Via Sacra “Endetappe”: Auf dem Sebastianiweg nach Mariazell
4. November 2008 von Bernhard Baumgartner
Der Allerseelentag (2. November) bot wie der Vortag fast frühlingshaftes Wetter. Und wenn es so freundlich bleibt, ist es im höheren Ötscherland noch immer wunderschön zu wandern, besonders weil draußen im Alpenvorland oft “die Nebel hocken”…
Unsere Route: Von Mitterbach entlang der 2007 neu angebrachten Via Sacra-Markierung auf dem Götschlweg zur Lurgstraße, dann hinauf zur Sebastianikirche – gegen alle Gewohnheit war diese geöffnet! Der Sebastianiweg mit seinen Rosenkranzstationen führt oberhalb von St. Sebastian (Nachbargemeinde von Mariazell) am Fuß der Bürgeralpe entlang. Zuletzt unter der Seilbahn hindurch, und “wie vom Himmel her” steigt man ab zur Basilika. Gehzeit von Mitterbach ca. 2 Stunden.
Auch der Rückweg ist prächtig – auf Spazierweg zum Erlaufsee, kurz vorher zweigt der gelb markierte Waldweg nach Mitterbach ab. Bis zurück zum Ausgangspunkt insgesamt ca. 4 Stunden – viel genug für einen kurzen Herbsttag!
3 Reaktionen zu “Via Sacra “Endetappe”: Auf dem Sebastianiweg nach Mariazell”
das ist halt eine wandergegend – das lob ich mir – da hat das auge gleich eine freude – bad pirawarth oder so wat soll denn dat sein !!
nein über das mariazellerland lass i nix kommen – des ist schon a fesche gegend – leider von uns unter 2 stunden net erreichbar
Jaja von Maria Lanzendorf bis Annaberg-Reith (wo wir fast unser Wochenendhaus gebaut hätten) sind´s 120 km !!! Und immer mußt du eine Region gegen die andere ausspielen ! Übrigens, mit dem Weinbau tun sich die Mariazeller halt a bisserl hart.
ich spiele nicht aus – ich stelle nur fest – und natürlich ist das nur meine persönliche meinung – ich bin nun halt mal ein typ der berge braucht weiß nicht warum – und lieber würde ich in annaberg wohnen als in laxenburg – aber es gibt halt andere dinge auch die wichtig sind als nur ein schöner wohnort – um ehrlich zu sein ich habe den perfekten wohnort für mich noch nicht gefunden (der alles vereint) – am ehesten noch die gegend um gloggnitz (gute infrastruktur (autobahn, zug) , berge ) – und auf den weinbau könnte ich locker verzichten