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Stille Tage in Clichy ? Besser – lebhafte Tage in Istrien !

26. Oktober 2009 von Bernhard Baumgartner

Es ist jetzt etwa ein Jahr her, dass wir von unserer Herbstreise nach Istrien zurückgekehrt sind (Suche  > Istrien). Das passt zur gerade erledigten Arbeit – unter dem Titel “Istrien: Von der Küste zu den Burgstädten” im Granatapfel-Jahrbuch 2011 (erscheint im Lauf des nächsten Jahres; über Granatapfel habe ich schon mehrmals in meinem Blog berichtet – Suche > Granatapfel). Dabei habe ich die Unmenge der von Anni (AB) und mir (BB) aufgenommenen Bilder durchgeschaut und gleich wieder Appetit auf diese interessante Landschaft zwischen Adria und Dinarischem Gebirge bekommen. Jetzt noch hinfahren? Etwas spät – vielleicht im Frühjahr? Nun, die Lösung im Blog ist einfach – mit einem Bericht nacherleben! Wer neugierig ist, möge weiterlesen und schauen und sich vielleicht einen Vorgeschmack holen – auf dieses leicht erreichbare Reiseziel mit seinen ”nicht gewöhnlichen” Wandererlebnissen und Kultureindrücken.

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Von Umag bis zum Limskikanal

Nach der ersten, sehr angenehmen Nacht im Hotel Sol Umag sind wir morgens schon “tatendurstig”, auch nach dem Auftanken beim üppigen Buffet… Nachdem das nun schon etwas vertrautere Straßengewirr um unseren Aufenthaltsort (am Vortag bei der Anreise zum Hotel mehrmals herumgekreist) hinter uns liegt, schlagen wir gleich die küstennahe Straße ein. Über Hügel mit Roterdeböden (daher die Landschaftsbezeichnung “Rotes Istrien”) und durch Senken, wo die Meeresbuchten ganz nah heranrücken, geht es entschieden südwärts.

Erster Halt in NOVIGRAD

Name aus der Zeit der staatlichen Zugehörigkeit Istriens zu Italien =  Cittanova. Die noch älteren Bezeichnungen – Emonia, Neapolis, Civitas Nova – weisen auf die historische Bedeutung hin. Von 520 bis 1828 Bischofssitz, daher der imposante Dom der Hll. Pelagius und Maximos. Wir parken neben dem Hafenbecken und bummeln dann die Kaimauer entlang bis zur nördlichen Bastion, wo eine lange Mole den Hafen vom offenen Meer trennt. In der Nacht gab es heftigen Wind, hohe Wellen gischten heran und übersprühen das befestigte Ufer, zugleich kommt die Sonne strahlend hervor. Unter uralten Strandkiefern steht ein Steinsarkophag, in der im 11. Jh. entstandenen Kirche beeindruckt vor allem die Krypta mit den Resten eines im 8. Jh. errichteten Baptisteriums, das bedeutendste Beispiel karolingischer Kunst in diesem Land. Die Stadtmauer öffnet sich meerseits in rundbogigen Toren, und die Brandung ist so lebhaft, dass man meint, das Meer komme schon in die Stadt hereingestürmt. Der Blick von der venezianischen Loggia mit ihren Türmen und Zinnen hinaus auf die glitzernde Adria ist atemberaubend.

Die Bucht der Mirna

Die Mirna ist der längste Fluss Istriens. Sie entspringt in den Bergen südöstlich von Buzet (nahe dem als “kleinste Stadt der Welt” bekannten Hum) und fließt an der hoch am Berg ragenden “Trüffelstadt” Motovun verbei zur Mündung in die Adria bei Novigrad. Im Gegensatz zum Limskikanal, den wir bei der Weiterfahrt noch kennenlernen werden, ist dieses etwa Ost – West verlaufende Tal in seinem breiten Mittel- und Unterlauf entweder verlandet und/oder trockengelegt. Zwischen der offenen Bucht und einer kleinen Lagune (ein bekanntes Vogelschutzgebiet) führt die Küstenstraße über einen eindrucksvollen Damm. Noch imposanter ist die Talüberbrückung für die neue Schnellstraße etwas weiter landeinwärts. Wir benützen das steile Südufer der Bucht für einen netten Spaziergang unterhalb der felsigen Bergränder und durch eine schon still liegende Campinganlage (Lanterna) – sehr schön mit Ausblick auf Novigrad stets am Ufer entlang.

Höhepunkt des Tages – Weltkulturerbe POREC

Auch ohne Kunstführer ein überaus eindrucksvolles historisches und kulturelles Erlebnis! Die Euphrasius-Basilika aus dem 6. Jh. und die Reste der noch älteren Basilika, beide mit ihren kunstvollen Mosaiken, gelten als die besterhaltenen frühchristlichen Kultstätten der westlichen Welt. Wie das anschließende Museum im Bischofspalast sind diese Sehenswürdigkeiten dem entsprechend viel besucht und wären eine ganze Bilderserie wert. Anschließend gibt es die erste Labung des Tages in einem Café auf dem Platz des ursprünglichen römischen Forums (für die Römer war die Halbinsel mit der vorgelagerten, den Hafen schützenden Insel Sv. Nikola ein bevorzugter Siedlungsplatz). Ein üblicherweise wenig beachtetes Detail vom Rundgang durch die Altstadt – aus den höheren Hausfassaden springen gelochte Bausteine vor, in die Löcher wurden Stangen gesteckt und durch daran befestigte befeuchtete Stoffbahnen bei großer Hitze eine angenehme Kühlung erreicht – eine simple Klimaanlage mit energiefreier Wirkung!

Über VRSAR zum Limskikanal

Nach kurzer Rast am Strand mit schon nachmittägig im Gegenlicht magisch glitzerndem Meer bei der Ferienanlage Plava Laguna  erreichen wir das auf einer Anhöhe gelegene Vrsar, italienisch Orsera. Literarische Lobeshymnen ranken sich um diese von Kaiser Otto III. 983 an die Bischöfe von Porec verliehene Stadt: Der römische Schriftsteller Cassiodorus verglich die Villen dieser Gegend mit “Perlen auf dem Haupt einer schönen Frau”. Giacomo Casanova weilte 1743/44 hier und erwähnte Vrsar in seinen “Memoiren”. Beim Blick von der Berghöhe über den alten Stadtmauern über die vorgelagerten Inseln und das in der Ferne verblauende Meer traf auch diese Beschreibung unser Empfinden - ein Hügel am Meer, eine Krone aus Klippen und grünen Inseln, ein wahrhaft bezaubernder Ort, der einen längeren Aufenthalt verdiente.

Für uns neigte sich der Tag schon zu Ende. Über den nicht sonderlich aus der Erinnerung und schon gar nicht aus den Bildern hervorstechenden Ort Kloster strebten wir zur Rückfahrt der Schnellstraße zu. Dabei kommt man einen hervorragenden Aussichtspunkt über den Limskikanal. Dieser 12 km lange Fjord mit felsigen Steilrändern schneidet zwischen Vrsar und Rovinj weit ins Landesinnere ein und bildete in der Römerzeit den Limes (die Grenze, davon auch der Name) zwischen den Territorien von Porec und Pula. In diesem Naturschutzgebiet werden Austern und andere Meeresfrüchte gezüchtet. Ein passende Restaurant kam uns nicht unter (auch halten wir uns eher nicht an diese Delikatessen, Fische ausgenommen, außerdem erwartete uns ein opulentes Buffet im Hotel Sol Umag), dafür ein “Standl” mit allen möglichen Sorten von Honig, darunter auch von Rosmarin (bei solchen Angeboten muss man zuschlagen, sind nicht oft zu finden).

Die Rückfahrt über die Schnellstraße mit Abzweigung nach Umag war wie bei jedem unserer Ausflüge eine Naturerlebnis der malerischsten Art – Abendstimmung  von den Hügelkuppen des “Roten Istrien” genossen, dahinter die in der Adria versinkende Sonne.

Frei nach Wilhelm Busch – dieses war der erste Streich (von fünf Ausflugstagen, samt Bergtour in der Cikarija !), ob der nächste im Blog auch so schnell folgen kann, ist momentan etwas ungewiss… aber weil gleichzeitig die Urlaubsbilder aufbereitet werden, wird es nicht zu lange dauern…. gerade jetzt im Herbst eine kleine “Herzenserwärmung” durch die Urlaubserinnerungen !

Geschrieben in Aktuelles & Persönliches, Am Wasser, Bildergalerie, Exkursionen, Kroatien - Istrien, Kulturtouren, Mediterran, Reiseberichte | 5 Kommentare

5 Reaktionen zu “Stille Tage in Clichy ? Besser – lebhafte Tage in Istrien !”

  1. am 27 Okt 2009 um 08:411AndreasNo Gravatar

    Hab jetzt nur die Fotos durchgeschaut. Da könnte man wirklich auf den Geschmack kommen! Andererseits, da schau ich mir meine Mauern an und dann kann ich auch in Erinnerungen schwelgen ;-) .

    LG Andreas

  2. am 28 Okt 2009 um 17:182HBNo Gravatar

    @ andrea austriaco

    no , puah

    wenn dir deine mauern auch so massiv gelingen wie die oben geschilderten ( super die bilder und die beschreibung, ganz dichterisch und “enterisch” wird einem bei so blumig vorgestellten historischen und landschaftlichen köstlichen delikatessen ) , dann wird in tausend jahren die kunstgeschichte sich auch für ML interessieren, der

    URBS AUGUSTA BAUMGARTNERENSIS,

    der residenz des berühmten

    PUBLIUS CLAUDIUS ANDREAS MAXIMUS ,

    dem unvergesslichen tourismuswissenschafter und familienwander – guru -,

    der hier residiert , diniert , brilliert und studiert hat , eigenhändig monumentalbauten errichtet hat , damit auch fürdere generationen teilhaben können an der größe seiner geistigen , körperlichen und baumeisterlichen fähigkeiten .

    nisi verum sit , bene narratum

    zum thema : nicht nur die niederösterreicher, auch die römer haben anscheinend erkannt , wo’s schön ist .

    BB : freu mich auf die fortsetzung , wann immer sie auch kommt

    HB

  3. am 13 Apr 2010 um 09:343Bernhard BaumgartnerNo Gravatar

    @ HB + D&J
    Mit den Bildern der vergangenen Reise muss ich jetzt schnell fortsetzen (hoffentlich geht es sich aus), bevor die neuen Aufnahmen eingespeichert sind!

  4. am 13 Apr 2010 um 20:274HBNo Gravatar

    @ BB

    kann nur sagen : freu mich drauf

    der neugier juckender saft
    zerfrißt mir die geduldeskraft

    HB

  5. am 13 Apr 2010 um 22:145Bernhard BaumgartnerNo Gravatar

    Leider läuft mir schon wieder die Zeit davon, so richtig pensionistisch, wie Eli meinen würde!
    Grüße ins Eisgebirge und aushalten! BB

  • Kurzvorstellung

      Bernhard Baumgartner, "Wanderer aus Leidenschaft", Buchautor & Wanderexperte & Bildarchiv Natur und Kultur, Mitarbeiter von Land der Berge, AK NÖ, Naturfreund, Granatapfel ORF Radio NÖ Wanderexperte
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Übersetzung von Fabian Künzel