Verfasst am 10. Jan 2009 von Gastautor unter Bahnausflüge, Besonderheiten, Botanik, Einkehrmöglichkeiten, Gastbeiträge, Kinderwanderungen, Kirchberg Pielach, Lokationen (Orte, Berge,...), Mostviertel, Pielachtal, Wald & Wiesen, wandern & bergsteigen |
(Gastbeitrag von WalterS aus Paudorf am Göttweiger Berg)
Dauer der Wanderung: 3,1/4 Std. mit Rast
Höhenmeter: 350
Schwierigkeitsgrad: Für Familien geeignet
“Die Loich” ist ein idyllisches Seitental kurz nach Kirchberg a.d.Pielach an der Mariazellerbahn.
Vom Ort führt ein Wald/Wiesenweg zum Anwesen Kirchner. Auf halber Strecke könnte auch ein Besuch bei der wegen ihrer überreichen Fuchsien berühmten”Fuchsien-Vroni” eingeplant werden.
Über den Schoberhof , immer mit Bilderbuchaussicht ,führt dann scharf rechts einer Stichstraße übers Falkl-Gut zum “Aussichtsbalkon” FALKLMAUER 788m (siehe Foto) hoch über Loich ,
ein herrliches Rast.-und Jausenplatzerl.
Den Stichweg wieder zurück und über den Burgstallerhof in den romantischen Schwarzengraben mit entzückender Flora und stets glucksendem Schwarzenbach.
Wer Zeit hat, nimmt den vom weg links oben gelegenen Biobauern “Moser-Stein” mit Bauernmuseum noch mit!
Auf der Landstraße ein kurzes Stück nach Loich zurück.
Verfasst am 18. Nov 2008 von Patrizia Engelhart unter Annaberg, Gastbeiträge, Kirchberg Pielach, Mariazell, Mostviertel, Pielachtaler Pilgerweg, St. Pölten, Wanderwege, wandern & bergsteigen |
Gastbeitrag von Patrizia Engelhart:
Geführte Pilgerwanderung von 19.-21. September 2008
Von Freitag bis Sonntag haben wir, „13 Wanderwütige”, uns auf den Weg von Ober Grafendorf nach Mariazell gemacht …
Hier einige Eindrücke:
Putzmunter und guter Dinge machten wir uns am Freitag auf den Weg.
Wir legten beachtliche 7 km in einer Stunde zurück!
Strecke: Ober Grafendorf – Loich (35 km)
In Warth machten wir Halt im Steinschalerhof.
Und natürlich besichtigten wir die Naturgärten, wo uns Frieda so manch‘ interessantes „Kräuter – Gschicht’l” erzählte.
In Kirchberg waren wir dann schon etwas abgekämpft. Zum Glück lief uns Gerhard mit einer ganzen Flasche besten DirndlSchnaps über den Weg,
sodass wir ganz vergaßen, dass wir noch einen weiten Weg bis zum Hubertushof in der Loich hatten … (nämlich noch über 2 Stunden!)
2. Tag: Regen, Regen, Regen!
Aber das ließ uns „kalt”: Gut ausgerüstet starteten wir am Samstag in der Früh vom Hubertushof.
Über den Perneben (800 m) nach Schwarzenbach/Pielach.
Weiter zur hölzernen Kirche, auf fast 1000 Höhenmeter nach Annaberg.
Wem kann es bei solch einem Anblick schlecht gehen?
Familie Meyer in Annaberg versorgte uns mit einem köstlichen „Wander-Menü” und ließ all unsere „Weh-wehchen” vergessen …
3. Tag: 7.00 Uhr Abmarsch von Annaberg – auf den Säbel (1070 m), hinunter ins Fadental, Hubertussee und rauf auf den Habertheuersattel (1030 m)
Ja ja, das ist Schnee auf dem Bild!
Diese Bild hat Herr Niederer von mir beim Hubertussee gemacht – ich habe es nicht gemerkt, dass ich fotografiert wurde.
Nur so viel: Da dachte ich gerade „Warum bin ich da mitgegangen? Nieeeeeeeee wieder!”
Geschafft: Mit dem Glockenläuten kamen wir in Mariazell um Punkt 12.00 Uhr an!!!
Erschöpfte aber auch glückliche Gesichter auf unserem Heimweg! Von Mariazell gings nämlich heim mit der Mariazellerbahn!
Übrigens, die nächste geführte Wanderung findet von 18.-20. September 2009 statt!!!
(Einen Überblick über die einzelnen Tagesetappen erhältst du hier)
Verfasst am 18. Nov 2008 von Patrizia Engelhart unter Annaberg, Gastbeiträge, Kirchberg Pielach, Lokationen (Orte, Berge,...), Mariazell, Mostviertel, Outdooraktivität, Pielachtaler Pilgerweg, St. Pölten, Wanderwege, wandern & bergsteigen |
Gastbeitrag von Patrizia Engelhart:
Beginnen möchte ich mit einem Überblick zur Geführten Pilgerwanderung am Pielachtaler Pilgerweg, an der ich vom 19.-21. September 2008 teilgenommen habe:
1. Tag: Treffpunkt 7.15 Uhr, Alpenbahnhof in St. Pölten.
Fahrt mit der Mariazellerbahn nach Obergrafendorf.
Ab 8.00 Uhr zu Fuss weiter nach Weinburg (1 Std.) – Besuch der Waldkapelle – über Eck nach Hofstetten-Grünau (Gehz. ab Weinburg. ca. 2,5 Stunden, ca. 11.30 Uhr Ankunft) – weiter nach Mainburg, ca. ¾ Std. und nach Rabenstein (Besichtigung Taufkirche Kardinal Dr. Franz König) in Rabenstein, Mittagessen in Rabenstein ca. 14.30 Uhr – über Steinklamm weiter nach Warth, 1,5 Stunden (Rast Steinschalerhof, Besichtigung Naturgärten) – ab ca. 16.30 Uhr in rund 2,5 Stunden nach Loich – Ankunft ca. 18.30 Uhr, Tagesziel, Gh. Hubertushof, Nächtigung. 1. Etappe rund 35 km lang
2. Tag: Loich – Annaberg
Abmarsch in Loich um 8.00 Uhr – weiter zur Hammerlmühle, ca. 30 Minuten Gehzeit – hinauf zur Güntherkapelle, 708 m, kurze Rast – weiter über Perneben 730 m – von dort Abstieg nach Schwarzenbach, Mittagessen in Schwarzenbach a.d. Pielach – um ca. 12.30 Uhr weiter zur Hölzernen Kirche (14.30 Uhr, Rast u. Besichtigung bis 15.00 Uhr) – weiterer Aufstieg zum Weissen Kreuz, 1030 m in ca. ¾ Std. – Abstieg zu den Reidlliften 870m und danach kurz steiler bergauf zum 2. Tagesziel – Annaberg, Ankunft ca.16.45 Uhr – Besichtigung Wallfahrtskirche – Gh. Mayer. 2. Etappe rund 25 km.
3. Tag: Annaberg – Mariazell
7.00 Uhr: Beginn der letzten Etappe von Annaberg nach Sägemühle – Am Sabel (höchster Punkt, 1070 m) – Abstieg ins Fadental, Ankunft ca. 9.00 Uhr, Rast – 9.30 Uhr weiter zum Hubertussee – Walster und Aufstieg zum Habertheuersattel, 1015m, Ankunft hier ca. 11.00 Uhr – Abstieg Richtung Bhf. Mariazell und weiter zur Basilika vom Habertheuersattel in rund 1 Stunde= 12.00 Uhr.
Variante: vom Habertheuersattel in ca. 1 Stunde auf die Bürgeralpe, 1267m, Rast – Abstieg oder mit Gondelbahn ins Zentrum nach Mariazell – vom Habertheuersattel in rund 1,5 Stunden. Besuch Basilika – Mittagessen – Rückfahrt mit Mariazellerbahn.
Länge 3. Etappe ca. 22 km.
( Einige Eindrücke von dieser Pilgerwanderung findest du hier.)
Verfasst am 29. Okt 2008 von Andreas unter Besonderheiten, Kirchberg Pielach, Lokationen (Orte, Berge,...), Mostviertel, Outdooraktivität, Tut-gut Wanderwege, Wald & Wiesen, Wanderwege, wandern & bergsteigen |
( Hier nun als Fortsetzung der “Ersten Impressionen“ der versprochene Bericht vom tut gut-Wanderweg in Kirchberg / Pielach !)
Vergangenen Samstag, 25.10.2008 habe ich die tut gut-Wanderung in Kirchberg an der Pielach, Route 2 ausprobiert. Infos und die Wanderkarte zum Download zu dieser Rundwanderung findest du hier.
Schon die Fahrt über Eschenau ins Pielachtal war ein Erlebnis. Im Gegensatz zu anderen, touristischeren Gegenden hatte ich bei vielen Häusern an der Straße das Gefühl, daß hier ältere Bauweisen mit bei kleinstem Budget selbst Aufgebautem zusammenkommen, was nicht heißen soll daß das Pielachtal eine rückständige Gegend ist. Klar gibt es auch eine Reihe gestylter Neubauten in der örtlichen Mixtur.
Nach einem ausgiebigen Frühstück mit meinem Vater in St. Veit / Gölsen traf ich erst gegen 11 Uhr in Kirchberg beim Gasthof Mahrer, dem örtlichen tut gut-Wirten und Ausgangspunkt der Rundwanderung ein.
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Mein Ausgangspunkt war beim Bahnhof / Gasthof Mahrer
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Blick auf Kirchberg – die Kirche liegt im Tal auf einem kleinen Berg
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Blick in die Soisgegend
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Gründlichste Markierarbeit
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Dachdecker-Jausen
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Blick von der Hinterleiten nach Kirchberg
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“Immer auf der Höh” hinüber zur Unter-Ramsau
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Bemoste Steine im Wald und viel viel Buchenlaub
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Mitten im Wald gab´s eine ganze Reihe uralter Dirndlstauden (vielleicht älter als der Wald)
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Laubnaschen – ganz vertiefte Pferde
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Die einzigen Sonnenminuten des Tages – mir gefiel der Ausblick
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Ein altes Haus am Weg zur Ober-Ramsau hinauf
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Ober-Ramsau, auf der gegenüber liegenden Seite im Wald dürfte die Route 1 verlaufen
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Felsen in der Schloßgegend
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Blick Richtung Schrofen
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Farne auf der Weide oberhalb des Thalhofs
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Farne und Waldrand oberhalb des Thalhofs
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Blick vom Thalhof Richtung Schrofen
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Von nun an ging´s bergab
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Rechts oben liegt die Poldlwarte (das heißt “runter – rauf”)
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Kurz vorm Reitl – plötzlich wieder eine Schotterstraße
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Fast am tiefsten Punkt angelangt (oben ist die Poldlwarte)
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Aus dem “Großen Winkel” – heißt so der Bauer ??? – wurde ich nicht recht schlau. Einerseits ein tip-top Stall, dann ein paar unfertige Einblicke und daneben eine Hütte im modernen Stil (und Schafe und Pferde gab´s auch)
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Kurz bevor ich wieder die Asphaltstraße verließ
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Weg zur Poldlwarte
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Die Poldlwarte
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Ausblick
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Das erste Wegstück ab der Warte – schmal, rutschig und ein wenig steil (was für geübte Wanderer und Bergsteiger)
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Farne im Wald
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Buchenschößlinge
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Das letzte Wegstück verlief recht flach und bot einen schönen Blick auf die andere Talseite
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Kirchberg taucht wieder auf
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Das war der “tut gut”-Weg
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Sehr rasch ging es aus dem Ort hinaus in ein kleines Waldstück, das mit einem gut beschilderten aber recht gatschigen Weg überraschte – rutschige Stellen gibt´s aber auch anderswo. Der Weg war immer tip-top beschildert, allerdings ist für die Wanderung festes Schuhwerk sehr zu empfehlen. Für Kinderwagenfahrer ist die Rundwanderung gänzlich ungeeignet.
Die Hinterleiten ging es durch Mischwald und über kleine Wiesenstücke hinauf. Der Übergang zur Unter-Ramsau verlief dann im Wald immer obenauf einen felsigen Rücken mit steilem Abbruch Richtung Pielachtal entlang bis ich auf eine Weide mit Pferden traf. Die Pferde waren so mit dem Naschen von Buchenlaub beschäftigt, daß sie mich gar nicht beachteten. Nach den Pferden genoß ich die einzigen Sonnenstrahlen des Tages bei einem schönen Blick Richtung Kirchberg – danach war düsterer Hochnebel mein ständiger Begleiter.
Zur Ober-Ramsau führt der Weg an einem alten, zwischen Obstbäumen gelegenen, unbewohnten Haus vorbei, das mir sehr gut gefallen hat. Zur Obstbaumblüte muß dieser erste Teil der Wanderung ganz besonders schön sein, ich fand ihn aber auch bei Hochnebel und kühlen Temperaturen (7-8 Grad C) ganz passabel.
Der Weg durch die Schloßgegend (warum die so heißt ?) zum Thalhof gefiel mir sehr gut – zuerst ging es einen grasbewachsenen Fahrweg die Weide hinauf, dann durch einen Buchenwald mit Felsen bis ich an ein Gatter und ein Wegkreuz kam und dann auf der anderen Seite am unteren Rand einer mit Farnen (!!!) bewachsenen Weide wieder hinunter zum Thalhof. Der oberhalb gelegene Waldrand mit Föhren, Birken und sogar einem gesichteten Wacholderbusch sah für wärmere Tage sehr nach Schäferstündchen oder einem besonders schönen Piknikplatz aus.
Vom Thalhof führte eine flache Schotterstraße zum Schrofen und ab dieser als Asphaltstraße talwärts bis sie sonderbarerweise beim Reitl wieder in eine Schotterstraße überging (ich glaube, die Bauern mögen sich dort nicht so besonders).
Vielleicht ist der ab dem Schrofen folgende Teil bei Schönwetter und einer guten Aussicht sehr zu empfehlen oder auch wenn man in Dobersnigg einkehren und dann eine kurze Fahrt mit der Mariazeller Bahn wagen will, ich fand ihn aber ziemlich unnötig.
Gescheiter wäre ganz bestimmt die Route 1 zu gehen und von dieser einen kurzen Abstecher zur Ober-Ramsau und in die Schloßgegend zu machen. Denn was ab dem Thalhof folgt ist ein unleiwander Hatscher ganz ins Tal hinunter um dann eher fad wieder steil Richtung Poldlwarte hinaufzulatschen.
Ich hab mich kurz beim Bauern im Thalhof nach dem Weg erkundigt, da ich nicht glaubte schon so weit zu sein und was von “Wie ein Hamster im Laufrad” gemeint als er mir von ganz runter und dann ganz rauf erzählte, wurde da von ihm aber sofort korrigiert: “Eine schöne Gegend mit bei anderem Wetter schönen Ausblicken ist das aber schon !”
Unten im Tal angelangt ging es ca. 20 Minuten die Asphaltstraße wieder steil Richtung Ober-Ramsau hinauf, bis ich auf eine Forststraße Richtung Poldlwarte abzweigte (ab hier wurde der Wegverlauf für mich wieder interessant).
Von der Poldlwarte hätte ich einen super Ausblick gehabt, habe aber auch bei Hochnebel recht imposant ins Tal gesehen. Nach der Warte war ein kurzes Wegstück etwas steil und rutschig, dieses ging aber nach ca. 10 Minuten bereits in einen breiten Weg über, der durch superschönen Buchenwald bis zu einigen großen Weiden oberhalb von Kirchberg führte. Auch hier wieder: Bei Schönwetter muß dieser flach und lieblich verlaufende Abschluß des Rundwanderweges noch viel schöner sein. Mir gefielen die Weidezäune und vereinzelt stehenden Bäume, ein besonders schöner, leuchtendgelber Feldahorn und der Blick auf die Bauerngehöfte auf der anderen Talseite aber trotzdem supergut !
Nach 4 Stunden langsamer Gesamtgehzeit ( für 10 – 10,5 km recht lange) erreichte ich wieder Ausgangspunkt meiner Rundwanderung.
Wie gesagt, meine Empfehlung zu den tut gut-Wanderwegen in Kirchberg / Pielach:
Route 1 und ein Abstecher zum Piknik (Schäferstündchen) in die Schloßgegend Richtung Thalhof ! – Ja und gutes Schuhwerk nicht vergessen !
( Übrigens kommst du gleich in der Nähe des tut gut-Wirten Gasthaus Mahrer auch am Modellbahnmuseum Mariazeller Bahn vorbei, das laut Anschlagtafel jeden Sonntag von 13 – 16 Uhr und für Gruppen gegen Voranmeldung geöffnet hat. Nähere Informationen erhälst du auf der Gemeinde, Tel.: 02722/7309.
Ich hoffe, ich hab mit den Ortsbezeichnungen nicht zuviel Bockmist gebaut, denn was jetzt die Gegend und was einen Hof bezeichnet, das hat mir nicht ganz eingeleuchtet. )
Verfasst am 26. Okt 2008 von Andreas unter Besonderheiten, Kirchberg Pielach, Lokationen (Orte, Berge,...), Mostviertel, Outdooraktivität, Pielachtal, Tut-gut Wanderwege, Wald & Wiesen, Wanderwege, wandern & bergsteigen |
Ein detaillierter Bericht braucht Zeit, daher hier vorab einige der unzähligen Eindrück von meiner gestrigen tut gut-Wanderung in Kirchberg an der Pielach.
Trotz ständigem Hochnebel (Ausnahme einige Minuten um die Mittagszeit) und recht frischen Temperaturen um die 7 Grad C war´s eine schöne Wanderung, so richtig zum Durchatmen in der frischen Luft und die Gedanken schweifen lassen.
“Mit Volldampf ging´s los”, soll das erste Foto sagen und das dritte “Alles wird hier beschriftet”, damit das Wandererlebnis ein ungetrübt Schönes wird !
( In den nächsten Tagen werde ich über diesen Ausflug noch näher berichten ! Übrigens, gestern gab´s wie ich abends erfahren konnte auch viel weiter oben auf der Hinteralm nicht mehr Sonne. Hauptsache raus, egal ob die Sonne scheint, und schon geht´s mir besser ! Das ist mein persönlicher Tipp für alle, die heute im Nebel hocken. Und nicht die Nase zu tief hängen lassen ! Denn dafür haben wir St. Pöltner und Maria Lanzendorfer und wie diese Nebellöcher sonst so heißen ja noch einige Wintermonate Zeit !)