Archives for Outdooraktivität category
Verfasst am 06. Jan 2009 von Andreas unter Annaberg, Lokationen (Orte, Berge,...), Mostviertel, Outdooraktivität, Schifahren |

Leider war es heute, am dritten Tag in Annaberg, bereits soweit, daß wir den Urlaub mit Kinder-Schifahren am Josefsberg abschließen mußten.
Im Gegensatz zu den beiden vergangenen Tagen lachte heute die Sonne vom strahlendblauen Himmel.
Die Kombination dieses winzigen Schigebietes mit nur 2 Tellerliften und 2 Schleppliften, etlichen Steilpassagen und einem fast ebenen Hangstück unmittelbar über dem Parkplatz kam uns sehr entgegen.
Bernie - der noch nicht bremsen kann - mit den Schiern frei fahren zu lassen, nebenher zu laufen und ihn am Ende “einzufangen” war so einfach möglich.
Als die Kinder mittags müde wurden, nutze Astrid die letzten Punkte unserer Karte allein aus und ich ging mit den Kindern ins Selbstbedienungsrestaurant. Das Essen war gut – auch die Luft – und für mich hatte das Restaurant ein gemütliches Schulschikurs-Flair.
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Der Ötschergipfel blinzelt über den Wolken hervor
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Tellerlift am Josefsberg, dahinter die beiden Schlepplifte mit dem mittleren Steilhang
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Mamalift
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Schnittenjause
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Vom Tellerlift links (von unten gesehen) den Hang hinunter
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Blick auf Wienerbruck
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Blick den mittleren Hang hinunter (beim Schlepplift-Ausstieg), im Hintergrund Ötscher und Gemeindealpe
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Ausblick auf den Ötscher vom Schlepplift rechts (von unten gesehen) die Abfahrt hinunter
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Das Örtchen Josefsberg, dahinter der Ötscher
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Malerisch – mein heutiges Lieblingsfoto
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Diesen Schneeberg hat Bernie erstiegen
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Abschluß im SB-Resti
Auffällig war, daß Kinder und kleine Schikursgruppen am Vormittag den Großteil der Besucher ausmachten. Wenn ich mich an meine Schulzeit zurückerinne, dann war der Josefsberg DAS Schigebiet. “Schiwoche” hieß einmal, eine ganze Woche täglich mit den Bus von St. Veit / Gölsen zum Schikurs auf den Josefsberg zu fahren.
Toller Pulverschnee in der Früh, Schneetreiben und gefährliches Eis am Steilhang – an all das kann ich mich noch erinnern, als wäre es gestern gewesen.
Ein Höhepunkt heute war für mich die lange Abfahrt mit tollen Foto-Ausblicken auf den Ort Josefsberg und den dahinter liegenden Ötscher. Die Piste war mir – allein ausprobiert – in den Steilpassagen etwas zu hart, aber die flacheren Stücke paßten perfekt fürs Schneepflügen mit Bernie.
Ernüchtern war, als wir auf der Heimfahrt nachmittags ab Traisen in den Hochnebel eintauchten. Einheitsgrau wie so oft zu Hause in Maria Lanzendorf. Trotzdem war es schön wieder nach Hause zu kommen. Der Annaberg-Urlaub war ein schöner Abschluß der freien Tage und morgen geht´s wieder zur Arbeit. Im Augenblick finde ich das ganz ok so, mal sehen, was der morgige Tag bringen wird.
( Wenn die nächsten Wochen Schnee bringen und das Wetter im Februar paßt, werden wir ganz bestimmt nochmals auf 2-3 Tage ins Ötschergebiet und auf den Josefsberg zum Kinderschifahren fahren.)
Verfasst am 05. Jan 2009 von Andreas unter Annaberg, Hubertussee, Hütten, Heurigen & Co, Lokationen (Orte, Berge,...), Mostviertel, Outdooraktivität, Schifahren, Walster, Wuchtlwirtin |
Der bisherige Tag in Stichworten:
Blick den Annaberg hinunter – Bernies erstes Schierlebnis am Josefsberg – Entenfüttern in der Walster beim Hubertussee – Einkehr bei der Wuchtlwirtin – Zurück im Gasthof Meyer: ab in die Sauna
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Gemeinsames Frühstück im Gasthof Meyer in Annaberg
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Blick von Annaberg nach Norden ins Tal hinunter
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Altschnee, aber gut präpariert (hier sind wir heute nicht Schi gefahren)
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Ötscherblick bei den Schiliften am Josefsberg
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Hütte der Schischule am Josefsberg
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Startposition beim Tellerlift
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Zu zweit am Tellerlift
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Abfahrt in Schneepflugtechnik
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Im Flachen dürfte Bernie allein fahren
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Ötscherblick die Piste hinunter
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Gemeindealpe war gestern
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Blick vom Josefsberg nach Joachimsberg, dahinter der Hochstadelberg
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Unsere Rodel als Kinder-Basisstation
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Josefsberg: links der Tellerlift, rechts ein Schlepplift
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Nochmals die Hütte der Schischule (gefiel mir)
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In der Walster – Bernie mit Schikarte
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Der Hubertussee in der Walster
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Beim Entenfüttern
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Wo der Bach einmündet war der Hubertussee nicht zugefroren – hier tummelten sich die Wildenten
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Entengetummel
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Ein Bootshaus am zugefrorenen Hubertussee
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Einkehr bei der Wuchtlwirtin
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Beim Tiergehege
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Diesiger Ötscherblick nachmittags in Annaberg
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Der Annaberger Kirchturm
Heute, Montag, war ein ereignisreicher Tag. Nach dem gemeinsamen Frühstück mit Erika und Josef packten wir Schisachen und Rodel ins Auto. Bernie blickte die Piste in Annaberg hinunter (Pfarrboden) und krakählte sofort begeistert: “Ich will Schifahren”. Und das, obwohls für einen Schianfänger dort viel zu steil war.
Wir fuhren daher weiter zum Josefsberg, wo Bernie und ich die Schiausrüstung anlegten. Etwa 45 Minuten habe ich versucht, Bernie fürs den Hang Rauftreten und mit mir Runterfahren zu begeistern. Das Runterfahren begeisterte ihn tatsächlich. Der harte Schnee war sehr gleichmäßig und flach. Doch die Begeisterung das Raufgehen betreffend hielt sich in Grenzen.
Zu Mittag kaufte ich dann um EUR 13,50 eine 100-Punkte Karte (= 14 Tellerlift-Fahrten) und Bernie bekam eine eigene Freikarte.
War ich schon zuvor ins Schwitzen gekommen, war der Teller zwischen den Beinen eingeklemmt, Bernie ohne Bodenkontakt vor der Brust haltend, dann erst die richtige Anstrengung. Gemeinsam ging´s dann im Schneepflug langsam den Hang hinunter. Im Flachen unten wollte und durfte dann Bernie sogar frei fahren.
Nach 2 gemeinsamen Fahrten und dazwischen 1 Fahrt allein, waren wir beide so müde, daß wir wieder ins Auto stiegen und in die Walster zum Hubertussee fuhren. Am oberen Ende, wo der Bach einmündet wurden gemeinsam Enten gefüttert. Die Luft kam mir trotz der nur -3 Grad C dort sehr kalt vor, eventuell durch die Luftfeuchtigkeit des Baches.
Während der Einkehr bei der Wuchtlwirtin veranstalteten die Kinder wieder einen bühnenreifen Zirkus. Als Zaungast hätte ich mich köstlich amüsiert oder hinter vorgehaltener Hand aufgebracht beschwert. Das Lokal war urig wie bei unserem Besuch im Mai 2008, allerdings verraucht und die Wuchtl etwas altbacken, was aber durch die köstliche Vanille- und Schokosauce völlig wettgemacht wurde.
Um 16 Uhr trafen wir bereits wieder im Gasthof Meyer in Annaberg ein. Veronika war im Auto tief eingeschlafen und wurde von Astrid schlafend ins Zimmer getragen. Der leicht erkrankte Josef paßte am Zimmer auf die Kinder auf, während Astrid und ich uns eine Stunde Saune & Besprechung der bisherigen Ereignisse genehmigten.
( Einziger Negativpunkt. Beim Einstieg in meine Auto-Nachtkalten, neuen Schischuhe am Josefsberg habe ich mir beinahe die Füße gebrochen und war ziemlich am Fluchen. Schließlich gelang es mir doch. Nach dem Urlaub gebe ich diese EUR 99-Sonderangebots-Schischuhe beim Eybl zurück und fahre den Rest des Winters wieder mit meinen Atomic-Flohmarkt-Exemplaren von vor 2 Jahren, in die ich ebenso schlecht reinkomme. Aber endlich in den Schuhen war dieser Ärger rasch vergessen ! Ich hoffe, das mit der Rückgabe wird kein Problem. Und neue Schuhe heute kaufen werde ich mir ganz bestimmt nicht !
Die Schihütte von der Schischule Josefsberg fand ich sehr interessant. Viel sichtbares Lärchenholz, Beton-Punktfundamente, solide Fenster und ein Blechfalzdach wie sich´s gehört. Da unsere Annaberg-Wochenendhauspläne damals an den Kosten scheiterten – EUR 100.000 für 80 m2 Holzriegelbau inkl aller Nebenkosten, wäre so eine Hütte eine interessante Alternative.
Ich dachte mir gleich, wenn ich endlich Doktor bin und wieder ordentlich Geld verdiene, dann werde ich mir / uns als erstes so eine Hütten am Lassingbach auf unserem kleinen Grundstück in Reith leisten.
Wenn das Leben nur so einfach wäre. Bis dahin werden noch Jahre vergehen und wer weiß, vielleicht kostet mich die derzeitige Wirtschaftskrise diesen Traum. – Und das Doktorat ist ganz bestimmt auch keine “g´mahte Wiese”. Jünger wird man auch nicht – nur nicht nachdenken !
Vielleicht raufe ich bereits in einem Jahr, daß ich mit einem Fulltime-Job das verdiene, was mir jetzt mein Teilzeitjob einbringt und kann dann auch noch davon reden, Glück gehabt zu haben. Jetzt soviel “brotlose Zeit” ins Doktorat zu stecken, das beschäftigt mich schon sehr. Ich hoffe, das ist kein Fehler.
Aber da wäre diese Holzhütten, Urlaub ist´s auch - und träumen darf man ja !)
Verfasst am 05. Jan 2009 von Eli unter Mostviertel, Schifahren, Wiener Alpen, wandern & bergsteigen |
(Gastbeitrag von Eli Pichler, Fotos von Günter Berhart und Wolfgang Apolin)
Da mein Touren- (und Kletter- und Lauf-)Partner Günter am 7.1. nach Süd-Amerika fliegt, um (hoffentlich) den Aconcagua zu besteigen, wollten wir vorher noch eine gemeinsame, sozusagen “Abschiedstour” machen. Etwas, wo er mit Schi und ich mit Schneeschuhen gehen kann. Dann hat sich noch Wolfgang dazugesellt, mit dem ich auch schon einige Touren gemeinsam gemacht habe, er auch mit Schneeschuhen.Ein Tourenziel war bald gefunden: der Unterberg sollte es sein, und zwar über das Bettelmannkreuz. Diese Route beginnt einen knappen km vor dem großen Parkplatz am Ende des Tals von “Thal”, beim Ramsental. Damit wir nachher nicht noch dieses Stück auf der Strasse gehen müssen, parken wir am unteren Ende des obersten Parkplatzes, wo wir gerade noch einen Platz ergattern.
Günter schnallt gleich an, es geht neben der Strasse ganz gut. Wolfgang und ich gehen zu Fuß, die Schneeschuhe unterm Arm. Am Beginn vom Ramsental (hier gibt es auch einen kleinen Parkplatz) kommen die Schneeschuhe unter die Füße. Der Aufstieg beginnt eher flach auf einer Forststrasse mit wenig, aber ausreichend Schnee. Bald jedoch wird es steil! Meine schwache Hoffnung, daß wir auf der Strasse weitergehen, zerstört Günter mit zielstrebigem Einbiegen in den grün markierten Pfad. Na gut, dann nicht!
Schön langsam arbeite ich mich hinauf, einmal nehme ich doch eine – ganz kurze – Schleife der Strasse, die anderen hätten mich zu sehr aufgehalten. Ich denke mir, daß bei ordentlich Neuschnee diese Strasse, die bis zu einer großen Wiese knapp unterhalb des Kamms führt, gut mit Langlaufschi gehen müßte. Nach ca. 1 Stunde sind wir dann oben beim Bettelmannkreuz. Der Aufstieg war zwar schweißtreibend, trotzdem geht’s mir noch recht gut.
Also gleich links weiter und bald wieder steil bergauf auf den Kirchwaldberg – fast. Den felsigen Gipfel läßt man links liegen. Eine kurze Rast machen wir, die ich benütze für “nach dem 6. Baum rechts” (O-Ton Günter! Die Männer habens um diese Jahreszeit entschieden leichter!). Bergab geht es gottlob flacher und dann wellig immer weiter in Richtung Unterberg. Bis der letzte längere, aber nicht mehr sehr steile Anstieg beginnt. Ich habe zwar damit geliebäugelt, nicht mit auf den Gipfel zu gehen, sondern den markierten Weg direkt zum Schutzhaus, aber erstens ist dieser ungespurt und zweitens trifft mich ein strafender Blick von Günter!
Es dauert dann noch ziemlich lange, und nachdem man aus dem Wald heraus – und ins Schigelände – kommt, bläst auch der Wind unangenehm. Dort oben ziehen auch Nebelschwaden herum, sodaß unsere Gipfelpause recht kurz ausfällt. Bissl Aussicht schauen, ein paar Fotos, dann machen wir uns an den Abstieg. Dieser gestaltet sich für Wolfgang und mich etwas mühsam, weil das Gelände runter zum Haus sehr steil ist. Wir bewegen uns rechts von der ausgefahrenen Piste in lockerem Wald, auch Günter rauscht dort hinunter.
Die Hütte ist bummvoll, weil natürlich auch die vielen Pistenfahrer dort einkehren. Trotzdem bekommen wir sehr rasch Speis und Trank, die wir gut brauchen können und geniessen. Um 14:30 machen Wolfgang und ich uns an den Abstieg ins Tal, Günter findet ein Plätzchen in der Sonne vor der Hütte. Er braucht ja viel weniger lang für die Abfahrt wie wir, und macht daher oben noch länger Pause.
Immer der roten Markierung nach, teilweise am Rand einer Piste, großteils aber auf Forststrassen und Wegen kommen wir gut wieder hinunter zum Parkplatz. Auch das letzte Stück des “Sommerweges”, das Anfang Dezember, wie ich dort raufging, sehr steinig war, ist mit den Schneeschuhen ganz gut zu gehen. Insgesamt eine sehr schöne Tour, auf der doch mit allen Gegensteigungen 850 hm zu bewältigen waren. Hätt ich das vorher gewußt, wär ich womöglich gar nicht mitgegangen! Ist doch ganz gut, wenn man sich nicht immer allzu minutiös vorbereitet (zumindest wenn man mit Ortskundigen mitgeht). Gebraucht haben wir bis zum Gipfel ca. 2 ¾ Std. (ohne Rasten), zum Haus hinunter ca. 20 Min. und zum Parkplatz 1 ¼ Std.
Ich bin ziemlich müde, aber trotzdem sehr zufrieden. Auch das Wetter hat gut mitgespielt, wir hatten außer am Gipfel großteils Sonne und blauen Himmel. Die Kälte war nicht allzuschlimm, es hatte am Parkplatz zwar -9 Grad, dürfte aber eine trockene Kälte gewesen sein, die ganz gut auszuhalten war. Und im Wald wars natürlich “Winterwonderland” – ein Genuss, den man im Raum Baden nur sehr selten hat.
Diese Tour ist nicht unbedingt eine klassische Schneeschuhtour (dafür ist die Route vom Gries über den Heuweg und Blochboden viel besser geeignet), aber bei festem Schnee, wie es an diesem Tag war, durchaus machbar. Bei Neuschnee eher nicht, weil man dann doch den Tourengehern die Spur zerstört – ein Danebengehen ist nur teilweise möglich. Das war heute allerdings kaum der Fall. Es hat auch keiner der zahlreichen Tourengeher, die uns überholt haben, gemotzt!
Verfasst am 04. Jan 2009 von Andreas unter Annaberg, Lokationen (Orte, Berge,...), Mariazell, Mostviertel, Outdooraktivität, Schifahren |
Zum Auftakt unseres Annaberg-Urlaubs lieferten wir die Kinder bei den Großeltern in St. Veit / Gölsen ab und fuhren mit meiner Schwägerin Erika zum Nachmittags-Schifahren auf die Gemeindealpe.
Da wir bis zur Nachmittagskarte (ab 12:30 Uhr) noch etwas Zeit hatten, statteten wir dem Erlaufsee einen Kurzbesuch ab. – Zum Eislaufen sollte man dort eine Schneeschaufel mitbringen um die 3-4 cm Schnee auf der Eisfläche zu entfernen, ein Rechteck von ca. 8×5 Meter wurde gerade freigeschaufelt.
Entgegen allen Ankündigung war bereits auf dem Annaberg mäßig viel los und auf der Gemeindealpe war´s dann überhaupt sehr ruhig – praktisch kein Anstehen beim Lift.
Etwa 2/3 des Höhenunterschiedes überwindet ein flotter 4-er Sessellift, dann geht´s etwas langsamer mit einem älteren Doppelsessellift bis hinauf zum Gipfel. Die meiste Zeit war es bewölkt, kalt (ca -5 Grad C) und nur am Gipfel etwas windig.
Der Ötscher war den ganzen Nachmittag in Wolken gehüllt. Die Piste war bis etwa 14 Uhr hart, aber gut zu befahren, dann kamen viele harte Schnee- und Eisplatten zum Vorschein oder die Kanten meiner Schier hatten zu wenig Griff oder ich war einfach schon zu müde. Jedenfalls machte mir das Fahren nur noch wenig Spaß und ich habe sehr darauf geachtet, nicht zu stürzen. – Von unbeschwertem Fahren keine Rede. Die Sonne kam nur kurzzeitig zum Vorschein.
Am Pistenrand sah ich etliche Tourengeher und ausnahmsweise auch 2 Schneeschuhwanderer. Vor allem bergab wirkten die Schneeschuhmarschierer etwas kurios - Steigeisen wären angebrachter gewesen.
Vor der letzten Abfahrt bot sich ein herrlicher Ausblick ins Gesäuse und zum Hochschwab. Leider kenne ich ausgenommen den unsichtbaren Ötscher kaum einen Gipfel des herrlichen Panoramas, das sich uns bot.
( Für einen Nachmittag war die Gemeindealpe auch bei diesen Schneeverhältnissen sehr in Ordnung. Ich glaub mit den Bergschuhen auf den Tirolerkogel zu gehen hätte mir mehr Spaß gemacht – auch am Parkplatz vor Annaberg, beim Ausgangspunkt Richtung Tirolerkogel waren übrigens um 11 Uhr noch Parkplätze frei.
Wie die markantesten Gipfel auf den letzten Fotos heißen, würde mich sehr interessieren.)
Verfasst am 03. Jan 2009 von Helma und Gerhard unter Besonderheiten, Einkehrmöglichkeiten, Gastbeiträge, Lokationen (Orte, Berge,...), Outdooraktivität, Wanderwege, Wien, Wiener Stadtwanderwege, Wienerwald, wandern & bergsteigen |
(Gastbeitrag von Helma und Gerhard: )
Zu Neujahr hat man ja bekanntlich die besten Vorsätze. Mehr Bewegung in frischer Luft war eines unserer Vorhaben, welches wir gleich in die Tat umgesetzt haben.
So ging es am Neujahrstag nach Neustift am Walde im Westen von Wien. Durch einen Prospekt über Wiens Stadtwanderwege sind wir auf die Idee gekommen, zumal diese Route ziemlich flach zu verlaufen versprach und wenig Anstrengung signalisierte.
Schon am Vormittag gings los und mit großer Freude fanden wir auch den Wegweiser “Stadtwanderweg 3″, unsere Wunschroute.

Der Weg mit gelber Markierung führte uns durch die typische Wienerwaldvegetation mit mächtigen Buchen. Schließlich aber mündete unser schöner Waldweg leider in eine Straße (Neuwaldeggerstraße). Zu unserem Pech übersahen wir das weiterführende Schild mit der Aufschrift “Stadtwanderweg 3″ auf der gegenüberliegenden Seite der Straße.
Wir kehrten um und nahmen die blaue Markierung, die uns auf den Schafberg führte. Die Route war anfangs sehr steil, also nichts für Kinder oder Papas mit Kind am Rücken.
Ziemlich keuchend erreichten wir den Schafberg (kleine Kirche, einfache Einfamilienhäuser, tolles Freibad mit eindrucksvoller Rutsche).
Den Rückweg traten wir über die Kreuzwiesengasse an (Stufen bzw. steil abwärts) und erreichten wieder die Neuwaldeggstraße, wo wir die Abzweigung mit dem Wegweiser “Stadtwanderweg 3″ verpasst hatten. Wieder zur gelben Markierung und zurück zum Auto, denn es stellte sich allmählich großer Hunger ein.
In Neustift am Walde entdeckten wir einen netten Heurigen (Eischers Kronenstüberl) und ließen es uns zum Ausklang unseres Neujahrsspazierganges gut schmecken.

Verfasst am 02. Jan 2009 von Andreas unter Eislaufen, Laxenburg, Lokationen (Orte, Berge,...), Outdooraktivität, Wienerwald |
Als ich vor der Abfahrt die Eisdecke auf unserem Stand-up-Pool (75cm hoch) im Garten begutachtete, habe ich festgestellt, daß dieser nicht permagefrostet war, sondern nur eine 7-8cm dicke Eisschicht aufwies.
Die Außentemperatur-Anzeige im Auto zeigte + (PLUS !!!) 1,5 Grad C.
Bereits in Achau schlief uns Veronika am Rücksitz ein. Ausgestiegen sind wir wenig später an der Straße nach Münchendorf, wo wir zuerst Veronika schlafend ins Wagerl verfrachteten und dann einem Feldweg (Astrid hatte einen Tipp erhalten) in Richtung Laxenburg folgten, um uns “kostenlosen” Zugang zum Schloßteich Laxenburg zu verschaffen. Schließlich hatten wir nicht vor, dort auf gepflegten Wegerln Spazieren zu gehen.
Ja und dann standen wir vor diesem Graben – da war guter Rat teuer. Die Böschung steil und schief, unsere Jüngste noch immer schlafend. Astrid war fest entschlossen, also gab es für mich kein Zurück mehr.
Qtschhht – und schon steckte mein Bergschuh bis zur Oberkante in einem nicht geforenen, trügerischen Laub-Schlammloch. Igitt und sehr verdächtig ! Was so gut anfängt…
Wenig später erreichten wir den Teich, wo ich zuerst bis zum ersten Kracks aufs Eis trippelte, dann kehrt machte und Astrid anbot, ohne mich mit den Kindern aufs Eis zu gehen. Denn schließlich, meine Eislaufschuhe die drücken, Veronika schläft und ich bin ja der schwerste in der Familie und will niemanden gefährden. Astrid machte mir den Vorschlag, doch wieder heimzufahren, da das so keinen Spaß macht (mit mir).
Zum Glück kam dann (wie der Tipp) persönliche Unterstützung aus dem Hause N in Maria Lanzendorf.
Matthias meinte: “Wenn du einbrichst, dann steckst du bis zur Brust im Schlamm !” Diese Aussage beruhigte mich und so zog ich meine drückenden Schlittschuhe an und wir verbrachten etwa 2 Stunden auf dem ein wenig knackenden Laxenburger Eis.
Die Kinder fanden´s großartig und ich ein vertretbares Risiko.
Mit den Ballerina-Eislaufschuhen, gegen die wir Bernies Hockey-Schuhe eingetauscht haben, kam dieser auf Anhieb viel besser zurecht. Mich drückten von unten die Schuhe und oben tat mir vom Halten Veronikas das Kreuz weh.
Astrid meint, das ist besonders wichtig, denn es ist ein Verbrechen an den lieben Kindern, wenn man ihnen all das nicht möglichst früh ermöglicht.
(Ich weiß genau, wenn ich noch ein bißchen jammere, dann bekomme ich die allerbesten Eislaufschuhe, die ich mir nur wünschen kann !)
Verfasst am 01. Jan 2009 von Andreas unter Besonderheiten, Burgen und Burgruinen, Höhlenabenteuer, Kinderwanderungen, Kletterabenteuer, Lokationen (Orte, Berge,...), Mödling, Outdooraktivität, Wienerwald, wandern & bergsteigen |
Bernie (4 Jahre), Bernhard (8 Jahre), Sebastian (10 Jahre), Elisabeth (?Namensunsicherheit), Ulli, Ullis aufgeweckte Hündin (2 Jahre) und ich waren heute gemeinsam bei einer von Josey und Hilde geführten Erlebniswanderung beim Schwarzen Turm in Mödling mit dabei.
Unsere Wanderung begann an der Brühlerstraße (Hausnr. 50, von Mödling kommend kurz nach dem Aquädukt der Wiener Hochquellwasserleitung) rechts eine Treppe in die Felsen hinauf. Schon bald erreichten wir eine erste Höhle, die sogar von den Kindern als schmutzig kommentiert wurde.
Sehr eindrucksvoll fand ich den über dem engen Tal und Mödling thronenden Schwarzen Turm. Nach einem schönen Wegstück oberhalb der Felsen ging´s weg vom Felsabbruch in bewaldetes, flaches Gelände.
Hier zeigte uns Josey:
- eine weitere Höhle zum einmal Reinfallen und nie wieder ohne Seil rauskommen,
- eine “Kinderhöhle”, die die Kinder ohne Begleitung erkunden konnten (“Die ist nicht lang, entweder sie kehren um oder bleiben stecken”),
- eine Kletterpartie über eine eingestürzte ehemalige Höhle (darunter möchte ich nicht begraben sein),
- eine breite Höhle, in die wir erdig-steil abstiegen
und führte uns zuletzt über einen versteckten Wiesenpfad wieder hinunter ins Tal.
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Erkundung der ersten Höhle (etwas verdreckt)
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Blick ins Tal Richtung Hinterbrühl zurück, die Ruine Mödling
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Das Aquädukt am Taleingang
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Burg Mödling und Husarentempel
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Die Mödlinger Kirche und den Karner sahen wir von hinten
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Künstliche Ruinen-Deko am Weg
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Der Schwarze Turm, im Hintergrund der Eichkogel
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Eine schöne Föhre am Weg
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Ab in die Kinderhöhle
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Bernie als Höhlenforscher mit Stirnlampe
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Kletterpartie über eine eingestürzte Höhle
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Bernie stampft mit Josey zum Höhleneingang hinauf
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Und nimmt einen besonderen Ausstieg
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Nochmals Ruine Mödling & Husarentempel
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Im Tal am Rückweg
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Und hier als letztes Foto, der Ausgangspunkt unserer Wanderung
Die Burg Mödling, den Husarentempel und die Goldene Treppe müssen wir unbedingt bald erkunden !
( Astrid und Veronika – 2 Jahre - haben Bernie und ich heute aufgrund des kalten Wetters zu Hause gelassen. Am Anfang des Weges dachte ich, die beiden hätten auch mitkommen können, doch als dann kühler Wind aufkam, war mir klar, daß es Veronika in der Kindertrage empfindlich kalt geworden wäre.
Solche Vater-Sohn-Ausflüge finde ich besonders wichtig. Zugegeben, Bernie habe ich auch etwas mit einem McDonalds-Abschlußbesuch geködert. )
Verfasst am 31. Dez 2008 von Andreas unter Bad Vöslau, Baden, Besonderheiten, Kinderwagenwanderung, Kinderwanderungen, Lokationen (Orte, Berge,...), Outdooraktivität, Wienerwald, wandern & bergsteigen |
Gestern vormittag um 10 Uhr trafen wir uns mit meinen Eltern zu einer gemeinsamen Wanderung auf den Hohen Lindkogel in der Nähe von Baden. Zum Ausgangspunkt kommt man am einfachsten über Bad Vöslau und Gainfarn. Man fährt immer das Tal zurück bis zur Abzweigung Rohrbach (rechts abbiegen) und erreicht nach dem Ort Rohrbach an einem großen Steinbruch vorbei den Ausgangspunkt des Weges.
Die Wegskizze findet sich am Ende der Foto-Gallerie.
Als wir aus dem Auto ausstiegen, fanden wir es sofort viel kälter als zu Hause. Die kalte Luft biß im Gesicht und auch durch meine eher dünnen Handschuhe. Unsere Kinder waren ausgestattet wie immer – Strumpf- und Schihose, Winterstiefel, T-Shirt, Pulli, Winterjacke, Hauben und dünne Strickhandschuhe. Da unsere Veronika mit über 2 Jahren schon recht groß ist, haben wir den Wintersack auf unserem Kinderwagen schon lange nicht mehr in Verwendung. Eine zusätzliche Decke vergaßen wir im Auto.
Mit nur wenigen Ausblicken ging es immer eine Forststraße mit mäßigen Steigungen entlang bis wir nach ca. 1 Stunde das Hirschenkreuz (laut Karte, da ich nicht darauf achtete) erreichten. War Veronika anfangs noch fröhlich selbst gegangen wollte sie bald nur noch im Kinderwagen sitzen und etwa 15 Minuten vor diesem Wegpunkt begann sie dann zu wimmern und zu weinen. Daß sie vor dem Einschlafen jammert sind wir ja gewohnt, aber mir kam die Luft so kalt vor, daß ich mir wegen Kleidung und Kälte sofort ernstlich sorgen zu machen begann und mich wegen meiner Nachlässigkeit in den A beißen hätte können.
Ab dem Hirschenkreuz nahm ich Veronika aus dem Kinderwagen – ihre Klagen waren in nicht mehr zu beruhigendes Dauergeheul übergegangen – und lief mit ihr auf dem Arm, besorgt wie ich war, den direkten Weg hoch zur Schutzhütte am Eisernen Tor.
Kaum in der Schutzhütte angelangt, hieß es ein paarmal leise “Mama” und dann saßen wir nur noch still und erleichtert da, bis diese eintraf. Veronika war wie ausgewechselt, wollte unbedingt Schnitten kaufen und das Kältedrama von zuvor war sofort vergessen. Bei milderen Temperaturen hätten wir Veronika einfach jammern lassen, bis sie eingeschlafen gewesen wäre, aber die Kombination aus Eiseskälte und schlechter Ausrüstung hat mich ziemlich erschreckt. Gottlob ist alles gut gegangen bzw war´s vielleicht auch nur eine Überreaktion. Aber eine warme Decke werde ich so rasch nicht wieder vergessen.
Nach einem ausgiebigen Mittagessen auf der Hütte ging es dann recht lustig-hurtig zurück zum Auto. Veronika quietschvergnügt und von Kälte und Weinen keine Spur. Unsere beiden Kinder teilten sich, immer bergab, den Kinderwagen und Veronika krakälerte permanent-fröhlich ihr “Der Kasperl ist DA !!!”
Auf der Rückfahrt schliefen uns beide Kinder sofort im Auto ein, vielleicht Folge einer Überdosis “frischer” Luft.
( Diese kinderwagengeeignete Wanderung kann ich sehr empfehlen. Gehzeit 1 1/2 Stunden je Richtung. Allerdings darf man sich keine imposanten Ausblicke erwarten. Wir gingen immer auf einer Forststraße und meist in lichtem Wald.
Die Anreise, 45km von Maria Lanzendorf, südlich von Wien, war die Strecke betreffend recht moderat. Positiv war, daß wir permanent Sonne hatten, während in Baden und auch in Maria Lanzendorf zumindest zeitweise Nebel herrschte. )
Verfasst am 29. Dez 2008 von Andreas unter Anninger, Besonderheiten, Eichkogel, Gumpoldskirchen, Guntramsdorf, Kinderwanderungen, Landschaftsaufnahmen, Lokationen (Orte, Berge,...), Outdooraktivität, Wienerwald, wandern & bergsteigen |
Wir sind schon häufig von Guntramsdorf kommend auf dem Weg nach Gumpoldskirchen an der Abzeigung nach Thallern vorbeigefahren und haben uns mehrmals vorgenommen, diesen Ort in den Weinbergen zu besuchen. Gestern, Sonntag, war´s dann endlich soweit !
Wir parkten beim Klostergasthaus Thallern und gingen zuerst an der Kirche vorbei durch den Hof der Kellerei. Links oberhalb gelangt man durch ein Tor auf einen Weg, dem wir rechts-aufwärts bis zur einer Asphaltstraße folgten. Danach spazierten wir auf Gumpoldskirchen zu ein gutes Stück den Wasserleitungsweg entlang. – Man kann sich in den Weingärten recht gut selbst orientieren.
Besonders schön fand ich die zahlreichen Fotomotive (Anninger, Gumpoldskirchen, Thallern, die Weinberge). Trotz der etwas ungeduldigen Kinder gelangen mir ein paar sehr schöne Aufnahmen. (Ausrüstung: Nikon D300, 18-55 VR und mein altes Nikkor AF 4-5,6 / 70-210.)
Den Abschluß unseres Spazierganges bildete eine kurze Einkehr im Klostergasthaus Thallern. Wir waren positiv überrascht vom schönen Ambiente und den moderaten Preisen. Der liebliche Prälatenwein (bin kein Weinkenner) hat mir sehr gut gemundet. Allerdings gab´s, von den Feiertagen wohlgenährt, nur eine Geflügelcremesuppe für mich und ein paar Pommes, die ich den Kindern stiebitzte.
Folgende zusätzliche Information habe ich zu Thallern gefunden:
“Kurz vor seinem Tode machte Markgraf Leopold IV. (1108-1141) – Sohn von Leopold III. dem Heiligen – eine Schenkung. Er übergab in feierlicher Form den Zisterziensern des Stiftes Heiligenkreuz „für alle Zeiten” das Dorf Thallern, das damals von vierzehn Familien bewohnt wurde. Der Besitz umfasste sechs Hufen (Huben), achteinhalb Weingärten und vier Hofstätten. Den Ortsname ist auf das Wort Tal zurückzuführen (das Freigut Thallern liegt in einer sanften Mulde). Seit dem 18. Oktober 1141 wird es in ununterbrochener Folge bis heute vom Mönchsorden bewirtschaftet. Das Winzerdorf wurde nach geistlicher Vorschrift zu einer Grangie (von lat. grangium = Vorratshaus) umgewandelt, also zu einem Ordensgutshof, der von Laienbrüdern bearbeitet wurde. Der heilige Johannes der Täufer wurde als Patron der Grangien-Kapelle, die im Hauptgebäude errichtet wurde, verehrt. Die Zisterzienser gestalteten das Weingut nach dem Vorbild des berühmten Clos de Vougeot im französischen Burgund, was Assoziationen an dieses berühmte Weinbaugebiet erweckt.” (Quelle: Link )
Verfasst am 28. Dez 2008 von Andreas unter Besonderheiten, Familie, Kinderwagenwanderung, Outdooraktivität, So Allerlei, wandern & bergsteigen |
Gestern, als wir am Hirschenkogel “kinderfrei” Schifahren waren, habe ich folgende interessante Frage per E-Mail erhalten:
“Als mein Freund und ich noch kinderlos waren, haben wir einiges mit dem Alpenverein sowie mit einer privaten Wandergruppe unternommen. Hin und wieder waren wir auch mit dem Gipfeltreffen unterwegs.
Unser Kind ist nun mittlerweilen 9 Monate alt, und wir werden uns in den nächsten Wochen ‘mal wieder auf einen kleineren Berg “trauen”. Eine passende Wandertrage haben wir heute gekauft.
Eure beiden Kinder sind doch schon etwas älter als unser Raphael.
Wo habt ihr mit den Kleinen die ersten Wanderungen unternommen?”
Diese Fotos stammen von Wanderungen im heurigen Herbst/Winter:
1. Foto: Johannesbachklamm
2. Foto: Beim Donau-Altarm in Greifenstein
3. Foto: Lamawanderung in Einöd bei Baden
Als Bernie ganz klein war, waren unsere ersten Wanderungen bzw Spaziergänge:
- Spazierengehen an der Donau bei Haslau (auch dort gibt es einen Altarm, den man – ohne Kinderwagen – umwandern kann),
- Lainzer Tiergarten (Hermes-Villa und dann weiter zu einem Gasthaus),
- Schloßpark Schönbrunn,
- Ruine Merkenstein bei Gainfarn,
- um den Teich am Wienerberg,
- ins Helenental und zur Ruine Rauhenstein.
Länger als 2-3 Stunden waren wir damals kaum unterwegs, meist mit dem Kinderwagen und recht bald schlafendem Kind.
Bei Minus-Graden würde ich die Rückentrage nicht mehr verwenden, sondern Kinderwagen + Babysack & Decken.
Gipfel war damals ganz bestimmt keiner dabei.
Viele Ideen haben wir uns aus dem folgenden Buch geholt:
“Wandern mit Kinderwagen – Wienerwald”
von Anna Langheiter (Autor), Christina Rademacher (Autor)
( An weiteren Wanderempfehlungen & Tipps / Meinungen zum Thema “Wandern mit Babys bei Minusgraden” wäre ich sehr interessiert. Mit etwas konkreteren Erfahrungsberichten & Tipps wäre übrigens auch eine Teilnahme am bis 20.3.2008 laufenden Gewinnspiel möglich !)