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Raabs an der Thaya: Wandertipp Landesausstellung – Probelauf

15. April 2009 von Bernhard Baumgartner

In Telc wird es wohl ebenso zugehen wie in den anderen Schauplätzen der NÖ Landesausstellung! Kein Wunder oder müssen vielleicht noch Wunder geschehen – am Freitag, 17. April ist die feierliche Eröffnung, Besuchereinlass erstmals Samstag 18. Davon angesteckt, hab ich mich gestern nach Raabs aufgemacht, um einmal zu sehen, wie dort alles funktioniert – natürlich nur bei meinen Wandertipps…

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Der Wandertipp 2 war das Ziel – bestens gelungen, diesmal mit Umwanderung des Felsens, auf dem die Plapperthütte steht. Das ergab gleich einige Wildwasser-Aufnahmen der sonst eher zahmen und romantisch-verträumten Thaya.

Aber die Tour entlang der Mährischen Thaya…

Bei so straffen Beschreibungen wie im Ausflugsplaner der Landesausstellung kommt es leider zu Vereinfachungen, die dann für die Nachwanderer das Orientieren im Gelände nicht so einfach machen. Daher werde ich auch die Wandervorschläge für Raabs – wie für Horn schon geschehen (letzte Wanderung dort am 10. April d. J.) – in meinen Blogs verfeinern. Die Runde an der Mährischen Thaya sollte man beispielsweise umgekehrt gehen, weil dort die Wegweiser des tut gut-Weges Route 1 den Einstieg sehr erleichtern. Dafür kann ich diesen Tourenvorschlag noch erweitern, indem der tut gut-Weg 2 noch ein Stück weiter verfolgt wird. Aber ja nicht diesen als ganz Runde gehen – ich hab dafür gebüßt! Vom hübschen Talgrund aus durch Forste hinauf zur Hochfläche mit ihren endlosen Feldern und Agrarwegen, als Draufgabe noch den Modsiedlersteig… Was sich die in Raabs als tut gut-Wandergenuss vorstellen, kann ich mir nicht vorstellen – nichts als Asphalt – als Tour abgelehnt!

Dasselbe Problem für den Wandertipp 3 zur Ruine Kollmitz, nämlich mit der Rückwanderung über Lindau, also den einfachen Rückweg nach Raabs. Auch dort ein asphaltierter Agrarweg als Abschluss der Runde! Ja, die lokalen Wanderexperten finden halt nichts dabei, leider habe ich mich ihrem Vorschlag angeschlossen und muss nun meinen Tipp überarbeiten.

Hoffentlich schauen die Internetbenützer des Landesausstellungsplaners auch in meine speziellen Beschreibungen in diesem Blog und beim www.residenzverlag.at !!!

Eine nette “Entdeckung” ergab sich für mich beim Schloß oder besser der Burg Raabs – diese geschlossen, erst im Mai geöffnet laut Anschlag und auch nur für Gruppenführungen, obwohl sicher sehr lohnend aber halt nicht Schauplatz der Landesausstellung geworden… 

Zwischen Schloß und Lindenhof / Pfarrkirche von Raabs in Oberndorf befindet sich der ehem. Turnierplatz, früher Schloßgärtnerei und jetzt etwas Neues:

“Der Garten. Erlebnis & Genuss”

Frau Heimpel, mit Familie (wenn ich richtig liege), hat hier eine wunderschöne Anlage geschaffen (laut Info sogar ohne jegliche finanzielle Unterstützung aus öffentlichen Mitteln!), die man bei einem Besuch in Raabs nicht versäumen sollte. Ich wurde sehr freundlich herumgeführt, und natürlich durfte ich vom “Liebeseckerl” – ein wahrhaft liebes Eckerl des Gartens – den einmaligen Schlossblick fotografieren. Danke für die private Führung, und ein Picknick – ausgestattet von der Gartengreißlerei – klingt überaus verlockend!

Ich nahm wie bewohnt vom Kamptal her die Route über Göpfritz und Groß Siegharts nach Raabs. Aber die vorbereitete Verbindungsstrecke vom Ausstellungsort Horn her verläuft über Irnfritz. Was noch zu berichten wäre – bei Strohmer am Hauptplatz habe ich (zwar umtost vom vorbeisausenden Verkehr) mich mit pfundigen Waldviertler Mohnnudeln gedopt, nach dem Flopp auf dem Modsiedlersteig und in den Ackerwüsten der tut gut-Route 2. Dort hat noch dazu wohl ein Anrainer einen Wegweiser umgedreht, und wenn ich diesem gefolgt wäre, hätte ich unversehens über die Grenze nach Südmähren gelangen können statt nach Raabs. Aber was soll´s – die Landesausstellung sollt ohnehin “grenzüberschreitend” sein…

Geschrieben in Aktuelles & Persönliches, Am Wasser, Bildergalerie, Exkursionen, Garten & Küche, Horn, Kulturtouren, Markierungen, Natur-Erlebniswege, NÖ Landesausstellung 2009, Raabs, Telc, Tschechien, Waldviertel, tut gut-Wanderwege | 3 Kommentare

3 Reaktionen zu “Raabs an der Thaya: Wandertipp Landesausstellung – Probelauf”

  1. am 22 Apr 2009 um 08:121AndreasNo Gravatar

    Hallo Papa !

    Ich hab dir soeben den Themen-Link “NÖ Landesausstellung 2009″ im Sidebar eingetragen und auch unter TOP-Themen ( http://wandertipp.at/top-themen/ ) verlinkt.

    Link von TOP-Themen aus:
    http://wandertipp.at/blog/themen/no-landesausstellung-2009/

    Link im Sidebar:
    http://wandertipp.at/bernhardbaumgartner/category/themen/no-landesausstellung-2009-themen/

    Beides funktioniert über die Kategorie “Landesausstellung NÖ 2009″ in deinem Blog – ich hoffe, ich habe alle deine Beiträge zu diesem Thema gefunden und zugeordnet, waren eine ganze Menge !

    LG Andreas

  2. am 26 Aug 2009 um 12:052Eveline UrbanNo Gravatar

    Hallo, hier bin ich wieder !
    Deine Ausführungen zu den Raabser Wanderwegen kann ich nur unterstreichen !

    Wir waren im Juni dort – Thaya-Hochwasser (na gut, dafür können die Raabser nix), ist ja ganz witzig, so auf Wasserspiegel-Ebene im überfluteten Gras dahingehen; vor Ruine Kollmitz hat schon einmal ein Linksabbiegepfeil (gleich nach der Wiese mit der – Eiche ? Linde ?, weiß nicht mehr) gefehlt … Nach Kollmitzgraben, Richtung Eibenstein : ein Witz ! Das ist, soweit ich mich erinnere, sogar ein WWW (Thayatal-WWW?) – nach der ersten Mühle ist der Weg durch einen Kahlschlag überhaupt zerstört ! (war vorher ein lieber, schattiger Pfad) Man zittert sich, auf meterhohem Bruchholz dahinbalancierend, zu einer Stelle am Waldrand, wo man den Anschluss vermutet !
    Den Rückweg von Eibenstein nach Raabs muss man nördlich der Thaya machen (über einen Pfad mit “Silber-”, dann weiter über Klinger-Mausoleum, Kollmitzdörfl, und wieder denselben Promenadenweg züruck in die Stadt.
    Ich nehme fast an, den Seebsbach-Weg (die Variante von Kollmitzgraben südlich und dann westlich nach Raabs zurück) werden die Raabser noch immer nicht repariert haben – von den Einheimischen kriegt man da keine Informationen -, das Risiko, hinzugehen und dann vor dem “Versperrt”-Schild zu stehen und den faden Hatscher über Lindau gehen zu müssen, war uns zu groß !

    Ja ja im Waldviertel muss man schon froh sein,
    wenn man eine Forststraße zum Wandern hat und nicht dauernd auf Asphalt latschen muss ! Die Gemeinden machen es sich einfach, sie schildern einfach ihre Gemeindestraßen und Güterwege als “Wanderwege” aus, und schon hat man ein unglaubliches Wanderwegenetz rund um den Ort !!

    Ähnlich wie oben ist es uns bei der westlichen Wanderschlaufe “Raabs-Karlstein” ergangen – (weiß jetzt nicht mehr die Wegenummern) : Raabs-Plapperthütte – Speisendorf – Karlstein ist ja relativ einfach zu finden; zurück wollten wir nördlich der Thaya über die bezeichneten Wanderwege durch Dörfer in den Feldern (u.a. Erdbeerfeld) … tja ! “bezeichnet” waren die Wege auf der Gemeinde-Wanderkarte, aber nicht in der Natur! Eine Straßenbaustelle in einem Dorf machte das Weiterkommen überhaupt unmöglich –
    beim Querfeldein auf den schmalen Feldroandln inmitten der augenhohen Kulturen kommt Dschungelgefühl auf ! Wir haben uns dann irgendwie zur Mährischen Thaya hinuntergetastet, wo eine Fischerhütte mit Brücke (!!) steht und gegenüber, am anderen Ufer, angeblich “Wanderweg 2″ nach Raabs zurückführen sollte – schmecks ! Wiederum: augenhohe Kohlkratzdisteln und Brennnesseln. Wenigstens kann man sich, wenn man einem Fluss folgt, nicht verirren. Weiter flussabwärts kommt dann doch noch ein Wanderweg, allerdings mit einer anderen Nummer als der erwarteten, und man gelangt direkt an der Mündung Mährische/Deutsche Thaya im Stadtgebiet heraus.

    Über Waldviertler Wegmarkierungspraktiken könnte ich Romane schreiben !

    Wenn man in ein Gemeindegebiet kommt, von dem man sich zuvor nicht (zu den Öffnungszeiten) im Gemeindeamt eine Wanderkarte geholt hat, ist man als Wanderer meistens aufgeschmissen. Die offiziellen Markierungen werden nicht gewartet, und die neuen (gelbe Täfelchen, Fantasienummern ohne Zielortangabe…) werden von Einheimischen aufgestellt, die anscheinend nicht Kartenlesen bzw. sich nicht in einen Ortsunkundigen hineinversetzen können. Ganz zu schweigen davon, dass viele gelb ausgetaferlte Wege nur in einer Richtung begangen werden sollen ! Wenn man aus der anderen Richtung kommt, sieht man sie erst, wenn man davorsteht !

    So, nun bin ich meinen ganzen Groll nach vier Jahren Waldviertel-Herumwandern losgeworden.
    :-)
    Sich bei jedem Ausflug einmal verirren hat ja auch seinen Reiz … :-)

    Hoffentlich geht sich heuer noch eine Telc-Wanderung aus, werde dabei Deinen Beschreibungen folgen!

    LG
    Eveline

  3. am 27 Sep 2009 um 18:483Bernhard BaumgartnerNo Gravatar

    @ eveline urban

    Deine Erfahrungen mit den Wanderrouten und Markierungen im Waldviertel kann ich weitgehend (im wahren Wortsinn !) leider nur bestätigen. Immer wieder gibt es Markierungen nur in den gut gemeinten Wanderkarten.
    Ich habe vor allem das Problem, die in meinen Büchern beschriebenen und dazu begangenen Touren später nur sporadisch nachprüfen zu können. Daher beschränke ich mich möglichst auf markierte Wege, wo zumindest ein gewisses Maß an Sicherheit der Wegbetreuung gegeben sein sollte. Unmarkierte Routen sind oft wirklich ein Abenteuer!
    Das neu bearbeitete Wanderwegenetz im südlichen und zentralen Waldviertel ist sicher sehr ambitioniert, man muss sich allerdings informieren, welche Gemeinden noch nicht fertig damit sind – Waldviertel Tourismus über Internet müsste gehen. Im oberen Waldviertel (Gmünd, Litschau) und im Thayatal soll die Neubearbeitung erst noch erfolgen. Ansprechpartnerin ist Frau Silvia Stadler (WVT in Zwettl), war zumindest mein letzter Informationsstand.
    Deine Tour westlich von Raabs interessiert mich besonders, denn dort machte ich einmal eine Begehung beim sogen. Kuhsteg, ist aber nur eine Furt und danach Brennesseldschungel. Deine Fischerhütte mit Steg hätte ich gern genau gewusst, muss ich mir in der Karte anschauen – aus Zeitmangel wird es leider nicht zum Hinfahren und Nachwandern kommen können. BB

  • Kurzvorstellung

      Bernhard Baumgartner, "Wanderer aus Leidenschaft", Buchautor & Wanderexperte & Bildarchiv Natur und Kultur, Mitarbeiter von Land der Berge, AK NÖ, Naturfreund, Granatapfel ORF Radio NÖ Wanderexperte
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Übersetzung von Fabian Künzel