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Selbst ist der Zimmermann: Meine Selbstbau-Holztore

Verfasst am 22. Dez 2009 von Andreas unter Do it yourself, Ideen rund ums Haus, Meine Mauern, mein Befinden | 12 Kommentare

Ok, ok, ich geb´s ja zu! Während andere Leute sich in ihrer Freizeit erholen und ihr Interesse auf ordentliche Freizeitaktivitäten oder Weihnachtsgeschenke richten, galt meine Aufmerksamkeit in den letzten Tagen und Wochen folgendem Thema: In eine gescheite Mauer gehört ein gescheites Holztor!

Lärchenholz - egal ob frisch oder vergraut – hat mir schon immer gefallen. Und ganz besonders Deckleistenschalungen. Daraus wollte ich mein Holztor gestalten.

Heute Morgen hab ich´s vor der Schneeschmelze gerade noch geschafft, ein paar Aufnahmen zu machen. Und ich muss sagen, auch wenn dieses Eigenlob kräftig stink, ich bin sehr stolz auf mich.

Zuerst ein schnittiger Blick auf unser Haus, bzw. das, was davon von der Frauergasse noch zu sehen ist:

Dass es sich um ein Tor handelt, erkennt man nur an einer winzigen Fuge zwischen den Torflügeln ganz oben.

Erst auf der Gartenseite entpuppt sich das Tor als Kombination aus zwei klassischen Brettertüren (Höhe 1m80, Breite je Flügel 1m50) :

 

Zuerst grübelte ich, wie ich die beiden Flügel maßgenau hinbekommen könnte und wo mir eine entsprechend geeignete Auflagefläche zur Verfügung stehen würde. Dann kam mir die Idee, beide Torflügel vorort in einem Stück anzufertigen und diese erst ganz am Schluß, nachdem alle Bretter montiert waren, mit dem Fuchsschwanz auseinander zu schneiden. Dieser Trick hat supergut geklappt.

Der oben angebrachte Torriegel ist das Ergebnis einer längeren Baumarkt-Recherche, da ich keinen 80cm langen fertigen Riegel auftreiben konnte. Verwendet habe ich dann ein Rundeisen und 8 Rohrschellen. Hier das Detail:

Die untere Verriegelung und die Bodenfixierung sind Standardelemente, wie es sie in (fast) jedem Baumarkt gibt:

Bevor ich am Samstag das Tor in Angriff nahm, habe ich ein Fixelement in einen anderen Mauerdurchbruch montiert – zum Üben. Hier die Gartenansicht:

Von der Strasse gesehen hat das Fixelement nahezu die idente Optik wie das 2-flügelige Holztor:

Zeitaufwand für das Fixelement und das 2-flügelige Tor gemeinsam ca. 15 Stunden, verteilt auf 3 Tage. Materialkosten gesamt ca. EUR 450. (Die Zeit im Baumarkt und im Lagerhaus sowie die Abholung des Schnittholzes im Sägewerk habe ich nicht mitgerechnet, auch nicht die lange Tüftelei, bis ich die Konstruktion und die Materialliste weitgehend im Kopf hatte.)

Folgende Zuschnittmaße habe ich verwendet:

  • Bretter 20x160mm, zweiseitig gehobelt
  • Deckleisten 45x15mm, dreiseitig gehobelt
  • Querlatten fürs Tor 35x115mm, alle Seiten gehobelt
  • Querpfosten für das Fixelement, 50x80mm sägerauh

Jetzt kann Weihnachten kommen! Hier ein kleiner Ausblick auf die Tage nach dem großen Fest:

Ich geb´s ja zu, die wärmeren Tage kommen mir gerade recht um ans Pflastern des Zugangs und mein Meisterstück (hoffentlich), die Gestaltung des Eingangs zu denken.

Doch jetzt heißt´s erstmal Ruhe geben und ein wenig zur Besinnung zu kommen !

Mit diesem stimmungsvollen Foto – Mischmaschine und Ende November fertiggestellter Zaunsockel (der Sockel ist 32m lang, 40cm breit und geht ca. 90cm tief) verabschiede ich mich in die Feiertage ;-) !

Solltet Ihr nichts mehr von mir lesen, wünsche ich allerseits ein besinnliches Weihnachtsfest !

Euer wanderfauler Andreas

Mein Heimwerkerparadies – das Werken nimmt kein Ende

Verfasst am 25. Okt 2009 von Andreas unter Do it yourself, Ideen rund ums Haus, Meine Mauern | 21 Kommentare

Bereits seit einiger Zeit arbeite ich hinter unserem Haus am Zaunsockel. Nach einem mißglückten Versuch hat vorgestern die Schalung gehalten.

Vergangenes Wochenende hat die Schalung ca. 10 cm unterhalb der geplanten Oberkante nachgegeben und ist unten auseinandergewandert. – Ich hab mich so geärgert und in der Dämmerung versucht das Ärgste zu bereinigen, keine Wanderfotos.

Ich mußte den Großteil des Betons in die zum Glück schon reichlich vorhandene Künette abschaufeln. Beim neuerlichen Versuch habe ich die Schaltafeln mit Draht zusammen gespannt, das hat geholfen.

Auch im “Heimwerkerparadies” macht sich der Herbst bereits bemerkbar.

Das gestrige Ergebnis läßt sich sehen.

Und auch gegraben habe ich gestern wieder:

Vor dem Haus habe ich mit hinter dem Haus abgegrabener Erde einen Hügel mit Rebpfählen angelegt, dort soll ein kleiner Weinberg entstehen..

Die Büsche stammen übrigens aus unserem Italien-Urlaub. 3 verschiedene Sorten Ölweiden. Nicht 100% winterhart aber ich hoffe in unserem milden Klima werden sie gedeihen.

Erde für den Garten wird´s noch etwas geben, denn ich hab da noch einiges vor mir.

Übrigens, dieses ungewohnte Werkzeug hat mir etwas zu schaffen gemacht. Mit der Schöpfkelle habe ich den Beton in die Schalung gefüllt – klarerweise erst ab Umgebungsniveau – und hab jetzt einige Tage von Hexenschuß bis arger Muskelkater einiges gerätselt und durchgemacht.

Wahrscheinlich war´s aber wirklich nur die ungewohnte Bewegung, ein arger Muskelkater und – wie sollte es um diese Jahreszeit anders sein – eine leichte muskuläre Verkühlung.

Dass es mir nicht aufs Kreuz zieht ist das A und O in den nächsten Tagen ;-) !

Unsere Natursteinmauer – die Schinderei hat ein Ende!

Verfasst am 22. Aug 2009 von Andreas unter Ideen rund ums Haus, Meine Mauern, Unser Garten | 24 Kommentare

Meine größte Befürchtung gestern war, dass ich unter: “als er den letzten Kübel Beton hochhiefte, fiel er tot zu Boden” in die Geschichte eingehen würde. Doch langsames Arbeitstempo & ca. 6 Liter verdünnter Himbeersaft haben mich die letzten 8 Stunden meines Mauerbaus in der gestrigen Gluthitze überleben lassen.

Gerade rechtzeitig vor unserem heurigen Italien-Urlaub steht sie nun fertig da: unsere Dolomit-Bruchstein-Natursteinmauer. Steine und Sand sind übrigens aus dem großen Steinbruch in Deutsch Altenburg.

Jetzt ist sie fertig, die Einfriedungsmauer zur Frauergasse, eine knapp 50 Meter lange Dolomit-Bruchstein-Mauer, die ich in den vergangenen 3 Jahren errichtet habe.

Es war schwierig, die gesamte Mauer heute einigermaßen ins Bild zu rücken. Der Regen ist sicherlich gut, damit der Beton optimal abbindet.

Hier eine Ansicht von der Gartenseite.

Da das Mauerfundament erst mit Erde & Sand angeglichen gehört, sieht die Mauer von dieser Seite noch sehr wuchtig aus; aber das wird sich ändern.

Im Eingangsbereich sieht man deutlich, dass einige Pflasterungen nächstes Jahr auf mich warten.

Zuvor werde ich die beiden Eingangstore in den Garten basteln; ja und hinter dem Haus warten weitere ca. 30m Einfriedung – allerdings wird´s ein Lattenzaun werden & keinesfalls eine weitere Mauer !!!

Ich bin sehr erleichert, dass ich dieses “Lebensprojekt” nun hinter mir habe. Vergangenes Jahr, so mittendrin, hatte ich schon Zweifel, ob ich diese Plackerei körperlich durchhalten werden.

Gespannt bin ich, wie mein Körper die Umstellung von nahezu täglicher physischer Schwerarbeit aufs Lernen für meine letzte Prüfung Mitte Oktober verkraften wird. Ich hoffe, ich gehe nicht allzusehr in die Breite ;-) !

Vielmehr als “Da steht sie, fertig!” fällt mir jetzt nicht mehr ein. War ja auch eher hirnlose Schufterei. Obwohl, mit meinem jetzt erlernten handwerklichen Geschick könnte ich sofort ein Natursteinmauer Consulting-Unternehmen aufmachen! Selber mauern, das will ich aber auf keinen Fall! ;-)

Mauer, Maronibaum, Tulpenbaum, Stockmalven, Feuerbohnen & Co

Verfasst am 24. Jun 2009 von Andreas unter Meine Mauern, Naturfotografie, Unser Garten | 6 Kommentare

Gestern abend hab ich mich in einer Regenpause zu einer kleinen Laufrunde aufgerafft, die in unserem Garten endete. Hier ein paar mit der kleinen Knipsen aufgenommene Fotos. Ich werd´ gleich mal schauen, ob ich auch Fotos zum Jahresvergleich im Blog finde.

Seit der Rückkehr aus dem Urlaub ist mir klar, woran mein erster Maronibaum kränkelt (hier der zweite)- starke Vermutung: er verträgt unser kalkiges Leitungswasser nicht (wir haben Härtegrad 19, das ist sehr hart). Der Boden selbst ist schwarzer Humus über sandigem Lehm, könnte also für Maronibäume passen. Da es vor dem Urlaub schon recht feucht war, dann während des Urlaubs mein Schwiegervater Gerhard mit Regenwasser goß und jetzt auch wieder Regenwetter ist, hat er seit ca. 3-4 Wochen kein Leitungswasser abbekommen und plötzlich oben neue Blätter ausgetrieben, die aussehen wie sie sein sollen. Davor waren´s wieder kümmerlich helle Blätter mit braunen Flecken wie im Vorjahr:

Unser Trompetenbaum (= Virginiabaum wegen der Fruchtschoten) ist gewaltig ins Kraut geschossen und hat ein prächtiges Windsegel entwickelt – hier Fotos vom Vorjahr. Da ein großer Trieb abzuknicken drohte, mußte ich die Zweige in der Krone mit Spagat etwas aneinander-binden. Und da bei Wind der Stamm sehr heftig bis zum Boden wackelte (Gefahr für die Haarwurzeln), hab ich ihn auch wieder zwischen 3 Pflöcke eingespannt. Das Wachstum betreffend erinnert er mich an eine Hochstamm-Hollerstaude. Ich hoffe, er wird nicht riesengroß und fällt zuletzt auf unser Haus ;-) :

Vor dem Urlaub habe ich noch schnell das im Herbst begonnene Mauerstück fertiggemauert. (@ Eli: hier endlich das versprochene Statusfoto, im Sommer geht´s jetzt beim Hauszugang weiter…) Die Mauern sind finde ich ein schöner Hintergrund für Pflanzenfotos:

Bereits vergangenes Jahr habe ich Stockmalven angebaut, die heuer blühen. Die Pflanzen wirken im Gegensatz zu den Königskerzen recht klein, keine 2 Meter hoch. Möglicherweise liegt das an “Rüsselkäferkolonien”, die sich auf diesen wochenlang breitgemacht hatten. Zu beachten – der Hintergrund der Malven-Fotos (!!!):

Heuer haben wir richtige Feuerbohnen angebaut, die richtig stark wachsen:

Alles in allem ist unser Garten wieder ein rechter Dschungel, den wir Faulpelze kaum bändigen können. Aber so soll´s auch sein, sonst hätten wir´s nicht so :-) :

Hier noch weitere Impressionen – nahezu Stilleben – wohlgemerkt alle im gestern abend gerade wieder einsetzenden Regen aufgenommen.

Diese übermannshohen Königskerzen haben wir mit selbst geernteten Samen angebaut.

Die weiß blühenden Pflanzen ganz unten am Foto, sind bereits vergangenen Herbst in unserem Garten aufgetaucht. Einfach aufgegangen. Sie haben sich stark vermehrt und gefallen mir recht gut. Für mich ein gutes Beispiel dafür, dass man kein Unkraut ausreißen soll, bevor man weiß, was daraus wird…

Ich wünsche allen Lesern einen erholsamen, verregneten Wochenrest und daß es keinen wegschwemmt !

Regnerische liebe Grüße,

Andreas

Nach dem großen Regen…

Verfasst am 16. Aug 2008 von Andreas unter Meine Aufreger, Meine Mauern, So Allerlei, Unser Garten | 4 Kommentare

…zeigte sich heute morgen unser Garten und die in den Fugen noch nasse, schon etwas angetrocknete Mauer in einer etwas anderen Farbgestaltung.

Nun zu etwas ganz anderem:
Ich bin ganz froh, daß Markus Rogan bei der Olympiade abgestürzt ist. Da werden ihm und seiner Reiler die Mundwinkerl schön runterhängen. Die nächste Olympiade wird er nicht mehr als Teilnehmer erleben, wurde heute früh im Radio gesagt – und das ist gut so! Für mich sind die beiden der Inbegriff für jung & dumm, aber in aller Munde. Wird Zeit, daß sich das ändert!

(Interessant sind auch Kurts Gewitterfotos von gestern abend – vor allem die von oben angeblitzen Regentropfen!)

Achtung Baustelle! – Eltern haften für ihre Kinder

Verfasst am 11. Aug 2008 von Andreas unter Do it yourself, Meine Mauern, So Allerlei, Unser Garten | 1 Kommentar

Nach einer kurzen Radtour zum Kindergarten, ging´s heute ans Fundamentbetonieren. Der Besuch von Lokie (urlieb) machte mich dann doch etwas nervös. Sandspielen auf einer Baustelle ?!

(Ohne die abendliche Hilfe von Gerhard, meinem Schwiegervater, hätte ich diese Bauetappe heute nicht abschließen können. Selbst ein ausgleichender, ruhiger und friedliebender Charakter, ist er zum Nivellieren der perfekte Mitarbeiter!)

Heute grillen wir nur für uns!

Verfasst am 09. Aug 2008 von Andreas unter Familie, Meine Mauern, So Allerlei, Unser Garten | Keine Kommentare

Diesen von Astrid bereits mehrfach geäußerten Wunsch haben wir gestern abend verwirklicht.

Unsere Grillerei wäre beinahe ins Wasser gefallen. Den ganzen Tag war das Wetter schön, doch ausgerechnet abends, als ich den Griller anheizte, zogen dunkle Wolken über Maria Lanzendorf auf und es begann zuerst zaghaft zu tröpfeln, dann in Strömen zu regnen.

Während Bernie uns etwas ignorant behandelte und dem Fernseher viel mehr Aufmerksamkeit schenkte, war Lokie hoch interessiert. Astrid fürchtete sogar, daß ihr (Lokie) nachts schlecht werden würde, soviel hat sie gegessen.

(Grillen in unserem gepflasterten Innenhof, versteckt hinter einem meiner Mauerprojekte aus dem Vorjahr, das hat schon was!)

Viel in Gedanken beschäftigt hat mich…

Verfasst am 04. Aug 2008 von Andreas unter Do it yourself, Laxenburg, Meine Mauern, So Allerlei | Keine Kommentare

…, daß meine Mauern zu meinen Lebzeiten schief werden oder gar umstürzen könnten. Denn schöne, aber schiefe alte Mauern fallen mir immer wieder auf.

Dieses kunstvoll geschmiedete Einfahrtstor in Laxenburg mit den aus Pflastersteinen gemauerten Zaunsäulen hat auch schon bessere Zeiten erlebt.

(Deshalb führe ich das Fundament mit kurzen Ablegern und BxH 60x90m recht stark aus. Vor allem die 25m lange Gerade entlang der Frauergasse ist glaube ich kritisch.)

Das nächste Stück Fundament

Verfasst am 03. Aug 2008 von Andreas unter Do it yourself, Ideen rund ums Haus, Meine Mauern, So Allerlei | Keine Kommentare

Total entspannt vom gestrigen Ausflug nach Bad Vöslau habe ich heute, Sonntag wieder ein Stück Fundament fertig gegraben und betoniert. Als ich gegen 15:00 Uhr fertig war, blieb noch genügend vom Tag übrig, um den Ausflug zu Astrid und den Kindern ins Freibad in Laxenburg zu machen.

Die Luft und der Sand waren heute so feucht, daß mir trotz Verwendung einer 2. Schaufel der Zement daran kleben blieb und so einiges an Zement nicht auf Anhieb seinen Weg in die Mischmaschine fand.

Das Fundament ist 90cm tief und 60cm breit und ich habe für die Stabilität auch noch einen kleinen Ausleger betoniert. Das Mischungsverhältnis des Betons 5:1 – 5 Schaufeln Sand: 1 Schaufel Zement.

(Da ich noch bis inkl. Dienstag frei habe, sollte ich mit dem Fundament diese Woche recht weit kommen.)

Der Stolze Heinrich in unserem Garten

Verfasst am 01. Aug 2008 von Andreas unter Do it yourself, Ideen rund ums Haus, Meine Mauern, So Allerlei, Unser Garten | 1 Kommentar

Dieses Frühjahr habe ich eine kleine Trockenmauer errichtet, deren Kante von Astrid mit Mauerpfeffer (Sedum) bepflanzt wurde. Wir haben diesen wie kleine Fertigrasenstücke an einem Straßenrand entnommen – darf man das?

In unseren Garten dürften dabei kleine Natternkopf-Pflänzchen mitgereist sein, die mittlerweile zu stolzen und prächtig blühenden Stöcken herangewachsen sind.

Der Natternkopf wird übrigens auch Stolzer Heinrich genannt, was bestimmt vom hoch aufgereckten Blütenstand kommt.

Mit meinem von Astrid zum Hochzeitstag erhaltenen kleinen Blumen-Bestimmungsbuch (“Blumen einfach und sicher bestimmen”, GU, ISBN 3-7742-6638-7) habe ich den Natternkopf selbst bestimmt und einiges mehr erfahren. Zum Beispiel, daß er erst im 2. Jahr blüht und dann abstirbt. Ich finde das Buch vor allem deshalb gut, da darin klein, einfach und kompakt die gewöhnlichen Pflanzen vorgestellt werden, welche zum Allgemeinwissen gehören sollten (keine Raritäten).

(Ich hoffe sehr, daß der Stolze Heinrich den Mauerpfeffer nicht ganz verdrängt hat!)