Baumiriegel – ein “Geländespielzeug”
25. August 2008 von Bernhard Baumgartner
Gerade ist unser Webmaster Andreas dabei, seine gigantischen Zaunkünetten mit Beton zu füllen. Da war ja meine Arbeit am Riegel vor unserem Haus “ein Lercherl” dagegen, obgleich noch immer mühsam, wenn diese Böschung zu mähen ist!
Ein “Riegel” für alle Zwecke und Fälle !
Wofür diese Böschung vor der Terrasse gut sein kann, ist kaum zu glauben: Auf alle Fälle sollen die Kinder dort nicht fallen, aber wenn es passiert, kann auch nichts passieren, denn weich ist der Rasen… Die besorgten Eltern der Enkelkinder waren anfangs etwas skeptisch, wie ihre Sprösslinge magisch angezogen dort hinunter wollten. Wir wissen schon, dass unsere Kinder (also die Eltern der Enkelkinder, kennt´s euch aus ?) dort ihre Trittsicherheit gelernt haben. Jetzt hüpfen Bernie und Vroni, Jakob und bald auch Felix schon wie die jungen Gemsen (pardon: Gämsen, kommt ja von Gams !!!!) auf der schiefen Ebene herum. Höhepunkt ist das “Kullamulla”, und selbst wenn die Annioma nicht als Prellbock unten bereit steht, ist genug Auslauf da, bevor die nächste Gefahr – der Absturz über die Löffelsteinmauer – droht! Aber auch dort gibt es unterhalb weichen Rasen, bevor die zwei Hochbeete als übernächstes Hindernis auftauchen.
Ganz zu schweigen vom Winter – da blickt der Schneemann zum St. Veiter Staff, steht der Bob am Start… Ob Astrid geahnt hat, was alles noch kommen wird, als sie so besinnlich vor ca. fünf Jahren den “Baumiriegel” erkundet hat? Ach, wie gut dass niemand weiß…. Aber wir sind alle glücklich, etwa über den gestrigen schönen Tag mit Riesenaufgebot (siehe Andreas-Beitrag von der Stockerhütte) von 6 Monaten bis 69 Jahren (samt Erika, Josef und Hannes – na, genug Tanten und Onkeln habe die Enkelkinder ja), dass alles so gekommen ist. So, jetzt Bernhardopa genug gequatscht! Und Schluss! Was Chacky (für Nichtbaumis – wer das nun wieder sein soll ?) auf dem Baumiriegel aufführt, müssen wir erst abbilden.
2 Reaktionen zu “Baumiriegel – ein “Geländespielzeug””
Jetzt weiß ich, warum die beiden von Oma-Anni genähten Hosen so viele Grasflecken hatten. Ich hab übrigens sogar im flachen Maria Lanzendorf vor unserem Haus ein Grasgefälle angeböscht.
Diesen Winter zum Bobfahren hat´s gereicht, aber mit der Hanglage meiner Eltern können wir hier natürlich nicht mithalten !
So, nach einem Sprung vom Zementholen rein, geht´s jetzt raus, allerdings zum Mauer Aufmauern und nicht zum Künettieren. – Da gab´s so eine Geschichte mit Wespen, an der noch gearbeitet wird.
Hab davon nun eine leichte Entzündung am Unterarm…
Schöne Grüße nach St Veitern an der Gölsern !
Hoppala! Da seh ich gerade, die letzten beiden Bilder sind vom Spielplatz auf der Stockerhütte! Aber laß sie ruhig dabei, das könnte ja ebensogut euer Hügel vor dem Haus sein!