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Verfasst am 27. Jul 2008 von Andreas unter Allgemein, Durchfahrtsverbot in Leopoldsdorf, Meine Aufreger, So Allerlei |
So titelt heute, 27. Juli 2008, die Niederösterreich-Ausgabe der Kronen-Zeitung.
“Leopoldsdorf. – 700 Anzeigen in einer Woche: Jetzt wehren sich Lenker gegen das kuriose Fahrverbot auf der B16 (Niederösterreich).”
Im Blattinneren, Seite 23 gibt´s etwas mehr dazu zu lesen. Folgende 2 Fragen bleiben allerdings weiter offen:
1. Frage: Wie kontrolliert man so ein Durchfahrtsverbot und weist die Durchfahrt dem jeweiligen Autofahrer objektiv nach?
Im NÖ-Kurier vom 19.7.2008 wurde unter ‘Leopoldsdorf bei Wien macht die Straßen dicht – “Stop-and-Go im gallischen Dorf”‘ das Risiko angeführt, von einer privaten Sicherheitsfirma “verfolgt” und angezeigt zu werden. (Danke an Kurt für den Hinweis!).
Auch in der Krone ist von einer privaten Wachfirma zu lesen, die die Leute anhält und zum Beispiel Kontoauszüge als Nachweis eines Bankbesuches in Leopoldsdorf verlangt. Der liebe Herr Bürgermeister Schiessler wird dann allerdings zitiert, daß er das abstellen und die Wachfirma nur “Anzeigen erstatten lassen” will.
Aus meiner Sicht wäre der einzige akzeptable Nachweis, daß einem die Polizei von vorne bis hinten durch Leopoldsdorf nachfährt und dann 2 Polizisten bezeugen, was man verbrochen hat.
Parkzettel zu verteilen ist nun doch etwas anderes, als Autos anzuhalten und die Fahrer zu schikanieren, oder gar im Auto Menschen zu verfolgen!
Auch habe ich ein Vorurteil gegen Sicherheitsfirmen- unsere Exekutive hat ja eine langjährige Ausbildung und der Polizist hängt mit seiner beruflichen Existenz daran, daß er rechtschaffen handelt. Vor 15 Jahren habe ich mal einen gekannt, der war wirklich etwas unterbelichtet und plötzlich stolzer Träger der Uniform einer Sicherheitsfirma…
2. Frage: Wie wehren sich die Autofahrer?
Jeder einzeln, indem er so wie der beherzte, in der Krone angeführte Wolfgang Tomböck, sein Strafmandat über EUR 55,– (!!!) nicht bezahlt? Das kann´s ja wohl nicht sein!
(Ich hab´ gleich die Fotos meiner unbeabsichtigten Durchfahrt angesehen – aber den Rückspiegel hab ich leider nicht mitfotografiert. “Wie fühlen sie sich in Leopoldsdorf?” – “Verfolgt und in Gefahr”, würde ich jetzt sagen.)
Verfasst am 27. Jul 2008 von Andreas unter Bloggen, Blogs & Blogger, Meine Aufreger, SEO, So Allerlei |
GOOGLE – ich ärgere mich über diese Suchmaschine! Bereits vorgestern habe ich einen aktuell-genial Beitrag über das Sportlerfest in Maria Lanzendorf veröffentlicht. Ich mußte es mir dort echt gut gehen lassen, um diesen Beitrag zu recherchieren – und heute, am letzten Tag des Sportlerfests kommt dieser Beitrag noch immer nicht in den Google-Suchergebnissen !!!
Auch manuelles Pingen von Google half da nicht.
Andererseits, seit gestern früh hat unsere Seite wandertipp.at einen Google-Pagerank von 4 (die älteren Blogs dahinter einen Pagerank von 3). Für eine erst seit 2 Monaten existierende Seite ein recht guter Wert, denke ich. Vielleicht ist Google durch die nur alle paar Monate stattfindende Pagerank-Bewertung sosehr mit sich selbst beschäftigt, daß die Suchergebnisse derzeit nicht aktualisiert werden.
Derzeit achte ich was SEO (=Suchmaschinenoptimierung) betrifft nur auf 4 Dinge:
- die Punktebewertung auf http://seitwert.de (diese stieg von Mitte Juni 11 Punkten bis gestern auf stolze 27 Punkte und liegt nun über der des Gipfeltreffen-Forums),
- die Google-Suchergebnisse zu Stichworten und Titel meiner neuesten Beiträge,
- den Google-Pagerank unserer und anderer Seiten (dieser läßt sich leicht über die Google-Toolbar anzeigen) und
- die Anzahl der täglichen Besucher (= “visitis”) auf wandertipp.at, zu finden unter http://wandertipp.at/stats. (Ca. 10-15 % muß man hier allerdings für Suchmaschinen-Besuche abziehen).
Natürlich gibt´s viel mehr Dinge, auf die man ein Augenmerk legen könnte, aber das kann auch in Verwirrung enden. – Kurts Counter-Beitrag ist dafür ein Beispiel. (Muß ihn mal fragen, wie er das macht, denn immerhin hat sein Blog schon Pagerank 5 !!! Hab´ gar nicht gewußt, mit welcher Prominenz ich es hier zu tun hab!)
(Ja und habe ich schon erwähnt, daß das schöne Wetter unsere Besucherstatistik drückt ??? Zum Glück gehen morgen wieder alle arbeiten!)
Verfasst am 23. Jul 2008 von Andreas unter Durchfahrtsverbot in Leopoldsdorf, Meine Aufreger, So Allerlei |
…habe ich in Leopoldsdorf doch nicht angehalten.
Heute, bei bescheidenem Wetter, bin ich vom Laaerberg kommend völlig unbeabsichtigt und ungeplant durch Leopoldsdorf hindurchgefahren.
Ich wollte das schon lange tun, um zu zeigen, wie schützenswert das Gebiet entlang der Aachauer Straße ist. Aus Sicht eines Autofahrers wohnen da unzählige Menschen und die grünen Neubauten beim Merkur haben bestimmt alte Fenster, oder?
(Als Gegensatz sehe ich derzeit jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit die rechts von der Wiener Osteinfahrt vor der Tangente freigelegten Kleingartenhäuser – die Lärmschutzwände wurden wegen einer Baustelle demontiert.
Und, ich kann´s bezeugen, vor mir der “EU”-Burgenländer und der “MD”-Mödlinger wurden vom selben Regenschauer überrascht!!!)
Verfasst am 22. Jul 2008 von Andreas unter Durchfahrtsverbot in Leopoldsdorf, Meine Aufreger, So Allerlei |
“Boykottaufrufe werden immer lauter” (NÖN, 2.7.2008)
Erst heute bin ich auf diesen Artikel auf der NÖN-Homepage aufmerksam geworden:
‘Immer mehr Leserbriefe langen in der NÖN-Redaktion ein. Die Bürger beschweren sich über das Durchfahrtsverbot in Leopoldsdorf – sie sehen darin eine Schikane der Gemeinde.
…
Bürgermeister Helmut Schiessler wehrt sich gegen die Vorwürfe: „Wir als Gemeinde haben das Gesetz nicht erlassen. Es handelt sich eindeutig um ein Bundesgesetz und wir führen das durch.”
…
Bürgermeister Helmut Schiessler erklärt: „Wir haben das nicht als einen Willkür-Akt gesetzt. Verkehrszählungen und die Absprache mit dem Land haben gezeigt, dass trotz der S1 bis 20.000 Fahrzeuge durch die Gemeinde fahren und die Umfahrung nicht angenommen wird. Das Bundesgesetz sieht nunmal diese Maßnahmen vor,” weiters betont der Ortschef, „bei uns in Leopoldsdorf ist jeder willkommen. Einkäufe und Erledigungen könnten trotzdem ungehindert fortgesetzt werden.”‘
Heute morgen der Beitrag über den zahnlosen “entschiedenen Protest” meiner Gemeinde und nun diese beiden treuherzigen Zitate. Der Bürgermeister von Leopoldsdorf, der´s nichtmal selbst gewesen ist, sondern ein Bundesgesetz und rund 20.000 Autos täglich, die nicht so recht herumfahren wollten…
(Ich sollte mir Optionen auf diese Blechtafeln sichern, damit ich sie gleich nach der Demontage bekomme und nach ein paar Jahren Zwischenlagerung auf ebay versteigern kann.)
Verfasst am 22. Jul 2008 von Andreas unter Durchfahrtsverbot in Leopoldsdorf, Meine Aufreger, So Allerlei |
Das von der Gemeinde Maria Lanzendorf aufgesetzte Schreiben an den Landeshauptmann & gegen das Leopoldsdorfer Durchfahrtsverbot findest du auf der Gemeindehomepage – hier der Link.
“Wir die Bürger von Maria Lanzendorf protestieren entschieden…”, ist ein guter Anfang.
Im zweiten Absatz geht´s um Vignette, S1 und Umwege. “Sosehr wir Verständnis dafür haben, dass Gemeinden den Durchgangsverkehr minimieren wollen”, hätte ich bei einem entschiedenen Protest nicht reingeschrieben, vor allem wenn dann nichts Deftiges, Emotionales, Anklagendes, was auch immer ein bißchen Abzuschwächendes folgt.
Der dritte Absatz: “Wir bedauern, dass durch das völlige Fehlen eines regionalen Verkehrskonzeptes die einzelnen Gemeinden gezwungen sind, ihre Verkehrsprobleme auf ihrem eigenen Grund zu lösen, was dann zu solchen Konflikten führt.” – Ja die armen Leopoldsdorfer konnten ja gar nicht anders! Zwischen den Zeilen lese ich, daß sie es durften und von sowas wie ihrem Hausrecht Gebrauch gemacht haben. (Mir kommt gleich… -) Ein echter Konflikt zwischen den Gemeinden ist mir nicht bekannt.
Im vierten Absatz finden sich dann Allgemeinplätze über Verkehrspolitik und das Wetter (“das freie Spiel der Kräfte der Gemeindeinteressen” – wem sowas einfällt?!).
Der fünfte Absatz:“Wir fordern deshalb auf, die Marktgemeinde Leopoldsdorf darin zu unterstützen, ihre Verkehrsprobleme im Konsens mit den Nachbargemeinden zu lösen”, ist schon ein bißchen kryptisch und entbehrt der nötigen persönlichen Anrede.
Was der Herr Landeshauptmann eigentlich tun kann oder tun soll, geht aus dem Schreiben nicht hervor.
Also, wenn ich auf dem Salzamt wohnen würde, dann käme dieses Schreiben schnurstracks in den Mist, Verzeihung, in die Ablage.
Was mich wirklich ärgert ist, daß die Leopoldsdorfer Gemeinde das Durchfahrtsverbot aus Sicht der “Bürgerinitiative Gemeinde Maria Lanzendorf… Beilage: Unterschriftsliste”, tatsächlich verhängen durfte und daher nichts bleibt, außer ein Gebet zum Lieben Erwin zu schicken und a bisserl a Schnoferl zu ziehen. – Mehr ist dieses Schreiben nämlich nicht wert!
Unterschreiben werde ich´s trotzdem, falls mir das Gartengießen oder das Graben der nächsten Künette nicht dazwischen kommt. Aber wahrscheinlich braucht´s, damit die Dinge in Bewegung kommen einen Oberbonzen aus dem 10 Bezirk (?), der zum Golfen auf die Deponie durch Leopoldsdorf fährt, dabei von privaten Sheriffs verfolgt wird und dann seine Rechtsschutzversicherung bis zum Europäischen Gerichtshof ausstreiten läßt, ob er die EUR 22 (?) Strafe wirklich zahlen muss – also mehrere Wunder!
(Ob die Leopoldsdorfer im Recht sind und ob sie das dürfen, interessiert mich nicht – eine Sauerei ist´s in jedem Fall! Daß eine Gemeinde den Unmut ihrer Bürger gegen eine andere Gemeinde stellvertretend aktikuliert, scheint etwas zuviel verlangt zu sein.
Andererseits, gegen das Durchfahrtsverbot selber anzugehen würde viel Zeit, Geld und vor allem Energie kosten. – Und wer hat die schon wegen der paar Taferl!)
Verfasst am 21. Jul 2008 von Andreas unter Meine Aufreger, So Allerlei |
…habe ich noch nicht erlernt.
Derzeit geht´s um ein “gutes” Damenrad für Astrid.
Nach meinem Mauerbau-Erfolg fuhren wir alle nach Mödling zum 2-Rad-Chladek.
Ich hatte die Firma übers Internet gefunden – Sätze wie “DAS ZWEIRADFACHGESCHÄFT MIT DEM ANGEBOT FÜR DIE GANZE FAMILIE” und “Wir präsentieren in unserem Ausstellungsraum im 1. Stock über 500 Fahrräder !” hatten mich nach dem ausgeraubten Eybl und einigen weiteren Geschäftsbesuchen sehr neugierig gemacht.
Als wir ankamen, fuhren wir mit ?Herrn Chladek? und unseren 2 Kindern in den 1. Stock. Auf die Aussage, daß wir ca. EUR 300,– ausgeben wollten, zeigte er uns exakt ein Rad und NUR ein Rad. Ich mußte ihm Löcher in den Bauch fragen, um ein paar Worte über die anderen 499 Räder zu erfahren und als dann unser Sohn auch noch Pipi mußte, machte uns der gute Mann deutlich, daß alles gezeigt und gesagt sei und wir den Besuch im 1. Stock nun abschließen müßten.
Andererseits hat er Astrid auf dem einen 299-EUR-Rad Probefahren lassen, dann sogar noch auf einem 399-EUR-Rad, also kein schlechter Mensch! Das 399-EUR-Rad wäre super gewesen, allerdings hätten wir für einen montierten Kindersitz nochmals EUR 70 daraufgelegt – fast 500 EUR für ein akzeptables Fahrrad also!
Vielleicht hätte ich mir zum Kaufgespräch eine Krawatte umbinden müssen, da ich ein bißchen Mauerbauer-mäßig bekleidet war. Geduscht hatte ich mich jedenfalls! Oder wir hätten unsere Kinder zu Hause lassen müssen! Oder ein bißchen gespritzter tun, schließlich waren wir ja in Mödling. Oder unser alter Opel mit dem noch immer nicht gewechselten St. Pöltner Kennzeichen auf der anderen Straßenseite hat den Ausschlag gegeben… Oder…
…auch die Kunst des Fahrradverkaufens will gelernt sein !!!
Verfasst am 15. Jul 2008 von Andreas unter Do it yourself, Meine Aufreger, Meine Mauern, So Allerlei, Unser Garten |
Von folgenden, ca 2-3mm großen, fliegenähnlichen Blutsaugern wurde ich heute abend beim Ausgleichssport belästigt.
Das 1. Foto zeigt das Ungeziefer schon etwas voller. Ab dem 2. Foto ist ein typisches Davor-Danach-Schicksal des heutigen Abends zu sehen.
Im Dienst der Wissenschaft habe ich mich “abnegern” lassen, um diese Fotos zu schießen. Ich hoffe sehr, daß mir jemand bei der Identifikation dieser Quälgeister hilft!
(Um Kurt´s Kriebelmücke dürfte es sich jedenfalls nicht handeln!)
Verfasst am 13. Jul 2008 von Andreas unter Meine Aufreger, So Allerlei |
Trocken soll es wieder werden! – Wieviele Schichten Schweiß mein T-Shirt an so einem Tag wie heute verstinken, weiß ich am Ende nicht mehr.
Die Schnecken im Garten nehmen überhand. Hinter jedem Brett, unter jedem Stein hocken sie dick und fett und wenn nicht mehr die Sonne aufgehen würde, dann wäre die ganze Welt bald zugeschleimt!
Wenn ich vom Herumsitzen auch müde werde, dann kann ich genausogut Unkraut ausreißen oder an meiner Mauer bauen. Aber Sommer ist das keiner, wenn´s nicht so richtig unter den Füßen staubt!
(Jetzt fehlt nur noch die Schlagzeile, daß ein Krokodil aus einer Badewanne in den Donaukanal entkommen ist!)
Verfasst am 09. Jul 2008 von Andreas unter Do it yourself, Meine Aufreger, Meine Mauern, So Allerlei, Unser Garten |
Beim Einrichten der Baustelle vergangenen Freitag mußte ich einige Schaltafeln und Plastikplanen entfernen und plötzlich saß diese Zauneidechse vor mir. Möglicherweise das letzte Exemplar, das die Katzen der Nachbarschaft noch nicht aufgefressen haben.
Artig ließ sie sich ablichten, bevor sie in den großen Bruchsteinhaufen davonhuschte. Wenn ich fleißig dazusehe mit meiner Mauer, sehen wir uns vielleicht bald wieder.
Im Frühjahr (April) gab´s unzählige kleine Eidechsen, die sich auch auf den Steinen ums Haus sonnten, aber seitdem habe ich keine mehr gesehen.
Gut sieht man am Foto auch den zum Mauerbau verwendeten Dolomitbruchsand, Korngröße 0-2mm.
Apropos Katzen, mit denen stehe ich auf Kriegsfuß, da es einfach zuviele davon gibt! Sicher 8 tägliche Besucher sehen unseren Naturgarten als sowas wie ein riesiges Katzenklo an. Und bei Regen machen sie ihr Ding dann einfach freischwebend auf die Wiese! Wenn nach Regenwetter wieder die Sonne scheint und die Erde dampft, dann mischt sich dieser Geruch nach Katzensch… in die Luft und ich brauche nicht lange zu suchen… – Wirklich keine Freude!
(Aber dagegen helfen auch meine Mauern nicht! Für Katzen muß es wohl der schönste Garten, ähem ein Sch…platz sein!
Gestern wie heute habe ich viel zu Arbeiten, vielleicht bleibt´s daher etwas ruhiger in meinem Blog!)
Verfasst am 08. Jul 2008 von Andreas unter Meine Aufreger, So Allerlei |
Ich bin stinksauer! – Jetzt haben die alle doch tatsächlich gestern miteinander Schluß gemacht! Und was wird dadurch besser? – Gar nichts! Ist da irgendjemand am Horizont, den ich wählen könnte – Gar niemand!
Was mich besonders ärgert, die Sonntagszeitungen (Krone und Kurier), die wir sonst unter der Woche lesen, können wir jetzt nur noch als Fliegenklatschen verwenden, so unaktuell sind die gestern geworden. – Auch egal, Fliegen haben wir genug!
Der verzwickte, schlecht rasierte Molterer gefällt mir nicht und der Faymann hat mir einen zu tiefen Blick.
Können die nicht noch ein Gesetz erlassen, das ähnlich der Wehrpflicht die Regierungspflicht festschreibt. Nicht für die Verzwickten und Tiefblicker, sondern für jedermann! Kandidat ist ein jeder Österreich, nichts mehr zum ankreuzen, sondern die Wähler sollen einfach auf den Zettel schreiben, wer ihnen einfällt!
Wer wird dann das Rennen machen? Der Hansi Hinterseer , das Goldkehlchen der Nation? Oder der a bisserl reschere Armin Assinger mit seinem Bauern- & Lagerhaus-Image?
Viel schlimmer kann´s nicht mehr werden!