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Verfasst am 23. Mai 2008 von Andreas unter Besonderheiten, Botanik, Donau Niederösterreich, Hochfilzerhütte, Hütten, Heurigen & Co, Kinderwagenwanderung, Lokationen (Orte, Berge,...), Mannersdorf, Outdooraktivität, Scheiterberg, Wald & Wiesen, wandern & bergsteigen |
Da uns im Wald zum ersten Mal diesen Jahres die Gelsen peinigten (vor allem mich, den schwitzenden Kinderwagenschieber), veranstalteten wir das letzte Wegstück ein Wettrennen, um rasch aus dem Wald zu kommen und erreichten so recht zügig und außer Atem die Hochfilzerhütte.
Diese, von den Mannersdorfer Naturfreunden bewirtschaftete Hütte (eigentlich ein Blockhaus) liegt am Waldrand am unteren Ende der “Schiwiese” und ist vom 1. April – 1. Juni an Sonntagen von 14:00 – 18:00 Uhr geöffnet. – Die Öffnungszeiten im Herbst dürften ähnlich aussehen.
Die Hütte war erstaunlich gut besucht – vor allem untereinander bekannte Einheimische auf Heurigenbänken, die uns sehr interessiert und freundlich musterten. – Im ersten Augenblick war es sehr ruhig und alle Blicke waren auf uns gerichtet - unsere Kinder sorgten allerdings rasch für die übliche Geräuschkulisse.
Von der Hüttenwirtin wurden wir informiert, daß der Schilift tatsächlich an schneereichen Wochenenden betrieben wird (Gebühr: freiwillige Spenden), www.schiwiese.at, Tel.: 02168/67001. Auch gibt es im Herbst ein sehr gut besuchtes Kürbisfest.
Nach zwei Packungen Chips (da zwei Kinder) folgten wir am rechten Waldrand etwas oberhalb der Hütte dem steilen Weg den Scheiterberg hinauf. Der Weg war zwar ein wenig steinig, aber mit dem Kinderwagen leicht zu befahren.
Da uns wie auf Kommando wieder in Schwärmen die Gelsen überfielen, suchten wir nicht den Gipfel auf (obwohl dort sehr schön der Diptam http://de.wikipedia.org/wiki/Diptam blühen soll), sondern folgtem immer dem breitesten Weg bergauf, bis dieser in einen Fahrweg einmündete. Den Fahrweg entlang, nach rechts abwärts erreichten wir rasch Waldrand & Steinbruch und ließen die Peiniger hinter uns.
Verfasst am 22. Mai 2008 von Andreas unter Besonderheiten, Botanik, Kinderwagenwanderung, Lindabrunn, Lokationen (Orte, Berge,...), Outdooraktivität, Symposion, Wald & Wiesen, Wienerwald, wandern & bergsteigen |
Wir untenahmen heute (22.5.2008) einen ausgedehnten Spaziergang im Symposion bei Lindabrunn.
Meine Frau kannte das Symposion in Lindabrunn aus Kindertagen. Die Schwiegereltern, grundanständige Leute, haben es damals häufig mit ihren Kindern aufgesucht. Vermutlich da sie beide ein Faible für Steine haben…
Beim Symposion handelt es sich um ein “ständiges Bildhauer-Symposion”, das (was für ein Zufall !) 1966/67 von Architekt Bildhauer Prof. Mathias Hietz ins Leben gerufen wurde. Ich will ja nichts unterstellen, aber die zum Teil schon angewitterten Skulpturen und die Heidelandschaft mit vielen einzelnen Bäumen und versteckten Winkeln bringt einen schon ins Sinnieren.
Aus Wanderer- & Spaziergängersicht ist das Gelände frei auf unzähligen Wegelchen oder einfach quer über die Wiese zu bewandern. Einen Einheits-Wanderweg haben wir nicht entdeckt. –> “Freies Wandern” also.
Wir bogen – von Hirtenberg kommend - in Lindabrunn kurz nach der Kirche in eine Seitenstraße ein und fuhren an einem Tennisplatz vorbei ins Tal zurück. Ein grüner Pfeil “Symposion” auf einem Stein wies linker Hand in Richtung eines Schrankens. Dort parkten wir und folgten der anfangs asphaltieren Straße aufwärts.
Das Gestein aus dem die Skulpturen hergestellt waren, erinnerte mich ein bißchen ans Fundamentbetonieren vor ein paar Wochen, also an Beton. Zuerst dachte ich überhaupt, man hätte irgendwelche Kriegsbauten aus dem 2. Weltkrieg abgetragen und zu Kunstwerken verarbeitet. Bin halt ein Banause, aber die Knabenkräuter gefielen mir besser!
Nach etwa 10 Minuten, kurz vor dem Ende der asphaltierten Straße liegt rechts ein Steinbruch (doch kein Beton!) , aus dem all die Steine für die Skulpturen stammen dürften.
Wir sahen uns eine Art Amphitheater an:
Dann folgten wir am oberen Rand des Steinbruchs einem Karrenweg durch Föhrenwald bis auf eine große Wiese, die wir in weitem Bogen bis zum oberen Ende überquerten.
Unserem Junior hatte es ein Hochsitz in einer großen Esche angetan:
Am oberen Ende der Wiese überquerten wir eine größere asphaltierte Straße und folgten Fahrweg links-bergab:
Den Kindern gefielen besonders gut die bekletterbaren Skulpturen:
Wirklich imposant war eine “Mega-Skulptur” aus Stein und glänzendem Edelstahl:
Der Hügel war von Schafen “abgemäht” (die Kinder wollten gar nicht mehr aufhören zu blöken):
Auch einen Esel gab es – unser Junior wollte uns zuerst überzeugen, daß es sich um ein Pferd, dann um ein Ponny handelte:
Denn Abschluß unserer Wanderung (vor dem Heurigenbesuch in Lindabrunn) bildete Schaukeln und Klettern auf dem Spielplatz:
Verfasst am 22. Mai 2008 von Andreas unter Besonderheiten, Botanik, Kinderwagenwanderung, Lindabrunn, Lokationen (Orte, Berge,...), Outdooraktivität, Symposion, Wald & Wiesen, Wienerwald, wandern & bergsteigen |
Von Wien kommend fährt man Südautobahn A2 – Abfahrt Leobersdorf – Lindabrunn (durch den Ort, an der Kirche vorbei aufwärts) – “Symposion” (grüner Pfeil nach rechts):
Verfasst am 19. Mai 2008 von Andreas unter Besonderheiten, Ideen, Johannesbachklamm, Outdooraktivität, wandern & bergsteigen |
Auf http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?p=348070#post348070 findest Du Reaktionen einiger Forenmitglieder zur Frage nach der Johannisbachklamm. In Summe: ganz nett, etwas kurze Runde und für Kinder wird etwas wenig geboten.
Interessant könnte die Verbindung mit einem Besuch im nahegelegenen Ort Schrattenbach sein: –> Gasthaus, großer Spielplatz , Hirschgehege ,Teich , Ruine am Berg – www.schrattenbach.at
Verfasst am 19. Mai 2008 von Andreas unter Besonderheiten, Botanik, Donau Niederösterreich, Hochfilzerhütte, Hütten, Heurigen & Co, Kinderwagenwanderung, Lokationen (Orte, Berge,...), Mannersdorf, Outdooraktivität, Scheiterberg, Wald & Wiesen, wandern & bergsteigen |
Gestern abend (18.5.2008) haben wir etwas abseits des Weges in Mannersdorf am Leithagebirge die ersten Walderdbeeren dieses Jahres gespeist:
Mehr über unseren Ausflug findest du hier in den nächsten Tagen !
Verfasst am 18. Mai 2008 von Andreas unter Am Wasser, Besonderheiten, Ideen, Johannesbachklamm, Lokationen (Orte, Berge,...), Outdooraktivität, Wald & Wiesen, wandern & bergsteigen |
Gestern abend beim Grillen haben uns Georg & Christina, ein sehr gut befreundetes, nachwuchsgeplagtes Pärchen, von der Johannesbachklamm erzählt. Obwohl die beiden keine “Wanderer” sind, schilderten sie begeistern von ihrem alljährlichen Staatsfeiertags-Familienausflug.
Wenn alles wie besprochen klappt, gibt´s im Juni (wenn der Zeckenimpfschutz bei ihrem Nachwuchs wirksam ist) eine gemeinsame Wanderung dorthin.
Beim Googlen fanden wir folgenden Link:
http://www.johannesbachklamm.at/klammfotos.htm
Hier die Wegskizze (ebenfalls von dieser Seite):
Sowie eine Beschreibung:
http://www.mamilade.at/johannesbachklamm/wuerflach/1006620-johannesbachklamm.html
Verfasst am 15. Mai 2008 von Andreas unter Am Wasser, Besonderheiten, Kinderwagenwanderung, Lokationen (Orte, Berge,...), Mostviertel, Outdooraktivität, Purgstall a.d. Erlauf, Wald & Wiesen, wandern & bergsteigen |
Am Pfingstsonntag hatten wir Konfirmation meines Patenkindes Eva in der Evang. Kirche Scheibbs. Dieser Anlaß war der eigentliche Grund für unseren Kurzurlaub in Annaberg, da wir nicht am Pfingstsonntag vor 10 Uhr die weite Strecke von Wien nach Scheibbs fahren wollten.
Nach dem Gottesdienst, einem ausgiebigen Mittagessen im “Schwarzen Elefanten” am Scheibbser Hauptplatz, anschließenden Besuch einer Eisdiele und Abreise aller weit angereisten Verwandten meines Freundes blieb die Frage was tun mit dem angebrochenen Nachmittag.
Weit fahren wollten wir alle nicht und etwas Spazieren wäre gut nach der Völlerei, darin waren wir uns einig.
“Da waren wir doch mal an der Erlauf bei Purgstall, das war ganz schön…” Mein Freund brachte das Wort ´Erlaufprater´ ins Spiel, welches nichtmal Google kennt. Im Nachhinein bin ich auf der Homepage der Marktgemeinde Purgstall fündig geworden:
Die Marktgemeinde liegt im Mostviertler Voralpenland. Eine Besonderheit ist die durch den Ort fließende große Erlauf. In diesem Naturdenkmal gibt es traumhafte Wandermöglichkeiten. Das Gebiet nordöstlich des Marktes bezeichnet der Volksmund als “Prater”.
http://www.purgstall-erlauf.gv.at/system/web/default.aspx
Ausgangspunkt unseres Spaziergangs war der Billa-Parkplatz ca. 200m (Gehsteig) von der Erlaufbrücke:
Hier der Ausblick von der Bundesstraßen-Brücke flußabwärts:
Beidseits der Brücke führt ein flacher, komfortabler Weg (in etwa Schotterstraße, am Ostufer ein kleines Stück mit großen Baumwurzeln) zum ca. 30-45 Gehminuten entfernten Pratersteg.
Wir gingen zuerst immer im Laubwald am Westufer flußabwärts.
Da ich mit den Kindern beschäftigt war, konnte ich die abzweigenden kleinen Pfade zur Erlauf leider nicht auskundschaften.
Der Pratersteg ist eine breite Holzbrücke, über die sich der leere Kinderwagen leicht transportieren ließ. Über einige Betonstufen erreichten wir problemlos den Weg am anderen Ufer. ´
Zahlreiche andere Spaziergänger, Wanderer und Jogger waren unterwegs – wirklich so a bisserl “Praterflair”.
Der Ötscher zeigte sich von einer anderen Seite als am Vortag in Annaberg:
Nach etwa 1 1/2 Stunden pomaligen (schreibt man das so?) Dahinspazierens saßen wir noch lange auf einem Bankerl. Die Kinder tollten Herum und irgendwie konnte sich keiner überwinden, das Beisammensein zu beenden.
Schließlich fuhren wir aber doch recht bald retour nach Annaberg – von wegen Schonung der Kinder & Halbpension.
Gegessen haben wir viel an diesem Wochenende, aber auch zahlreiche schöne Eindrücke gesammelt. Manchmal ist es ganz gut, daß nicht alle schönen Orte so eng zusammenliegen.
Verfasst am 14. Mai 2008 von Andreas unter Besonderheiten, Botanik, Hütten, Heurigen & Co, Lokationen (Orte, Berge,...), Mostviertel, Outdooraktivität, Sankt Veit an der Gölsen, Staffhütte, Wald & Wiesen, wandern & bergsteigen |
Vergangenen Pfingstmontag (12.5.2008), auf der Rückreise von unserem Annaberg-Pfingsturlaub haben wir in meinem Heimatort den Sankt Veiter Staffgipfel “umrundet”.
Ausgangspunkt war der Brillerbauer im Brillergraben (heißt tatsächlich so, gesprochen “Brüllerbauer”).
Da unsere Kleine im Auto den Vormittag verschlafen hatte, gingen wir erst kurz nach mittags los.
Das nachfolgende Foto zeigt einen Blick in den hinteren Teil des Brillergrabens, in den der Weg führt. Ganz links unten im Bild parkt unser Bus.
Die beiden Kinder im & auf dem Kinderwagen wurden zum Härtetest, da einige Wegstücke mit dem Kinderwagen kaum passierbar sind und der Weg häufig steil ist. – Wir sind uns einig: als Kinderwagenwanderung können wir die Route nicht empfehlen !!!
Um diese Jahreszeit zeigen sich Wald und Wiesen in saftigstem Grün:
Im nachfolgenden Bild sieht man rechts unten den Brillerbauer. Der Abstieg von der Staffhütte verläuft von der Kuppe (links oben im Bild mit den vereinzelten Bäumen) zügig hinunter zum Brillerbauer.
Nach ca. 20 Min Gehzeit auf einer Forststraße mündet diese in einen alten Karrenweg.
Hier ein Ausblick auf eine kleine Wiese:
Wirklich, keine Kinderwagenwanderung! Unser Älterer war etwas müde, was dazu führte, daß er auf krank simulierte und den Kinderwagen belegte. Meine Frau mußte die Kleinere tragen und ich hatte als Tourenführer ein schlechtes Gewissen und schwer zu schieben. – Der Weg ist eigentlich wirklich nichts für einen Kinderwagen !!!
Nach etwa 30 Min. Gehzeit erreichten wir die “Hintere Staffwiese” (einige größere Wiesenstücke südlich unterhalb des Staffgipfels).
Unsere Kleine war zum Glück guter Dinge.
Die Frühlingsanemonen standen bereits in voller Blüte:
Die Kugelblumen waren bereits beinahe verblüht.
Hier ein weißes Waldvögelein und noch einige weitere Beispiele für die blühende Vielfalt:
Ein Blick zurück auf den in die Wiese mündenden Weg:
Nach dieser Wiese verlief der Weg in flachem Bogen durch herrlichen Laubwald und mündete auf die “Obere Staffwiese” (einige große Wiesenstücke nördlich unterhalb des Staffgipfels).
Hier blühte das Prächtige Knabenkraut.
Von dort ging es ein kurzes Stück (zum Teil etwas steil) durch Wald hinunter zur Staffhütte:
Da unser Älterer im Kinderwagen eingeschlafen war, blieb der großzügig bei der Hütte angelegte Spielplatz ungenützt.
Für routinierte Wanderer ist der beschriebene Weg sicher in 1 1/2 Stunden leicht zu bewältigen und die steilen Wegstücke überhaupt kein Thema. Aber wir mit unseren Kindern waren heilfroh, als wir uns bei der Hütte niedersetzen, so richtig durchatmen und ein verspätetes Mittagessen einlegen konnten.
Der Abstieg gegen 16:00 Uhr verlief dann kurz und schön. Hier noch einige Fotos:
Wir werden diesen Rundweg mit munteren, ausgeschlafenen Kindern und ohne Kinderwagen ganz bestimmt bald wieder versuchen.
Verfasst am 13. Mai 2008 von Andreas unter Am Wasser, Besonderheiten, Hubertussee, Hütten, Heurigen & Co, Kinderwagenwanderung, Lokationen (Orte, Berge,...), Mostviertel, Outdooraktivität, Wald & Wiesen, Walster, Wuchtlwirtin, wandern & bergsteigen |
Am Samstag starteten wir etwas verspätet von Maria Lanzendorf los ins verlängerte Pfingstwochenende. Die weite Fahrt Richtung Annaberg (bei Mariazell), wo wir unseren Kurzurlaub gebucht hatten, verlief zuerst sehr geruhsam (unsere Jüngste schlief) und bekam dann ab etwa Lilienfeld eine etwas andere Qualität.
Um uns für die Mühen der Fahrt zu belohnen fuhren wir geradewegs in die Walster und auf ein Mittagessen bei der Wuchtlwirtin (ein beliebter Wanderer-, Radfahrer und Bikertreff).
Am besten erreicht man die Walster mit dem PKW z. Bsp über St. Aegyd – Kernhof – Gschaid (Abzweigung nach Ulreichsberg) – Ulreichsberg (Abzweigung auf schmale asphaltierte Zufahrtsstraße) – Walster.
Bekannt ist die Wuchtlwirtin für ihre köstlichen “Wuchteln”. Obwohl´s die erst als Nachspeise gab, gehört diese Köstlichkeit jetzt zur Vorstellung:
Zurück zum Beginn unseres Mittagessens (sehr wichtig) und zur Speisekarte.
Bestellt wurde klarerweise das übliche Kinderessen – Mama bekam den Salat und ich durfte mir sogar ein köstliches Wildgulasch gönnen.
Da dem Gasthaus ein etwas reparaturbedürftiger Kinderspielplatz angeschlossen ist (Rutsche, Sandkiste, Schaukeln & Fußballplatz) beschäftigten sich unsere Juniors zeitweise selbst und uns blieb Zeit zum Durchatmen.
Nach dem Mittagessen wanderten wir vom Gasthof zum und um den Hubertussee (Gesamtdauer 1 1/2 Stunden).
Löwenzahn ins sich kräuselnde, langsam fließende Wasser zu werfen begeisterte unseren Junior.
Mir gefällt besonders das schöne Arrangement aus Holzhäusern, Wald, Wiesen und See.
Einerseits sieht man das Bemühen der Besitzer, ihre Häuschen in Schuß zu halten, andererseits sind viele dieser Baulichkeiten vom rauen Wetter in der Walster gezeichnet.
Das nachfolgende Foto zeigt eine besondere Regenrinne mit einem innovativen Hauch von Blech:
Hier nochmals etwas detaillierter:
Auf der kleinen Staumauer ging etwas der Wind.
Wandern macht durstig – auch wenn man geschoben wird. Unsere Kleinste wird zusehends selbständiger…
Von der Wuchtlwirtin gings dann gegen 18:00 Uhr weiter zum Meyer nach Annaberg. Wir freuen uns immer schon auf dieses Gasthaus, weil das Frühstücksbuffet so toll ist und wir (meist) das selbe, große Zimmer unterm Dach belegen können – aber das ist eine andere Geschichte…
Hier noch ein abendlicher Blick auf Annaberg und Ötscher.
Verfasst am 05. Mai 2008 von Andreas unter Alland, Besonderheiten, Hütten, Heurigen & Co, Kinderwagenwanderung, Lokationen (Orte, Berge,...), Outdooraktivität, Peilstein, Peilsteinhütte, Wald & Wiesen, Wienerwald, wandern & bergsteigen |
Gestern Sonntag war´s soweit. Wir haben uns mit Eltern und Schwiegereltern am frühen Nachmittag in Schwarzensee getroffen. Auf der Fahrt goß es in Strömen und als wir Schwarzensee erreichten begann der Regen gerade nachzulassen.
Bewaffnet mit Regenschirmen gingen wir los.
Erfreulicherweise klarte es jedoch immer mehr auf und als wir nach ca. 45 Minuten (wir gingen sehr langsam & plauderten umso mehr) die Hütte erreichten, war bereits die Sonne heraußen und wir konnten eine Bank im Freien belegen.
Die geschützte Lage der Hütte und die große Wiese haben wirklich etwas für sich, da sich immer wieder eine Oma fand, die sich mit den Kindern beschäftigte (Nachrennen, Stiegensteigen, Löwenzahnkränze).
Das essen war wieder super und diesmal bekam auch der Papa mehr ab als beim ersten Ausflug!
Im Bild oben sieht man meinen sichtlich wohlgelaunten, besonders konditionsstarker und wanderwilliger Schwiegervater.
Besonders schön war die Abendstimmung, als wir nach mehren Stunden wieder den Rückweg antraten.
Für uns alle war´s ein gelungener Familienausflug.