Schneeglöckchen in der Wüste bei Mannersdorf
Posted on Feb 28, 2009 under Botanik, Burgen und Burgruinen, Donau Niederösterreich, Kinderwagenwanderung, Kinderwanderungen, Mannersdorf, Wald & Wiesen, wandern & bergsteigen | 8 KommentareDie Suche nach dem Frühling geht weiter:
Heute nachmittag machten wir uns auf den Weg in die Wüste bei Mannersdorf am Leithagebirge.
Wir gingen vom Gasthof Arbachmühle zuerst zum ehem. Kloster St. Anna in der Wüste (Tiergehege – nicht füttern !), dann weiter zur Ruine Scharfeneck und wieder retour. (Wegskizze am Ende des Beitrags).
Wir kamen gerade rechtzeitig, um die ersten erblühenden Schneeglöckchen zu bewundern:
( Mehr Fotos von unserer Runde wird es in den nächsten Tagen hier geben. )
am 28. Februar, 2009 um 19:38
Hallo Andreas !
Deine süßen Sprösslinge haben je einen kleinen Schneeglöckchenstrauß bei uns abgeliefert und natürlich nur im Gegengeschäft, sprich Gummibärli !
LG Helma
am 28. Februar, 2009 um 19:51
na bitte das 2009 fängt ja schon gut – endlich kein weinviertel mehr und sogar eine richtige gebirgstour!!! schön endlich wieder blumen zu sehen eine wohltat – wir waren heute im exakten gegenteil unterwegs.
apropos 2009 – eine vorgabe von mir an dich – ein foto wo lockie net im kinderwagen sitzt
am 28. Februar, 2009 um 19:53
Schöne Schneeglöckchen-Fotos! Danke dafür! Ich seh sie eher selten, weil ich meist woanders unterwegs bin. Allerdings gibts in einem Garten in unserer Gasse immer viele. Muß mal schauen, ob sie schon da sind.
Ich war heut am Hohen Lindkogel rodeln – weniger als suboptimal. Schon große Teile der Straße aper, zwei etwas längere Stücke sind noch halbwegs gegangen, aber sicher nur mehr heut. Morgen geht wohl gar nichts mehr.
Dafür fahr ich morgen mit einer Freundin auf die Rax, Schneeschuhstapfen. Denn sonnigen Tag mit wenig Wind muß man gut nützen!
am 1. März, 2009 um 17:59
Die Veronika freut sich ja, als hätte sie die Schneeglöckerl “erfunden”! Kein Schnee mehr im Leithagebirge – oder vielleicht doch ganz oben? Die Wüste also mit weder Schnee noch Sand…
Wir waren in der Schneewüste, halbwegs den Eisenstein hinan: Wenn man die dortige Schneelage fünftels, bleibt immer noch so viel Schnee übrig, dass es für einen Rekord im Leithagebirge reichen würde!
@eli
Wegen dem Helmut seinem Overlay zur LL-Pilgertour nach Mariazell – die LdBler sind jetzt im Wochenende, und Thomas Rambauske wird sicher erst frühestens Montag reagieren können. Das Internet macht aber im Intensiveinsatz eher ein anderer Mitarbeiter – Name schaue ich nach bzw. auch wegen dem Overlay. Aber “eh scho wissen – zerreißn um so was tun sich vor allem der Andy und sein Papa”, vor allem auf unseren Blogmeister ist Verlass, auf mich schon weniger, weil er der Zeit schneller nachzurennen scheint, als es mir gelingt…
Achtung – abseits einer gut vorgetretenen Spur bzw. im völlig ungespurten Gelände ist es sogar mit Schneeschuhen eine unheimlich anstrengende Plackerei – wir haben am Eisenstein uns selbst “in den März geschickt”, Bericht folgt ohnehin in der nächsten Stunde mit Anschauungsbilder! LG BB
am 1. März, 2009 um 18:59
Danke, Bernhard. Ist ja nicht so eilig. Ich wart halt mal ein paar Tage ab, vielleicht reagiert der Tom dann eh ohne daß er mir antwortet. Hauptsach, ich krieg das Overlay! *gierigbin*
Ich war heut auf der Rax – bei herrlichem Sonnenschein – mit Schneeschuhen unterwegs. Dort, da großteils fast eben, konnte man überall gehen. Kann mir aber gut vorstellen, daß es woanders nicht geht, weil ja der Schnee jetzt sehr schwer ist.
Auf die Bilder bzw. Bericht bin ich neugierig!
am 1. März, 2009 um 19:00
Zum eigentlichen Thema: heut hab ich im Vorbeifahren genau geschaut: in dem Garten in unserer Gasse blühen tatsächlich Schneeglöckchen! Da hab ich mich gleich gefreut!
am 4. März, 2009 um 06:26
[...] perfekte Kombination: Unzählige Schneeglöcken am Weg, im Wald alte Gemäuer und ebensolche Steinmauern, das ehemalige Kloster St. Anna in der Wüste mit [...]
am 6. März, 2009 um 06:27
[...] ich in den letzten Tagen bereits die ersten Schneeglöckchen und die Tiere beim ehemaligen Kloster St. Anna vorgestellt habe, wird es Zeit, die Wanderung von [...]