraße nach rechts, und hier geht man in der Wiesenmulde (etwa entlang der Stromleitung) links hinauf zur Sattelwiese am Gscheid. Nichts den Wegspuren am linken Waldrand folgen, denn diese sind wegen der Quellaustritte zwischen dem Kalkmassiv des Gipfels und den Sandsteinschichten der Gscheidmulde bald danach kaum begehbar!

Frühling auf den Thorstallwiesen

Erst nach zwei voreiligen Versuchen weiß ich – vom Güterweg abzweigen, bevor er endgültig in den Hochwald hineinführt. Ob die markante spitzgiebelige Holzhütte noch lange stehen wird, ist zu bezweifeln. Der folgende Aufstieg am Waldrand führt durch schon höheres Wiesengrün, ein paar etwas mickrige Stattliche Knabenkräuter fallen auf (sollten eigentlich wirklich stattlicher sein) und letzt Holunderknabenkräuter. Letzter Rückblick im Sattel mit einem Wall von stattlichen Fichten und dem erwähnten Durchstieg (sogenannte “Schusslucken”). Dann jenseits hinab zur nächsten Forststraße und ganz gemütlich weiter bis zu den Wiesen zwischen Gscheidsattel und Gscheidhof. Hier gibt es zwei Fehlermöglichkeiten – auf dem Fahrweg bleiben und (als großer Umweg) dann der Straße zum Ausgangspunkt folgen / oder gleich links am Waldrand und dann innerhalb vom Gehölz bleiben (eine Sumpftour). Mir passierte das Zweitere, trotzdem waren die 2 1/2 Stunden Wanderung im Gipfelbereich des Schwarzenberges wirklich mehr als zufriedenstellend und zum Nachgehen empfehlenswert!

Geschrieben in Aktuelles & Persönliches, Allgemein, Bildergalerie, Botanik, Geologie, Markierungen, Mostviertel, Natur-Erlebniswege, Naturkalender, Pielachtal, Rundwanderwege, Türnitz | 0 Kommentare

Comments are closed.

  • Kurzvorstellung

      Bernhard Baumgartner, "Wanderer aus Leidenschaft", Buchautor & Wanderexperte & Bildarchiv Natur und Kultur, Mitarbeiter von Land der Berge, AK NÖ, Naturfreund, Granatapfel ORF Radio NÖ Wanderexperte
  • Links

    • Blogroll

      • Familien-Wanderblog von Andreas
      • Gemeinde St. Veit / Gölsen
      • Meine Bücher im Residenzverlag
      • Startseite wandertipp.at
    • Meine Themen

      • Haute Route NÖ
      • NÖ Landesausstellung 2009
      • Wanderführer
      • Winterwanderungen
  • Archive

    • März 2024 (1)
    • Oktober 2023 (4)
    • August 2023 (1)
    • Juli 2023 (6)
    • Juni 2023 (3)
    • Mai 2023 (6)
    • März 2023 (1)
    • Januar 2023 (1)
    • Dezember 2022 (3)
    • November 2022 (6)
    • Oktober 2022 (4)
    • September 2022 (4)
    • August 2022 (7)
    • Juli 2022 (3)
    • Juni 2022 (1)
    • April 2022 (1)
    • März 2022 (4)
    • Februar 2022 (1)
    • Januar 2022 (1)
    • Dezember 2021 (1)
    • Juni 2021 (3)
    • Mai 2021 (2)
    • März 2021 (5)
    • Februar 2021 (2)
    • Januar 2021 (3)
    • Dezember 2020 (3)
    • November 2020 (6)
    • Oktober 2020 (1)
    • September 2020 (3)
    • August 2020 (1)
    • Juli 2020 (1)
    • Juni 2020 (7)
    • Mai 2020 (1)
    • März 2020 (3)
    • Februar 2020 (2)
    • Januar 2020 (2)
    • Dezember 2019 (1)
    • November 2019 (6)
    • Oktober 2019 (9)
    • September 2019 (3)
    • August 2019 (2)
    • Juli 2019 (6)
    • Juni 2019 (9)
    • Mai 2019 (2)
    • April 2019 (2)
    • März 2019 (1)
    • Februar 2019 (1)
    • Januar 2019 (4)
    • Dezember 2018 (6)
    • November 2018 (5)
    • Oktober 2018 (3)
    • September 2018 (4)
    • August 2018 (6)
    • Juli 2018 (3)
    • Juni 2018 (9)
    • Mai 2018 (4)
    • April 2018 (6)
    • März 2018 (2)
    • Februar 2018 (7)
    • Dezember 2017 (4)
    • November 2017 (14)
    • Oktober 2017 (3)
    • September 2017 (3)
    • August 2017 (6)
    • Juli 2017 (5)
    • Juni 2017 (6)
    • Mai 2017 (4)
    • April 2017 (9)
    • März 2017 (11)
    • Februar 2017 (9)
    • Januar 2017 (4)
    • Dezember 2016 (7)
    • November 2016 (4)
    • Oktober 2016 (4)
    • September 2016 (9)
    • August 2016 (3)
    • Juni 2016 (1)
    • Mai 2016 (2)
    • April 2016 (2)
    • März 2016 (8)
    • Februar 2016 (7)
    • Januar 2016 (10)
    • Dezember 2015 (11)
    • November 2015 (13)
    • Oktober 2015 (4)
    • September 2015 (7)
    • August 2015 (6)
    • Juli 2015 (8)
    • Juni 2015 (6)
    • Mai 2015 (10)
    • April 2015 (9)
    • März 2015 (6)
    • Februar 2015 (5)
    • Januar 2015 (5)
    • Dezember 2014 (8)
    • November 2014 (6)
    • Oktober 2014 (6)
    • September 2014 (3)
    • August 2014 (3)
    • Juli 2014 (6)
    • Juni 2014 (7)
    • Mai 2014 (8)
    • April 2014 (11)
    • März 2014 (7)
    • Februar 2014 (6)
    • Januar 2014 (9)
    • Dezember 2013 (8)
    • November 2013 (13)
    • Oktober 2013 (8)
    • September 2013 (8)
    • August 2013 (5)
    • Juli 2013 (13)
    • Juni 2013 (11)
    • Mai 2013 (12)
    • April 2013 (1)
    • März 2013 (9)
    • Februar 2013 (6)
    • Januar 2013 (11)
    • Dezember 2012 (3)
    • November 2012 (8)
    • Oktober 2012 (12)
    • September 2012 (13)
    • August 2012 (6)
    • Juli 2012 (8)
    • Juni 2012 (12)
    • Mai 2012 (16)
    • April 2012 (12)
    • März 2012 (9)
    • Februar 2012 (5)
    • Januar 2012 (9)
    • Dezember 2011 (9)
    • November 2011 (12)
    • Oktober 2011 (12)
    • September 2011 (9)
    • August 2011 (3)
    • Juli 2011 (3)
    • Juni 2011 (12)
    • Mai 2011 (11)
    • April 2011 (11)
    • März 2011 (9)
    • Februar 2011 (15)
    • Januar 2011 (9)
    • Dezember 2010 (10)
    • November 2010 (2)
    • Oktober 2010 (3)
    • September 2010 (2)
    • August 2010 (1)
    • Juli 2010 (7)
    • Juni 2010 (14)
    • Mai 2010 (11)
    • April 2010 (7)
    • März 2010 (12)
    • Februar 2010 (12)
    • Januar 2010 (18)
    • Dezember 2009 (19)
    • November 2009 (7)
    • Oktober 2009 (11)
    • September 2009 (6)
    • August 2009 (9)
    • Juli 2009 (15)
    • Juni 2009 (18)
    • Mai 2009 (3)
    • April 2009 (20)
    • März 2009 (4)
    • Februar 2009 (20)
    • Januar 2009 (13)
    • Dezember 2008 (24)
    • November 2008 (22)
    • Oktober 2008 (23)
    • September 2008 (15)
    • August 2008 (23)
    • Juli 2008 (17)
    • Juni 2008 (16)
    • Mai 2008 (2)
  • Kategorien

  • Abonnement

    Email-Abo neuer Beiträge
    RSS-Feed Beiträge
    RSS-Feed Kommentare
  • Anmeldung

    Login
    User-Neuanmeldung / Blog-Registrierung
  • Letzte Kommentare

    • MeliNo Gravatar bei Hainburger Berge und Nationalpark-Auwald bei Stopfenreuth, frühsommerliche Tour in den “fernen Osten” Niederösterreichs
    • Dr. Walter K. RottensteinerNo Gravatar bei web DSCN7018
    • bernhard baumgartnerNo Gravatar bei Krems – kurios! – eine Stadtrunde auf dem Welterbesteig
    • Ramona KitzmüllerNo Gravatar bei In den Wäldern der Koralpe…
    • Ramona KitzmuellerNo Gravatar bei In den Wäldern der Koralpe…

Bernhard Baumgartner´s Autorenblog © 2025 Alle Rechte Vorbehalten.

MistyLook made free by Web Hosting Bluebook
Übersetzung von Fabian Künzel