“Jugendsünden” – oder was bei alten Bergfreunden Erinnerungen weckt…
27. September 2010 von Bernhard Baumgartner
Wenn man in ein reiferes Alter kommt, scheint es Gewohnheit zu werden, die “alten G´schichtln” auszupacken! Mein Freund Werner (Tippelt) hat einen originalen Tourenbuchbericht von seinerzeit schon einmal für ein Buchprojekt ausgearbeitet und jetzt in der Endfassung an mich geschickt. Hier folgt (weil wir so gute Freunde sind, ohne sein Wissen und schon gar nicht genehmigt) ein Bericht über unsere Besteigung der Rosskuppe-NW-Kante im Gesäuse am 15. Juli 1960, also vor glatt einem halben Jahrhundert.
Gastbericht von Werner Tippelt (auszugsweise)
Ein hart erkämpfter Sieg
Für jede Kletterer gibt es zur Weiterentwicklung seines Könnens im wesentlichen 2 Möglichkeiten: entweder den besseren und sichereren Weg, indem Kletterkurse besucht und dort von erfahrenen Bergsteigern unterrichtet wird oder den wesentlich risikoreicheren Weg, mit einem gleichgesinnten Kameraden allein und völlig auf sich gestellt die Schwierigkeiten zu meistern. Ich habe mich von Anfang an für letzteren Weg entschieden. Zum Glück war mein Studienkollege Baumgartner -wir nannten ihn nur kurz Zwoni- schon immer ein sehr vorsichtiger Typ, der mich oft in meinem ungestümen Draufgängertum einbremste und so vielleicht zu meinem Schutzengel wurde. Freilich, manchmal wurde auch er von meinen hochfliegenden Plänen mitgerissen, stürzte sich dann mit mir ohne Rücksicht auf Verluste in das Abenteuer. Und ein ganz großes dieser Art, sollten wir im Haindlkar erleben.
Roßkuppenkante! Irgendwann einmal steht diese Idee zwischen uns, ergreift Besitz von unserem Denken, läßt die Phantasie zügellos ausschweifen. Es handelt sich aber auch nicht um einen x-beliebige Klettertour, sondern um eine Route, die fast Symbolcharakter hat, für Bergsteiger, die sich anschickten, in das Reich des extremen Kletterns einzudringen. Ihre ideale, himmelstrebende Linie, ihr fester Fels und die ungemein kühne Form sind wohl dazu angetan, jungen Gipfelstürmern den Kopf zu verdrehen, bei ihrem Anblick das Herz höher schlagen zu lassen. An ihren senkrechten Flanken wurde das erste Mal im Gesäuse das Klettern mit künstlichen Hilfsmitteln, wie Haken und Steigschlingen, angewendet, an ihr wird auch heute noch so mancher Recke zum Ritter geschlagen. Sind wir aber schon reif für diesen Schritt?
Ein neuer Tag mit wolkenlosem Himmel zieht ins Gesäuse herein, läßt die höchsten Felsspitzen im ersten zarten Sonnenlicht aufleuchten. Bei uns in der Roßkuppenschlucht ist es jedoch ziemlich düster und kalt. Noch sitzen wir auf dem Gelände des Peternpfades, jenem Steig, auf dem wir schon so oft mit beschwingtem Schritt diesem schaurigen Felskessel entschlüpften. Heute ist uns etwas mulmig zu Mute, denn wir werden erstmals gegen diese senkrechten Wandfluchten ankämpfen, die bisher für uns ein unerreichbares Ziel darstellten. Feierlich entrollen wir die Seile und schon beim Anlegen des Brustgeschirrs wird uns der Reiz des Neuen intensiv bewußt. Das ungewohnte Doppelseil, eine stattliche Zahl von Haken und Karabinern an der Brust, und in den Hosentaschen drücken mich schon jetzt ganz jämmerlich die Sprossen der Steigleitern. Ein letzter prüfender Blick, ein zaghafter Händedruck, und dann quere ich auf schmalem Band direkt auf den Vorbau der Kante hinaus. Ui, ist das luftig, viel steiler wie etwa die Vorbauten der Hochtor Nordwände. Sehr steile Grasschrofen zwingen schon jetzt zu vorsichtigem Klettern. Das Doppelseil empfinden wir dabei nur als störend, denn wir müssen doppelt achtgeben, daß sich das Seil nirgends an Felszacken verhängt. Bald schwindle ich mich in Kirchturmhöhe über kleingriffige Stellen hinweg, überwinde schließlich in freier und ziemlich ausgesetzter Kletterei einige abdrängende Stellen an der Spitze des Vorbaus. Endlich finde ich bequemen Stand auf breiter Rampe, kann Zwoni nachkommen lassen. Alle Achtung, diese Seillängen möchte ich nicht unbedingt im Abstieg bewältigen müssen, umso mehr Grund, den kommenden Schwierigkeiten den Kampf anzusagen. Die Rampe wird linker Hand von einer glatten, senkrechten Wand überwölbt, über die eine Hakengalerie zum direkten Kantenaufschwung nach links hinauszieht. Wir verfolgen die Originalroute zunächst in leichterem Fels nach rechts, queren auf Grasschrofen ein Stück in die Westflanke der Kante hinein. Zum Greifen nahe liegt vor uns nun der abschreckende Felswinkel, durch den die berüchtigte Todesverschneidung emporzieht, weiter rechts die ´mit balkonartigen Überhängen abbrechende Dachl N-Wand. Hinter dem nächsten Felsriedel beginnen schlagartig die Schwierigkeiten. Zunächst gilt es mit Hilfe eines Hakens ein kurzes Stück senkrecht abzusteigen und an sehr kleingriffigem, abschüssigem Fels eine halbe Seillänge in Richtung Todesverschneidung zu queren. An dieser Stelle lasse ich Zwoni den Vortritt, denn hier muß der Seilzweite, beim ersten Haken aushängen und ohne Seilzug den heiklen Quergang meistern. Danach ein kurzes Stück in leichtem Fels schräg links hinauf, und schon stehen wir auf dem bequemen Standplatz direkt unterhalb der Schlüsselstelle. Gar nicht so übel, denke ich mir insgeheim, als ich mit kritischem Auge den senkrechten Aufschwung des „8-Meter-Wandels” mustere. Unmittelbar darüber beginnt eine sehr steile Verschneidung, der berühmte Hainriß. Wir könnten zwar um die Ecke nach links in den benachbarten und etwas leichteren Riß ausweichen, doch die Haken ober mir flößen mir sofort großes Vertrauen und Zuversicht ein. Noch einmal prüfe ich mein Brustgeschirr, die „Schlosserei”, die Steigleitern, zum Abschluß wird auch noch der Kletterhammer in der hinteren Hosentasche in die richtige Lage gerückt. Große Spannung erfaßt uns beide. Zwoni postiert sich in die günstigste Lage zum Fotografieren, was hier zum Glück besonders leicht möglich ist. Das werden ja tolle Fotos werden, Motive, die unsere Erwartungen weit übertreffen.
Ungestüm kämpfe ich mich zum ersten Haken hinauf, hänge sofort die Leiter ein und kann nun mit dem ausgestreckten Arm leicht im zweiten Haken einen Karabiner einhängen. Genüßlich lasse ich mir von Zwoni mit einem leichten Seilzug helfen, um auch die zweite Leiter höher oben einhängen zu können. Wunderbar dieses Gefühl, wie eine Spinne im Netz an den Seilen hoch über dem Abgrund zu hängen. Bisher klappt alles wie am Schnürchen. Unsere selbständig im Klettergarten erworbene Technik scheint sich auch hier bestens zu bewähren. Eigentlich hätten wir das zweite Seil ruhig zu Hause lassen können. Da ich es nun einmal benütze, bin ich vor allem bemüht, es möglichst günstig durch die Karabiner mitlaufen zu lassen. Es soll sich vor allem nirgends mit dem anderen Seil überkreuzen, um eine unnütze Reibung zu vermeiden. So habe ich es zumindest in einem alpinen Lehrbuch gelesen. Die Technik, die Leitern mit Hilfe einer Schnur nachzuholen, ist ganz auf unserem Mist gewachsen. Eben will ich mit von Erfinderstolz geschwellter Brust eine Leiter zu mir heraufziehen, da signalisiert mir ein leichter Ruck an der Schnur, daß mit der Leiter etwas nicht stimmen kann. Zwoni unterbricht seine Tätigkeit als Fotograf, und auch ich äuge etwas überrascht hinunter in die Tiefe. Da haben wir den Salat! Unterhalb des dritten Hakens hat sich die Leiter zwischen Fels und Seil in einem engen Rißchen verklemmt. Alles Rütteln an der Schnur, aber auch Zwonis Bemühungen von unten, indem er mit den Seilen schaukelt, fruchten nichts. Bei einer meiner vielen Anstrengungen reißt zuletzt sogar die Schnur ab. Zum Glück sitzt die Leiter so fest, daß sie auch nicht in die Tiefe fallen kann. Es hilft alles nichts, ich muß einige Meter zurückklettern. Einen Teil der Arbeit muß ich dabei leider Zwoni übertragen und weiß natürlich gleich in welcher Form er mir helfen kann. Von seinem kräftigen Seilzug unterstützt, beuge ich mich weit hinunter und mit einem kräftigen Ruck kann ich problemlos die Leiter befreien. Freilich hat dieses Manöver Kraft und Zeit gekostet, aber jetzt fühle ich mich an der senkrechten Wand erst richtig wohl. Rasch klettere ich wieder zum oberen Haken hinauf und finde mich in der nun folgenden Verschneidung schon sehr gut zurecht. Die von rechts hereindrängende Wand gibt ein kleines Gefühl von Geborgenheit, sodaß die erregenden Tiefblicke, die ich hin und wieder registriere, wenn ich zwischen den Beinen in den finsteren Schlund der Dachl-Schlucht hinunterschaue, erträglicher wirken. Zum Abschluß drängt mich die Verschneidung über sehr kleingriffigen Fels nach links hinaus, doch gelingt mir der abschließende Spreizschritt hinüber zum Standplatz mit Zwonis Seilzug ausgezeichnet. Ein mächtiger Standhaken flößt mir sofort Vertrauen ein, und so gut es auf diesem winzigen Standplatz geht, richte ich mich darauf ein, Zwoni nachsichern zu können. Nun ist die Reihe an mir, meinem Partner mit kräftigem Seilzug auf dieser Seillänge zu helfen. Ich kann ihn dabei nicht direkt sehen, da ich mich bei dieser anstrengenden Arbeit stets weit nach links beugen muß, erkenne aber an der Länge des eingeholten Seiles und am Näherkommen des metallischen Geräusches, welches die Steigleitern beim Anschlagen an den Fels verursachen, daß er bald heroben sein muß. Endlich taucht sein hochroter Kopf neben mir auf und tiefschnaufend versucht er auf den kleinen Tritten knapp unter mir Platz zu finden. Es ist gar nicht einfach, in dieser exponierten Lage den Standplatz zu wechseln. Zuerst Zwonis Selbstsicherung eingehängt, dann ein kurzes Stück höhergestiegen. Umständliches Ziehen am Seil, das sich mit einigen Schlingen weiter unten verhängt hat, akrobatische Verrenkungen, um Zwoni nicht auf die Hände oder auf den Kopf zu steigen. Endlich hat sich`s Zwoni unter mir gemütlich gemacht und ich kann den folgenden Riß in Angriff nehmen. Alle Achtung, da geht es ja noch immer fast senkrecht hinauf. Diesmal finde ich jedoch prächtige „Schermhenkelgriffe”. Griffe, die man mit beiden Händen zugleich anfassen kann, und wie auf einer Leiter steige ich, durchpulst von einem herrlichen Gefühl, das wohl nur der Kletterer beim spielerischen Überwinden der Schwerkraft kennenlernt, immer höher. Dieses Klettern ohne künstliche Hilfsmittel begeistert mich hellauf, und als ich hinter einer Felsecke ein ganz ebenes Rastplätzchen finde, scheint dieses geradezu angetan, die euphorische Stimmung einem Höhepunkt zuzuführen. Genießerisch strecke ich die müden Glieder im weichen Gras aus, hole das restliche Seil ein und habe nun genug Zeit, die angespannten Nerven etwas zu erholen. Auch Zwoni ist von diesem paradiesischen Fleckchen Erde entzückt, und so gönnen wir uns eine kurze Rastpause, zumal auch das hier angebrachte Steigbuch interessante Einblicke gewährt.
Ungemein wild stürzen rings um uns die Felswände senkrecht zur Tiefe, haltlos gleitet der Blick ins Bodenlose. Nur hoch droben am Dachelgrat wird diese vertikale Felslandschaft vom blauen Himmel waagrecht abgegrenzt, aber noch trennen uns mehrere hundert Meter von diesem Horizont. Das also ist das Reich des fünften und sechsten Grades, in das wir uns schüchtern einzuschleichen versuchen, und wir können angesichts solch überwältigender Eindrücke eine gewisse Beklemmung nicht ablegen. Auch die nächste Seillänge verspricht großen Nervenkitzel, denn es gilt mit langer Querung nach links den Standplatz direkt draußen auf einem Absatz der Kante zu erreichen. Diese überaus luftige Passage dünkt mir nicht ungefährlich zu sein, da Zwoni, der ohnehin mächtig mit den Schwierigkeiten zu kämpfen hat, sich auf keinen Fall hier einen Sturz leisten dürfte. Ziemlich besorgt lasse ich ihn am ständig gespannten Seil nachkommen. Meine Angst erweist sich als unbegründet, denn Zwoni meistert auch diese Stelle ausgezeichnet. Er scheint heute förmlich über sich hinauszuwachsen, und das gegenseitige Vertrauen steigert unsere Zuversicht immer mehr. Schon stürmen wir fast gleichzeitig die folgenden Seillängen, denn die Schwierigkeiten nehmen nun schlagartig ab. Der sonnenwarme Fels, der oberen Kantenhälfte erscheint uns viel freundlicher, ja, richtig vertraut zu sein, und wir können es kaum mehr erwarten, das große Abenteuer zu einem Abschluß zu bringen. Weiter oben zwingt eine glatte Platte zu einer weiten Rechtsschleife. Dabei bringen wir es nicht übers Herz, auf den weichen Rasenpölstern am linken Rand der Platte eine weitere Rastpause einzuschieben. Glücklich sitzen wir da nebeneinander in der warmen Nachmittagssonne hoch über dem Haindlkar, weit entrückt dem Alltag. Tief unten entdecken wir nun das weiße Pünktchen der Haindlkarhütte. Dort werden Zwonis Begleiterinnen sicher besorgt auf unsere Rückkehr warten. Ob sie uns gar durch das Fernrohr entdeckt haben? Und wenn schon, nun bräuchte ihnen nicht mehr bange zu sein.
Rasch bringen wir die restlichen Seillängen hinter uns, und nach einer letzten seichten Rinne steige ich durch eine kleine Scharte hinaus auf das leichte Gelände des Roßkuppengrates. Kurz danach steht auch Zwoni neben mir. Ich haue ihm mit der Hand fest auf die Schulter, möchte am liebsten einen Luftsprung machen. Wir haben es geschafft, du, wir haben es geschafft! Sein Blick drückt alles aus, die riesige Freude einen großen Wunschtraum erfüllt zu sehen, die große Genugtuung nach hartem Kampf siegreich geblieben zu sein. Fröhlich und beschwingt steigen wir über den Peternpfad ins Haindlkar, nicht ohne mit großem Stolz immer wieder Blicke zur Roßkuppenkante hinüberzuwerfen, die hoch und gewaltig, aber nicht mehr unnahbar über dem dämmrigen Kar thront. Sie wird ab heute zu uns in einem ganz innigen Verhältnis stehen.
Dass meine Mutter und Tante nichtsahnend sich bei der Haindlkarhütte aufgehalten haben, machte uns allerhand Probleme mit der Geheimhaltung unseres Vorhabens (die genaue Schilderung von Werner habe ich hier weggelassen)!
Werner entstammt einer kletterfreundlichen Familie, sein Bruder Fritz wie Werner selbst machten viele schwierige Touren. Wir beide – Werner und ich als späteres Autorenduo beim NÖ Pressehaus – hatten schon allerhand Klettereien hinter uns (Hochtor Nordwand eine Woche vorher) und auch noch vor uns (Ödstein-NW-Kante, Pallavicinirinne – ohne Eisbohrhaken 1962), deshalb noch zwei Bilder dazu. Werner am Überhang zeigt ihn am Hochtor im Gesäuse bei der Erstbegehung der Tellersack-Rissverschneidung “Waidhofner Weg”.
Ich selbst entstamme väterlicherseits einer Schifahrerfamilie, mein Vater Peregrin war ein toller Schifahrer wie die Bilder zeigen sollen. Anfangs war in der Tourenpartnerschaft zwischen Werner und mir – ich der Schifahrer, Werner der Kletterer (mein Hilferuf “Zug” als Seilzweiter wird im wohl noch heute in den Ohren klingen…), das hat sich aber später ausgeglichen. Ich wurde zwar nicht zu einem Kletterer, Werner aber zu einem tollen Schi(touren)fahrer, der heuer im Mai noch Hochtouren in der Türkei gemeistert hat und sogar auf Kreta und am Hohen Atlas und wer weiß wo sonst noch mit den Schiern hingekommen ist.
Ich danke ihm sehr für den Bericht (bei Anni gelte ich seither als jugendlicher Held, aber nur ein ganz kleines bisschen…)!
4 Reaktionen zu ““Jugendsünden” – oder was bei alten Bergfreunden Erinnerungen weckt…”
so wird aus annapurna : anni – purna ……….
richtig spannend, ich habe kaum geatmet während dem lesen
GROSSE HOCHACHTUNG !!!
HB
An alle Leser und Schauer – das Zusammenstellen der Gallery und das Hinzufügen der Texte zu den Bildern hat mich heute sehr “gereizt”, aber ich hoffe, man kennt sich trotzdem aus.
Das erste Bild zeigt jedenfalls Werner und mich ein Jahr vor dieser Klettertour auf dem Gipfel des Großglockners, samt Befahrung der Glocknerstraße von Fusch bis zur Erzherzog-Johann-Höhe und retour nach der Gipfelbesteigung per Dreigangrad (dafür mit Rücktrittbremse…).
Zu den Kletterbildern von Werner – erstes am 8 m Wandl unter dem Heinriss in der Rosskuppenkante, das zweite am Überhang in der Hochtor-Tellersack-Rissverschneidung “Waidhofner Weg” (Erstbegehung von Werner).
Hallo Bernhard! Eine tolle Idee. Hab’ mir gerade nur die Bilder durchgeschaut und kann nur staunen. Lg. Astrid
Jakob baut derzeit mit den bei uns herumliegenden alpinen Utensilien immer wieder einen “Klettersteig” (mein eigener geht samt Wackelstein durchs Alpinum). Gestern hat er sich mit einer Strickleiter über den Gartenzaun samt Mauer hinabgelassen – sagt die Anni: “Da hat er so ein Leiterl gehabt…” Sie war gänzlich verblüfft über meine Antwort:” Das ist die originale Steigleiter von unserer Roßkuppenkante (und Ödsteinkante) vor 50 Jahren!!!!”
BB