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Schwarzenberg: Schitour > vor < dem Türnitzgraben

23. Februar 2009 von Bernhard Baumgartner

Die Mariazeller Bundesstraße ist (wie die anderen Hauptstraßen im Voralpengebiet) wirklich gut gegen Lawinen geschützt worden. Sonst wäre bei diesen Verhältnissen etwa im Türnitzgraben schon längst eine Sperre erfolgt – Sperre wurde soeben verhängt! Das Höllental ist übrigens gesperrt, wie heute mittag gemeldet wurde. Aber alle anderen Sperren betreffen Nebenverbindungen, irreführend ist die Angabe “zwischen Lunz und Lackenhof”, denn das ist die Ybbsschlucht in der Hinterleiten, der Grubberg ist selbstverständlich frei!

Gut gerüstet unterwegs, das kann aber nirgends schaden! Sogar bei unserer Fahrt in den Wiesenbach hat sich das Mitnehmen einer handlichen Schaufel bewährt – zurück beim Auto, hatte uns der Schneepflug einen Wall vor die Schnauze geschoben. Da hätten wir sonst schon mit den Händen buddeln müssen. Bei der Heimfahrt ist noch dazu an einer Engstelle vom Steilhang ein Schneerutsch abgegangen, gerade noch ist das Ausweichen durch eine tiefe Spur gelungen. Diese schweren Schollen hätten wir mit unserer Autoschaufel gar nicht so leicht bewältigt!

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Zurück nach Türnitz zum Schwarzenberg

Ein bisschen Alpingeschichte: In der “Vorliftzeit” (Eibllift 1951, Doppelsessellift 1971, außer Betrieb bereits im Winter 2007/08) war dieser schöne Alm-und Waldgipfel südwestlich von Türnitz auch ein beliebtes Schiziel, wie ich in einem alten Türnitzer Führer nachlesen konnte. Für mein erstes Buch “Die Voralpen an Traisen und Gölsen” habe ich 1975 sogar eine Türnitzaufnahme von den Thorstallwiesen aus gemacht und die Schitour von der “Presthofkurve” aus beschrieben. In der Folge sah man immer mehr Autos am Parkplatz bei dieser markanten Kurve stehen. Ich selbst machte die Tour von dort aus mit meinem Nachbarn Wolfram, wobei wir (wie damals üblich) rechts vom Kurvenfelsen in die Waldrinne einstiegen. Das wird jetzt so verwachsen und verstürzt sein, dass die Tourengeher nach dem Kurvenfelsen über einen Forstweg in die Rinne aufsteigen.

Die zwei Schlüsselstellen

Die untere Waldpassage in die Thorstallrinne hinein habe ich damit schon beschrieben. Das zweite heikle Stück befindet sich zwischen der oberen Thorstallwiese und dem freien Gipfelhang – ein nicht besonders lockerer Wald, noch dazu mit Steinblöcken durchsetzt, da muss man durch! Ich weiß zumindest keine andere Möglichkeit als meine Spezial-Route, die kaum bekannt sein dürfte. Zumindest habe ich bei meinen Begehungen keine Spuren zum “Holzer Gsohl” hinauf gesehen. Von den Thorstallwiesen über die Forststraße zur Almhütte ist immer wieder wer gegangen bzw. bei unserer Weihnachtstour vor zwei Jahren sogar bis dorthin gefahren.

Der neue Ausgangspunkt

Von der Schwarzenbacher Straße bei der Abzweigung zum Loisbauern beginnend. Am linken Gehöft vorbei geradeaus über die Wiese (rechts von einer Strauchzeile) hinauf und nach Walddurchgang am Rand einer steileren Waldwiese zum Wegkreuz am “Holzer Gsohl” (gehört zum Bauernhof Gravogl vulgo “Holzer”, Hölzel der ÖK ist nicht zutreffend). Als einzelner Autofahrer konnte ich bei der Straßenabzweigung etwas kühn parken. Man kann aber auch das Auto beim Knedelhof (Start zum Eisenstein, Parkplatz) abstellen, über die flachen Wiesen talein wandern und links haltend den Aufstieg vom Loisbauern her erreichen.

Tourenlauf oder Schiabfahrt

Vom “Holzer Gsohl” verläuft eine Forststraße gemütlich bergwärts. In ihrer ersten Kehre zweigt geradeaus (Schranken) ein Forstweg ab, den man bei der Schitour nach der Abfahrt über die untere Thorstallwiese (das schönste Stück der Tour neben dem Gipfelhang) zur Querung Richtung Aufstiegsroute benützen kann. Mit den Backcountry- oder Langlaufschiern bleibt man auf der weitläufigen, zuerst über die Wiesen, dann durch Hochwald verlaufenden Forststraße bis zur Almhütte  (davor rechts unterhalb die als “Schlund” in der ÖK bezeichnete Schachthöhle - “Hundsloch”, bedeutende Höhle, aber nur für Spezialisten). Nach dieser Waldstrecke dann über die herrlichen Wiesen am Türnitzer Boden mit Prachtblick auf Reisalpe, Türnitzer Höger und Schneeberg und eizelnen Baumgruppen von urigen Rotbuchen. Am Gipfel überraschend das Kreuz der einheimischen Schwarzenberg-Liebhaber.

Die Schiabfahrt

Als Tourenlauf in der eigenen Spur über die Forststraße zurück, einzig etwas schwierig das steilere Stück vom “Holzer Gsohl” hinunter mit kurzer Walddurchfahrt. Als Alpintourenfahrer ist man ja von der oberen Thorstallwiese durch das heikle Waldstück zur östlichen Gipfelwiese aufgestiegen, und muss dort auch wieder hinunter. Vom querenden Forstweg (Hecke, Stadel) geht es aber über die trichterartige weite Untere Thorstallwiese hinunter bis zu deren Ende, wo der Thorstallgraben in den geschlossenen Wald hinab zieht. Hier ist jetzt der Trick für die Abfahrt zur Schwarzenbacher Straße – auf einem Forstweg nur ganz leicht ansteigend und eben weiter zur Forststraße, auf der es schon wieder leicht bergab zum “Holzer Gsohl” geht. Dort vom Kreuz links schöne Abfahrt in die Wiesenmulde beim Loisbauern bzw. den flachen Talboden entlang zum Knedelhof.

Aber nicht jetzt! Erst muss sich der Schnee setzen – die ganz Tour ist zwar völlig lawinensicher (sogar auf der steilen Unteren Thorstallwiese nehme ich an), aber der Schnee ist derzeit so tief, dass man sich überall, wo nicht präpariert ist (also auf allen Touren, ausgenommen den vielleicht auch nicht mehr ganz lawinensicheren Tirolerkogel – auf der Forststraße unterm Scheiblingberg trotz Lawinenverbauung bzw. danach und am Steilrand über dem Specktal), im noch dazu nicht ganz leichten Schnee “derwühlen” muss!

Zu Bildern und Karte

Nachdem die Blogger zugunsten von Anni in der Stopfenreuther Au votiert haben – Bildbearbeitung sehr soft durch Anni Baumgartner! In der Karte eingetragen: durchgehend rot = Tourenlauf, strichliert rot die Varianten dazu, blau strichliert die übliche Tourenschiroute.

Geschrieben in Bildergalerie, Langlauftouren, Mostviertel, Schitouren, Schneeschuhtouren, Tirolerkogel - Törlstein, Türnitz, Wetter & Schnee aktuell, Winterwanderungen | 6 Kommentare

6 Reaktionen zu “Schwarzenberg: Schitour > vor < dem Türnitzgraben”

  1. am 23 Feb 2009 um 19:451EliNo Gravatar

    Tatsächlich, Türnitzgraben und Höllental zu – stark. War aber eh zu erwarten. Und besser sie sperren, als es wird dann einer verschüttet. Das mit Lunz-Lackenhof dachte ich mir auch schon, daß da was nicht stimmt. D.h. daß Lackenhof abgeschnitten ist? Naja, die werden das nicht zum ersten Mal haben.

    Wenn sich der Schnee gesetzt hat (so in zwei, drei Wochen *gg*) – wär das dann auch eine Schneeschuhtour? Die rote Route meine ich. Wie lange braucht man da, als gemütlicher Geher? Aufstiegszeiten sind ja in etwa gleich mit Schi wie mit Schneeschuhen.

  2. am 23 Feb 2009 um 19:552peterNo Gravatar

    tolle bilder. bin als ich noch als aktiver hölenforscher tätig war im hundsloch einige male gewesen. hab auch im vergangenen jahr eine von 7bründl über schildböckalm und türnitzer schwarzenberg zu 7 bründl eine wanderung gemacht. ist immer eine tour wert. man kann auch in nö viele höhenmeter machen. man braucht dazu nicht in die ferne. obwohl es mich heur wieder auf mallorca zieht um dort zu wandern.
    lg peter

  3. am 23 Feb 2009 um 20:253Bernhard BaumgartnerNo Gravatar

    @ peter
    Von Siebenbrunn Richtung Schwarzenberg – ganz alpines Gelände, ein paar Forstwege, aber nur zur Pflege des Bannwaldes, damit die Lawinengefahr gebannt wird, dann Felsstufen und steilster Wald, sicher eine tolle Tour, bin dort noch nie herumgekraxelt!
    Auf der Höhe wird es sanft bis über den Kögelberg und zum Schwarzenberg. Kennst du übrigens den Hohen Stein? Ein kolossaler Felsturm südwestlich vom Schwarzenberg, in den Karten und in Natur weithin sichtbar, wenn der Blickwinkel passt (Stadelberg z.B.).
    @ eli
    Wenn du nicht zu steil gehen willst und dazwischen ein paar Flachstücke auch nicht verschmähst, ist der Schwarzenberg auf der rot eingezeichneten Route ideal.
    Wir waren zu den Weihnachtsfeiertagen 2006 bei wenig Schnee oben – einsamst, während am Tirolerkogel und auf der Hinteralm usw. Stau angesagt war.
    Ich werde noch die Bilder von der älteren Schitour ausgraben und einiges Interessantes über den Schwarzenberg bringen. Wenn du die “Voralpen an Traisen und Gölsen” hast, ist der Schwb. unter Türnitz zu finden. Meine Beschreibung in “Schifahren in NÖ” auf Seite 48 ist mir nach so langer Zeit etwas nebulös, ehrlich gesagt, die unter b) erwähnte Rinne ist zwar in der ÖK eingezeichnet, aber befahren wird den Spuren nach der untere Steilhang der Thorstallwiesen.
    Ich muss mir wirklich den “Schall” besorgen, da müsste alles aktuell drinnen sein. Meine Spezialität sind eher die Tourenläufe, und da ist der auf den SChwb. ideal für Backcountry, aber auch wie gesagt mit Schneeschuhen empfehlenswert und landschaftlich sehr schön. Mir fehlt noch die Erkundung des alten Karrenweges von den Torstallwiesen (sehe gerade diese Schreibweise in der Karte) zum Schlund, da könnte man die große Forststraßenschleife abschneiden. LG BB

  4. am 23 Feb 2009 um 21:134EliNo Gravatar

    Danke, BB. Voralpen an Traisen und Gölsen hab ich leider nicht. Das Buch lag immer in Gußwerk bei der Fr. Stöger rum, aber es gibts ja schon lange nimmer zu kaufen (leider!!! Oder hast noch eines für mich?). Ja stimmt, ich will nicht steil gehen, flache(re) Stücke sind durchaus ok!

  5. am 24 Feb 2009 um 17:265Bernhard BaumgartnerNo Gravatar

    Werde meine “Erbstücke” durchstierln! BB

  6. am 24 Feb 2009 um 20:316EliNo Gravatar

    Das wär ganz super, wennst noch sowas findest! Gibts auch ein paar Marmelade-Gläser dafür! (Nebst normalem Kaufpreis natürlich!!)

  • Kurzvorstellung

      Bernhard Baumgartner, "Wanderer aus Leidenschaft", Buchautor & Wanderexperte & Bildarchiv Natur und Kultur, Mitarbeiter von Land der Berge, AK NÖ, Naturfreund, Granatapfel ORF Radio NÖ Wanderexperte
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Übersetzung von Fabian Künzel