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Uns gibt es noch !

Verfasst am 24. Mai 2009 von Andreas unter Familie, Unser Garten, mein Befinden | 5 Kommentare

Unglaublich, seit unserer letzten Radtour – meinem letzten Blog Artikel – sind bereits ganze 2 Wochen vergangen ! Höchste Zeit für ein kurzes Lebenszeichen. Allerdings wandermäßig haben wir “wirklich nichts getan”.

Sehr gerne würde ich bei der Wahl des schönsten Wadels mit der Miss Niederösterreich mittun. Nicht wegen meiner Wadeln oder derer anderer, aber das Yspertal ist eine schöne Gegend (Ysperklamm, sagenumwobene Steine,…) und die geführte Wanderung kommenden Freitag finde ich eine geniale Idee ! - Jonny, ich kenne ja deine Wadeln nicht, aber vielleicht wär´ das was für dich ! Kommender Freitag, 29.5.2009, geführte Wanderung im Yspertal, die Miss Niederösterreich 2009 zeigt die Schönheiten ihrer Heimat und dann werden die Wadeln prämiert.  Obwohl, Lado wär´ da ja auch so ein Kandidat – mit oder ohne Wadlpainting ;-) . Ihr merkt schon, was ich derzeit von mir gebe ist eher dünn.

Was gibt´s sonst an Neuigkeiten ? – Gestern hab ich die erste Reihe gemauert, 3 Sack Zement, 7 Scheibtruhen, ein kleiner Anfang – und ich kann´s noch ! Heuer bin ich spät dran, aber Streß werd ich mir deshalb keinen machen.

Unser Garten ist derzeit superschön, mit Riesennetztrampolin und überdachter Sandkiste (beides Astrids Neuerungen). Endlich eine Sandkiste, in die uns keine Katzen… – Eh klar, dass die Kinder lieber unter der Mischmaschine spielen. – Unter den Obstbäumen haben wir Donnerstag zu Mittag gegessen – einfach genial ! Und unser Hollerbaum blüht wieder ganz gewaltig. Der grüne Hügel vor der Sitzgarnitur, das ist übrigens unser “Erdäpfelacker” - auf meinem vergangenes Jahr angelegten, halbschattigen Hügelbeet gedeihen die Erdäpfel einfach am besten!

Unsere Tulpenbäume haben ihre ersten Blüten geöffnet – ich bräuchte eine Leiter um näher heran zu kommen:

Hier ein größerer Bildausschnitt:

Gestern, nach getaner Arbeit, sind wir mit den Fahrrädern zum Eisgeschäft in Himberg geradelt – fast nur Radwege -, dort saßen wir dann gegen 19 Uhr 15 in der Abendsonne und schleckten & löffelten jeder ein Eis. Urlaubsfeeling pur !

Ein geniales Foto, findet ihr nicht ?! – Ich hab´zwar schrecklich viel zu tun, aber es geht auch was weiter und wir haben viel zu lachen (manchmal) ;-) .

Ich wünsch´ euch allen einen superschönen Sonntag ! Was soll ich noch schreiben – die Schönheiten des Yspertales… – soweit werd´ ich nicht kommen, denn das Beste liegt so nah ;-) !

Die Natur nimmt ihren Lauf – Impressionen aus unserem Garten

Verfasst am 08. Mai 2009 von Andreas unter Naturfotografie, Unser Garten | 12 Kommentare

Gestern früh habe ich seit langem wieder einmal eine Runde mit meiner Kamera durch unseren Garten gedreht.

Erfreulicherweise dürften die Würmer unserer Säulenföhre doch nicht den Rest gegeben haben. – Zitat eines Gärtners, den ich gefragt habe: Da kann man gar nichts machen, aber die Föhren werden dadurch umso dichter und schöner. OK, bis dahin dauert´s noch ein wenig, ich bin schon froh wenn der Baum überlebt.

Bei unserer vergangenes Jahr gesetzten Kirkes-Pflaume haben in den letzten Wochen die Ameisen unzählige Blattläuse angesetzt – die meisten Blätter sind ein hellgrün runzeliges Trauerspiel. Aber jetzt, nach Anbringen eines Leimringes ist damit Schluß und ich hoffe, die beiden gestrigen Gäste hinterlassen eine Killerkolonie Marienkäferlarven auf unserem Baum.

Diese lila Schwertlilie – ein Ableger von meinen Eltern aus St. Veit – hat sich gut eingelebt.

Die Felsenbirnen haben schon Früchte angesetzt, dahinter unser noch blühender Asperlstrauch.

Gelb und blau ist eine schöne Farbkombination.

In enger Gesellschaft mit dem frisch austreibenden Lampenputzergras haben sogar diese wilden Margeriten Astrids Rasenmäh-Künste überlebt.

(Zum Glück sind Astrid und ich beide alles andere als pedante Gärnter, sonst hätten wir so richtig viel Arbeit ! Und wenn man den Garten sich auch ein wenig um sich selber kümmern läßt, entwickelt er sich umso interessanter.)

Heutige Kinderschatzsuche in Gumpoldskirchen

Verfasst am 07. Mai 2009 von Andreas unter Gumpoldskirchen, Kinderwanderungen, Landschaftsaufnahmen, Naturfotografie, Schatzsuche mit Kindern, Wienerwald, wandern & bergsteigen | 3 Kommentare

Gleich nach dem Kindergarten ging es heute nach Gumpoldskirchen und zur Schatzsuche in die Weinberge. Wie so oft, waren die Kinder begeistert, geländegängig und die Ausbeute zufriedenstellend.

Der heutige Renner waren übrigens große, gebleichte Schneckenhäuser von Weinbergschnecken, die wir zu Hause dann noch zusätzlich abgewaschen haben.

Dieses Schatzfeld sieht zwar etwas unwirtlich aus, doch das hinderte uns nicht daran, hier eine ergiebige Runde zu drehen.

Für mich ergaben sich ein paar schöne Ausblicke auf Gumpoldskirchen, die ich am normalen Wanderweg (blau markiert) nicht entdeckt hätte.

Sehr lange waren wir nicht unterwegs, dafür haben wir auf diesem Bankerl dann auch nur kurz gerastet.

Danach ging´s wieder zum Auto zurück und nach Hause.

Hier noch ein letzter Blick auf unseren heutigen Kleinteil-Schatz:

Harzberg bei Bad Vöslau: Scherben bringen Glück !

Verfasst am 02. Mai 2009 von Andreas unter Bad Vöslau, Einkehrmöglichkeiten, Kinderwanderungen, Landschaftsaufnahmen, Naturfotografie, Schatzsuche mit Kindern, Spielplätze, Wienerwald, wandern & bergsteigen | 16 Kommentare

Gestern nachmittag machten wir einen kurzen Ausflug nach Bad Vöslau und erstiegen dort den Harzberg.

Woher der Harzberg seinen Namen bekommen hat, zeigt schon dieses erste Foto:
Pechföhren –> Harzgewinnung –> Harzberg !

Woran man aber vielleicht nicht sofort denkt ist dieser Zusammenhang:
Harz –> Tontöpfe –> Tonscherben –> Schatzsuche !!!

Wir fanden auf unserer gestrigen Schatzsuche auch ohne zwischen den Wurzeln einzelner Pechföhren zu graben, direkt am Weg, eine große Anzahl verschiedenartiger Tonscherbern und: einen silbernen Knopf-Schatz ! der jetzt Bernies ganzer Stolz ist. Zum Glück hatte ich zu Hause noch die alte Knopfzelle aus dem Brustgurt meines Pulsmessers und konnte so auch Veronika einen gleichwertigen, akzeptablen Schatz zur Verfügung stellen.

Wir starteten unsere Wanderung im Kurpark und folgten, nachdem wir einen ersten Spielplatz gefunden und ausprobiert hatten, der gelben Markierung aufwärts, “Harzberg” war sehr gut angeschrieben.

Zumeist an meiner Hand marschierte unsere 2 1/2-jährige Veronika selbst bis hinauf zum Harzberg-Turm – Zeit muß man haben (ca. 2 Stunden) und ausreichend Geschichten auf Lager und hin und wieder einen Schatz auf dem Weg, dann geht das !

Wie schon von Tatjana festgestellt, sind die Stiegen im Wald unterhalb des Turms für Kinder ein Traum und führen zur freudigen Freisetzung der letzten Kräfte:

Den Harzberg-Turm habe ich nicht nur fotografiert…

…sondern wir haben ihn auch erstiegen. Hier sieht man sehr gut, warum zur Betreuung von 2 Kindern und 1 Fotografen Astrid mit dabei sein sollte.

Die Fensterbänke im Turm wurden gerne ausprobiert:

Da von Baden dunkle Wolken heranzogen, kehrten wir im Gasthaus am Harzberg nicht ein.

Ich nahm Veronika auf die Schultern und wir liefen in ca.  20 Minuten um die Wette zum Auto zurück, wo wir gerade rechtzeitig ankamen, als der Regen einsetze.

Noch ein Blick zurück auf den Harzberg, aufgenommen an der Straße zwischen Bad Vöslau und Sooß.

Sehr zufrieden mit unserer Schatzsuche kehrten wir wieder nach Hause zurück.

Hier die weiteren Fotos von unserer Tour – besonders interessant fand ich die braune Libelle, die wir im Wald antrafen.

Noch ein Hinweis: Der gesamte Aufstieg verläuft stetig ansteigend im Wald. Erst am Gipfel des Harzbergs hat man eine wunderbare Aussicht über die Umgebung.

Mein gestriger Foto-Lauf oder die Genesung meines kranken Pulsmessers

Verfasst am 30. Apr 2009 von Andreas unter Landschaftsaufnahmen, Lauftagebuch, Maria Lanzendorf, Meine Fotoausrüstung, Naturfotografie, Wienerwald, laufen | 3 Kommentare

(Laufrunde: Maria Lanzendorf – über die Felder zum Bahnübergang in Lanzendorf – am Mitterbach zurück, 9,14 km, 1 Std 29 Min 59 Sek, Durchschnittspuls: 138)

Nach meiner letzten Laufrunde vom 10.3.2009, also vor über 1 1/2 Monaten, hab ich mir um meinen Pulsmesser echt Sorgen zu machen begonnen. Der angezeigte Puls schlug Kapriolen und spielte völlig verrückt. Mit deutlich spürbarem Herzklopfen stand ich am Ende des Laufs da und, da´s gerade so paßte, fragte ich mich, ob wirklich er der Kranke ist.

Heute kann ich Entwarnung geben. Es lag an der Batterie im Brustgurt. Mein Schwiegervater Gerhard stiftete mir eine neue Batterie aus seinem Fundus und – worüber ich schon ein wenig erleichter bin – beim gestrigen Lauf war die Pulsanzeige völlig in Ordnung und kontinuierlich unter 165.

Gestern war ich sehr froh, dass ich meine kleine Kompaktkamera (Nikon S700) mit dabei hatte, denn vor den dunklen Wolken Richtung Anninger ergaben sich eine ganze Reihe schöner Fotomotive. Die Kamera kommt mir zwar innerlich schon etwas wackelig vor – das Laufen, Radfahren und weitere unsanfte Transporte haben sie etwas mitgenommen -, aber derzeit funktioniert sie noch, worüber ich sehr froh bin.

Am Mitterbach traf ich sogar eine junge, etwas fotoscheue Entenfamilie.

In Summe war´s echt super, endlich wieder einmal rausgekommen zu sein und ich hab´s sehr genossen.

Schatzsuche von Perchtoldsdorf zur Kammersteiner Hütte

Verfasst am 24. Apr 2009 von Andreas unter Botanik, Einkehrmöglichkeiten, Kinderwagenwanderung, Kinderwanderungen, Landschaftsaufnahmen, Naturfotografie, Schatzsuche mit Kindern, Wienerwald, wandern & bergsteigen | 16 Kommentare

Was für ein Gefühl muß es für Veronika gewesen sein, auf der Fahrt vom Chinesen in Leopoldsdorf nach Perchtoldsdorf im Auto eingeschlafen, auf dieser Löwenzahnwiese wachgekizzelt zu werden ?

Zuerst hat sie gelächelt, dann hatte ich sie die meiste Zeit im Genick ;-) .

Der frisch umgeackerte Boden bei den Rebstöcken bot optimale Verhältnisse zum Auffinden wertvoller Schätze. Hier mein heutiges Highlight, eine geheimnisvolle Scherbe mit eingeritztem Kreuz:

Bernie gefielen die kleinen Häuschen am Weg.

Ich fand die austreibenden Rebstöcke, frisch geackerte Erde und grünen Löwenzahn-gespickten Grasstreifen sehr malerisch. Leider war das Licht recht diesig, ich hab aber trotzdem versucht, den Augenblick festzuhalten.

Die Löwenzahnflieger interessierten Bernie nur kurz, bevor er in der Ferne ein Haus entdeckte, das aussah wie eine Schatzkiste und das einmal einer Hexe gehört hatte. Der Besen war noch da, aber ihr Bett hatte die Hexe mitgenommen.

Gleich darauf, am Eingang des Waldes, querte diese Schlange unseren Weg – schauerlich:

Nach einem kurzweiligen Stück eine sonnige Straße in den Weinbergen hinauf, führte der Weg meist durch frischgrünen Buchenwald – hier eine Wegskizze:

Im Wald trug Bernie die Karte und blieb immer wieder stehen um sich zu orientieren.

Schließlich erreichten wir nach einem längeren Waldaufstieg – Problem: Veronika auf meinen Schultern wieder am Eindösen, Bernie wollte meine Hand – die Kammersteiner Hütte, wo wir uns eine kleine Stärkung gönnten und jedes Kind eine Nascherei bekam.

Die Josefswarte zu ersteigen habe ich mich – mit den beiden Kindern allein unterwegs – nicht getraut, da mir die Eisenstreben des Geländers einen etwas zu großen Abstand aufzuweisen schienen. Mit Bernie zu zweit wäre ich raufgestiegen.

Von der Warte hätten wir bestimmt einen schöneren Blick auf die Hütte gehabt.

Für den Aufstieg benötigten wir langsame 2 Stunden, runter ging es dann viel schneller – in gefühlten 45 Minuten (ich hab nicht auf die Uhr gesehen).

So eine Kinderwanderung mit viel Wald ist schon etwas stressig, aber wenn ich sehe wie toll die beiden solche Unternehmungen rückblickend finden, dann nehme ich die Jammerei mittendrin gerne in Kauf.

(Klassiker – Zitat Bernie beim Frühstück: “Papa, ich will auf einen Berg wandern”, dann wird von beiden Kindern sehr viel geraunzt und am Ende sitzen beide wieder im Auto, bewundern ihre Schätze und antworten auf die Frage: “Na, hat es euch gefallen” mit einem andächtigen “Ja”.

Übrigens, zu dieser Wanderung ist es gekommen, weil ich den einschlafenden Bernie ständig beim Fahren ins Knie zwickend mußte und  die Perchtoldsdorfer Heide nicht gefunden habe, was aber ganz bestimmt kein Schaden war. :-) )

In unserer Föhre ist der Wurm drin

Verfasst am 18. Apr 2009 von Andreas unter Meine Aufreger, Unser Garten | 5 Kommentare

Vorletztes Jahr haben wir uns eine Säulenkiefer gekauft und gleich “im Hof” beim Hauszugang eingepflanzt. Besonders gefallen haben uns am brusthohen Baum die dichten, hellgrünen, wunderbar langen Nadeln.

Vergangenes Jahr trieb die Föhre dann nicht besonders gut aus – verkümmerte Triebe, die meisten davon verdorrten und sie verlor viel mehr Nadeln als hinzukamen.

Dieses Frühjahr war ich zuversichtlich, als sich der erste Austrieb zeigte. – Anwuchsschwierigkeiten, das kann vorkommen.

Dass einige Triebe etwas gekrümmt wuchsen, hat mich anfangs nicht weiter verwundert. – Und dann heute: Die schockierende Entdeckung – in den meisten Trieben ist der Wurm drin !

Ich fragte sofort meinen Schwiegervater Gerhard um Rat, doch der meinte nur: Da kann man nichts machen, ich reiße die Triebe ab und zerdrücke die Würmer, 50 – 60 sind´s schon im Jahr…”

Falls jemand den Schädling kennt – die Sorte, nicht den braunen Wurm persönlich – und ein Gegenmittel weiß, dann wäre ich für einen Tipp sehr dankbar !

Ein unscheinbares Loch im Trieb:

Hier eines dieser Prachtexemplare:

Und hier ein abgestorbener, bröseliger Trieb im Jahr darauf:

(Die Beispielfotos stammen von einer älteren Föhre in unserem Garten.)

Ein kurzes Lebenszeichen

Verfasst am 11. Apr 2009 von Andreas unter Familie, mein Befinden | 13 Kommentare

Bei uns geht´s derzeit rund. Seit Dienstag haben beide Kinder hohes Fieber, das durch Parkemed-Saft & Bettruhe einfach nicht weggehen wollte. Zusätzlich zum Fieber einen hartnäckigen Husten.

Gestern nachmittag zeigte das Infrarot-Thermometer dann bei Veronika plötzlich knapp unter 40 Grad C an, was allerdings durch ein Zäpfchen rasch wieder gesenkt wurde. Sicherheitshalber riefen wir dann abends (wegen der bevorstehenden Feiertage) einen Notarzt, der beide Kinder abhorchte und – wieder mal – Antibiotika verschrieb.

Aufgestanden sind die Kids dann heute morgen bereits wieder mit 38 Grad C… Also begannen wir heute vormittag “die Kur”.

Die letzten Nächte waren ereignisvoll und der gestrige “freie Tag” hieß dann bei mir “Kinderhüten” & nicht “Studieren”, da Astrid seit 1.4. zusätzlich am Freitag arbeitet :( .

Draußen scheint superschön die Sonne, ich bin etwas übermüdet, hab´ heute den ganzen Tag “Daten aufbereitet”, was sehr mühsam war. Bin etwas übernachtig und ein hartnäckiges Halsweg plagt mich auch nach wie vor.

Frühlingsgrüße aus unserem Garten

Verfasst am 03. Apr 2009 von Andreas unter Meine Fotoausrüstung, Naturfotografie, Unser Garten | 4 Kommentare

Noch ein paar warme, sonnige Tage wie heute und nach den Schneeglöckchen gehören auch die blühenden Tulpen und Narzissen wieder der Vergangenheit an. Hier ein paar Blumengrüße aus unserem Garten:

Unser Mandelbaum hat bereits vor einigen Tagen zu blühen begonnen – heute habe ich auch eine Blüte in Reichweite gefunden.

Veilchen und Erdbeerblätter sind eine sehr schöne Farbkombination.

Die Haselstauden sind längst verbüht und zeigen erste Blätter und Fruchtansätze.

Narzissen

Noch nicht alle Tulpen sind wie diese aufgeblüht.

Vielleicht ist unsere Sternmagnolie schon morgen soweit ?

Vergangenes Jahr haben wir eine Kuhschellen-Pflanze von meinen Eltern erhalten.

( Alle Aufnahmen wurden mit dem recht praktischen Nikon 18-55 VR gemacht. Dieses hat zwar eine geringere optische Qualität wie das 18-105 VR – angeblich – ist allerdings, wenn auch kein richtiges Makro,  betreffend Naheinstellgrenze sehr gut für solche Pflanzenaufnahmen geeignet. )

Schmerzensfreitag in Maria Lanzendorf

Verfasst am 03. Apr 2009 von Andreas unter Maria Lanzendorf, Veranstaltungen, Wienerwald | 6 Kommentare

Freitag, 3.4.2009:

Sicherheitshalber habe ich zuerst die Kinder im Kindergarten abgeliefert, bevor ich heute morgen diesen kleinen Abstecher zum Kirtag in Maria Lanzendorf gemacht habe.

Obwohl ich schon einige Jahre hier wohne, kenne ich den Schmerzensfreitag nur vom Hören-Sagen. So in etwa “Wallfahrtsort-Hochbetrieb”, “Gläubige werden in Bussen herangekarrt”, “Billigzeug an Kirtagsstandeln”, “Fisch beim Wirtshaus zur Dreifaltigkeit”.

Vermutlich werden die Kinder heute mit den Schwiegereltern dort eine Runde drehen – die werden sich freuen ;-) !

Hier ein paar fotografische Eindrücke:

( Hätte ich vielleicht doch den Kalvarienberg ersteigen sollen ???)