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Verfasst am 10. Mai 2009 von Andreas unter Am Wasser, Bademöglichkeit, Baden, Einkehrmöglichkeiten, Gumpoldskirchen, Guntramsdorf, Wald & Wiesen, Wienerwald, radfahren |
(Eine Skizze der gesamten Radtour findest du am Ende dieses Artikels.)
Münchendorf ist nicht unbedingt der Nabel des Wiener Beckens, war jedoch der Ausgangspunkt unserer gestrigen ersten gemeinsamen Radtour, die uns 50,01 abwechslungsreiche Kilometer in 6 Stunden Fahr- und Schiebezeit bescherte.
Das erste Stück von Münchendorf nach Trumau fuhren wir auf der Bundesstraße, da wir keine aktuellen Karten über die Radwege in der Gegend hatten.
Nach einem Kaffeehausbesuch fanden wir in Trumau endlich auf den Triestingau-Radweg.
Triestingau-Radweg zwischen Trumau und Oberwaltersdorf
Der Radweg führte einerseits durch schattigen Auwald die Triesting entlang…
In der Triestingau zwischen Oberwaltersdorf und Tattendorf
In der Triestingau - hier begann es zu Tröpfeln
… und andererseits auf spannenden Schleichwegen durch die Ortschaften Oberwaltersdorf, Tattendorf, Günselsdorf und Schönau an der Triesting.
Der Maibaum in Günselsdorf
Wiener Neustädter Kanal
Hier fließt der Kanal über die Triesting
Am Wiener Neustädter Kanal
Nach Schönau an der Triesting erreichten wir den Wiener Neustädter Kanal, dem wir nach Kottingbrunn (kurzer Abstecher zum Wasserschloß) und dann weiter nach Baden folgten.
Das Wasserschloß Kottingbrunn
Interessant fand ich die vielen kleinen Schleusenanlagen am Kanal, einzelne davon noch in Betrieb, mit Fangrechen und kleiner Turbine.
Eine der betriebenen Schleusen, dahinter der Anninger
Ich war noch nie in der Provence
Um die Mittagszeit machten wir einen Abstecher nach Baden, wo ich mir im Vorbeischieben eine Jeans kaufte, bevor wir einen Griechen (El Greco) ausprobierten und im Innenhof ausgezeichnet speisten (Vorspeisenteller, Souflaki).
Die MELZERGASSE in Baden
Nach Endeckung der Melzergasse radelten wir durch Pfaffstätten, wieder ein kleines Stück den Kanal entlang und kamen dann auf die Idee, an einer kleinen, hochgelegenen Kirche vorbei einen Abstecher nach Gumpoldskirchen zu machen.
Heiliger Urbanus schütze unseren Weinbau, gemeint ist der Traiskirchner
Leider mußten wir, bei der Kapelle oben angelangt, feststellen, dass diese nur den Traiskirchner Weinbau schützen sollte und auf der Rückseite kein befahrbarer Weg weiter nach Gumpoldskirchen führte.
“Uns eine gute Ernte, den Gumpoldskirchnern den Hagel”, ein nach dem Aufstieg sehr naheliegender Gedanke !
Hier trafen wir diese beiden schon etwas müden Radfahrer:
Gipfelfoto der fleißigen Radler
Wir streiften nur kurz den Süden Gumpoldskirchens und radelten dann auf Schleichweglern, die ich von einer Winterwanderung kannte, zum Guntramsdorfer Badeteich.
Am Badeteich in Guntramsdorf
Dort haben wir uns nochmals ausgerastet und ich bin eine ausgiebige Runde im Teich geschwommen. Das Wasser war nicht mehr sehr kalt – nach einigen Minuten hatte ich mich an die erfrischende Temperatur gewöhnt.
Dann ging´s auf der Bundesstraße auf direktem Weg zurück nach Münchendorf.
Die letzten Meter nach Münchendorf
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Triestingau-Radweg zwischen Trumau und Oberwaltersdorf
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Altes Fabriksgebäude an der Triesting in Oberwaltersdorf
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In der Triestingau zwischen Oberwaltersdorf und Tattendorf
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In der Triestingau – hier begann es zu Tröpfeln
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Der Maibaum in Günselsdorf
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Weggabelung am Wr. Neustädter Kanal bei Schönau
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Den Kindersitz ließ sich Astrid nicht nehmen
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Wiener Neustädter Kanal
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Hier fließt der Kanal über die Triesting
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Am Wiener Neustädter Kanal
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Das Wasserschloß Kottingbrunn
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Wieder am Kanal, in der Ferne eine Schleuse
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Eine der betriebenen Schleusen, dahinter der Anninger
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Ich war noch nie in der Provence
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Die MELZERGASSE in Baden
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Der Lilienfelderhof in Pfaffstätten
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Heiliger Urbanus schütze unseren Weinbau, gemeint ist der Traiskirchner
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Die Bahn fährt hier in einen Tunnel
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Bei der Urbanus-Kapelle angelangt
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Gipfelfoto der fleißigen Radler
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Am Badeteich in Guntramsdorf
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Die letzten Meter nach Münchendorf
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Hier der gesamte Verlauf unseres Radausflugs
Hier der gesamte Verlauf unseres Radausflugs
Verfasst am 07. Mai 2009 von Andreas unter Gumpoldskirchen, Kinderwanderungen, Landschaftsaufnahmen, Naturfotografie, Schatzsuche mit Kindern, Wienerwald, wandern & bergsteigen |
Gleich nach dem Kindergarten ging es heute nach Gumpoldskirchen und zur Schatzsuche in die Weinberge. Wie so oft, waren die Kinder begeistert, geländegängig und die Ausbeute zufriedenstellend.
Der heutige Renner waren übrigens große, gebleichte Schneckenhäuser von Weinbergschnecken, die wir zu Hause dann noch zusätzlich abgewaschen haben.
Dieses Schatzfeld sieht zwar etwas unwirtlich aus, doch das hinderte uns nicht daran, hier eine ergiebige Runde zu drehen.
Für mich ergaben sich ein paar schöne Ausblicke auf Gumpoldskirchen, die ich am normalen Wanderweg (blau markiert) nicht entdeckt hätte.
Sehr lange waren wir nicht unterwegs, dafür haben wir auf diesem Bankerl dann auch nur kurz gerastet.
Danach ging´s wieder zum Auto zurück und nach Hause.
Hier noch ein letzter Blick auf unseren heutigen Kleinteil-Schatz:
Verfasst am 05. Feb 2009 von Andreas unter Anninger, Eichkogel, Gumpoldskirchen, Guntramsdorf, Landschaftsaufnahmen, Meine Fotoausrüstung, Wienerwald, wandern & bergsteigen |
Als ich vergangenen Samstag, während der Rest meiner Familie schlief, allein den Eichkogel erkundete, ist mir “über die Südbahn” Richtung Anninger / Eichkogel ein Kreuzweg mit aufwändig gepflegten Stationen und etwas verblaßten Bildern aufgefallen.
Soeben im Internet geschaut, habe ich darüber leider keine näheren Informationen gefunden. Der Kreuzweg dürfte früher (wann ?) sehr schön von Guntramsdorf hinaus in die Weinberge erreichbar gewesen sein. Jetzt ist dieser direkte Weg durch die Südbahn abgeschnitten und man erreicht den Kreuzweg am einfachsten vom bahnabwärts gelegenen Bahnhof an der Südbahn oder von Thallern aus. Der Abstieg von der Weinstraße sollte auch möglich sein.
Wenn ich mir die Erreichbarkeit der Weinberge von Guntramsdorf aus ansehe – eine Brücke beim Bahnhof und eine weitere erst weit Richtung Mödling bei der Bahnstation Neu-Guntramsdorf, dann muß ich sagen, da hat man früher nicht lange gefackelt und die Südbahn einfach reingeschnitten !
So, nun aber zurück zum Kreuzweg ! – Als ich beim Guntramsdorfer Bahnhof die Südbahn überquert hatte, sah ich etwas entfernt Richtung Eichkogel bereits die Kreuzweg-Stationen (links im Bild eine davon):
Ein mit großen Pflastersteinen aufwändig ausgelegter Fahrweg führt am unteren Rand einer steilen Böschung aufwärts. Der Weg sieht wie neu gepflastert aus – ich kann mir allerdings nicht vorstellen, daß sich heute noch jemand eine so aufwändige Pflasterung leisten könnte:
Hinter der Eiche verbirgt sich eine 1865 erbaute Kirche:
Oberhalb des Kirchleins laden eine Rastbank und eine Wiese an wärmeren Tagen zum Ausrasten ein. – Der Ausblick im Sommer oder gar im Herbst, wenn die Weinblätter gelb und rot leuchten, muß atemberaubend sein:
Oberhalb der Kirche führt ein Weg den Hang entlang Richtung Mödling (vermute ich):
Hier nochmals der Kirchturm:
Und die letzte Kreuzwegstation:
Dann wanderte ich weiter hinauf Richtung Anninger und Eichkogel:
( Der Kreuzweg muß zu einer Zeit entstanden sein, als der Glaube noch eine sehr große Bedeutung hatte. Ich kann nur rätseln – waren´s damals die Guntramsdorfer, die einen Weg aus dem Ort hinaus in die Stille der Weinberge so widmeten oder hat dieser Kreuzweg seine Entstehung dem ehemaligen Kloster in Thallern zu verdanken. Irgendjemand wird´s schon wissen.
Der Besuch des Kreuzwegs läßt sich gut mit Besichtigung und Einkehr in Thallern verbinden.
Sämtliche Landschaftsaufnahmen entstanden “im Vorbeigehen” mit meiner Nikon D300 und dem neuen Nikkor 18-105 VR .)
Verfasst am 01. Feb 2009 von Andreas unter Besonderheiten, Botanik, Eichkogel, Gumpoldskirchen, Guntramsdorf, Kinderwanderungen, Wienerwald |
Da mich meine Frau Astrid schon seit Monaten wegen einer “g´scheiten Rodelpartie” löchert, sind wir gestern nach Gundtramsdorf gefahren. Ich dachte, daß es Richtung Eichkogel rauf schon ein paar geeignete Wiesen geben sollte und ganz oben, im Kern des Naturschutzgebietes Rodeln gehen, das wollte ich einfach nicht.
Als wir um 14 Uhr kurz vor Guntramsdorf auf einem Parkplatz ankamen, waren beide Kinder trotz väterlichen Schimpfens und Scherzens tief und fest eingeschlafen und auch Astrid machte Anzeichen einzunicken. Herzhaft gähnend schlug sie mir vor wieder nach Hause zu fahren.
Nichts da ! Ich ließ die drei im Auto zurück und machte mich alleine auf den Weg zu einer kleinen Eichkogel-Wanderung, die mich zuerst zum Bahnhof Guntramsdorf an der Südbahn führte (fast auf unserer Spazierrunde in Thallern Ende Dezember).
Hier eine kleine Auswahl der Fotos, nur für den Überblick:
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Meine Penner vor dem Penny
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Zwischen Pennymarkt und Danfoss dürfte ein Zirkus überwintern (?)
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Ich startete direkt beim Parkplatz Richtung Eichkogel
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Kam an diesen Weinkeller und gleich links davon weiter direkt zu den Bahngleisen – da ging´s also nicht weiter !
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Ich folge der Straße Richtung Süden
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Der Anninger auf der anderen Seite der Bahn
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Hierbin ich gekommen
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Zwischen mir und dem Eichkogel die Bahn
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Endlich konnte ich kurz vor Thallern auf die andere Seite
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Thallern, dahinter der Eichkogel
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Blick auf Guntramsdorf
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Guntramsdorf
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Ich folgte einem Kreuzweg bis zu diesem 1865 errichteten Kircherl
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Der Anninger
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Blick über die Weingärten nach Süden
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Gumpoldskirchen am Fuße des Anningers
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Einzelne Eichen waren noch dicht belaubt
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Blick auf Weinstraße und Gumpoldskirchen
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Zugewachsene Winzerhütte, kurz bevor ich wieder die Bahn überquerte.
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Bahn überquert – Blick zurück zum Eichkogel
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Frisch und munter – Abholung durch die Familien-Penner
Als ich 1 1/2 Stunden später bei der Bahnstation Neu-Guntramsdorf (Ozean) wieder die Triester Straße erreichte, war Astrid bereits des Fahrens mächtig und Bernie aufgewacht, Veronika schlief noch immer tief uns fest.
( Während ich mich, zu Hause angelangt, wieder an meinen Schreibtisch setzte, hatten Astrid und die Kinder endlich ihren Rodelspaß im Bärenpark / Maria Lanzendorf, wo sie – in der Abendsonne die einzigen Parkbesucher – super Herumrutschen und -rodeln konnten.
Mehr Schnee als beim Eichkogel – ausgenommen ganz oben – gibt´s in Maria Lanzendorf übrigens auch. Fürs Rodeln wäre es beim Eichkogel bis auf halbe Höhe entschieden zu wenig gewesen. )
Verfasst am 29. Dez 2008 von Andreas unter Anninger, Besonderheiten, Eichkogel, Gumpoldskirchen, Guntramsdorf, Kinderwanderungen, Landschaftsaufnahmen, Lokationen (Orte, Berge,...), Outdooraktivität, Wienerwald, wandern & bergsteigen |
Wir sind schon häufig von Guntramsdorf kommend auf dem Weg nach Gumpoldskirchen an der Abzeigung nach Thallern vorbeigefahren und haben uns mehrmals vorgenommen, diesen Ort in den Weinbergen zu besuchen. Gestern, Sonntag, war´s dann endlich soweit !
Wir parkten beim Klostergasthaus Thallern und gingen zuerst an der Kirche vorbei durch den Hof der Kellerei. Links oberhalb gelangt man durch ein Tor auf einen Weg, dem wir rechts-aufwärts bis zur einer Asphaltstraße folgten. Danach spazierten wir auf Gumpoldskirchen zu ein gutes Stück den Wasserleitungsweg entlang. – Man kann sich in den Weingärten recht gut selbst orientieren.
Besonders schön fand ich die zahlreichen Fotomotive (Anninger, Gumpoldskirchen, Thallern, die Weinberge). Trotz der etwas ungeduldigen Kinder gelangen mir ein paar sehr schöne Aufnahmen. (Ausrüstung: Nikon D300, 18-55 VR und mein altes Nikkor AF 4-5,6 / 70-210.)
Den Abschluß unseres Spazierganges bildete eine kurze Einkehr im Klostergasthaus Thallern. Wir waren positiv überrascht vom schönen Ambiente und den moderaten Preisen. Der liebliche Prälatenwein (bin kein Weinkenner) hat mir sehr gut gemundet. Allerdings gab´s, von den Feiertagen wohlgenährt, nur eine Geflügelcremesuppe für mich und ein paar Pommes, die ich den Kindern stiebitzte.
Folgende zusätzliche Information habe ich zu Thallern gefunden:
“Kurz vor seinem Tode machte Markgraf Leopold IV. (1108-1141) – Sohn von Leopold III. dem Heiligen – eine Schenkung. Er übergab in feierlicher Form den Zisterziensern des Stiftes Heiligenkreuz „für alle Zeiten” das Dorf Thallern, das damals von vierzehn Familien bewohnt wurde. Der Besitz umfasste sechs Hufen (Huben), achteinhalb Weingärten und vier Hofstätten. Den Ortsname ist auf das Wort Tal zurückzuführen (das Freigut Thallern liegt in einer sanften Mulde). Seit dem 18. Oktober 1141 wird es in ununterbrochener Folge bis heute vom Mönchsorden bewirtschaftet. Das Winzerdorf wurde nach geistlicher Vorschrift zu einer Grangie (von lat. grangium = Vorratshaus) umgewandelt, also zu einem Ordensgutshof, der von Laienbrüdern bearbeitet wurde. Der heilige Johannes der Täufer wurde als Patron der Grangien-Kapelle, die im Hauptgebäude errichtet wurde, verehrt. Die Zisterzienser gestalteten das Weingut nach dem Vorbild des berühmten Clos de Vougeot im französischen Burgund, was Assoziationen an dieses berühmte Weinbaugebiet erweckt.” (Quelle: Link )
Verfasst am 01. Okt 2008 von Andreas unter Anninger, Eichkogel, Gumpoldskirchen, Lokationen (Orte, Berge,...), Mödling, Outdooraktivität, Private Initiativen im Internet, Wienerwald, wandern & bergsteigen |
Blick vom Eichkogel zum Anninger, vorsichtige Annäherung im Juni 2008
Mir selber haben es Gumpoldskirchen am Fuße des Anninger und der diesem vorgelagerte Eichkogel eindeutig mehr angetan. Die von Josey gestern in seinem Abenteuerwander-Blog beschriebene Rundwanderung hat mich deshalb ganz besonders gefreut. Den Anninger selbst hab ich im Gegensatz dazu immer als zugewachsenen, dunklen, nahezu bedrohlichen und aussichtslosen Wald empfunden (und schon häufig einen weiten Bogen um ihn gemacht).
Eine ganz andere Beziehung zu diesem Berg bewegt Josef aus Mödling. Nicht direkt “Über die Liebe zum Anninger” berichtet die von ihm gestaltete Anninger-Homepage, auf der er fast alles Wissenswerte über seinen Berg facettenreich und informativ zusammengetragen hat.
(Lieber Josef, weiter so ! Ich finde dein Engagement um den Anninger super und kann mir vorstellen, daß auch wir uns, wenn die Blätter von den Bäumen sind, an einem sonnigen Tag deinem Berg vorsichtig nähern werden !)
Verfasst am 28. Jun 2008 von Andreas unter Gumpoldskirchen, Lokationen (Orte, Berge,...), Wienerwald |
…haben unsere Kinder gestern auf dem Weinfest in Gumpoldskirchen. Dieses war schon vergangenes Jahr ein Renner und wurde damals von Bernie noch monatelang nachbesprochen.
Der Heurige Kamper in der Neustiftgasse bot eine optimale Kombination aus Sitzen auf der Gasse, ruhigem, wenig frequentiertem und “kindersicheren” Innenhof und Schanigarten mit kleinem Spielplatz (rasante Minirutsche & Kinderhäuschen).
Sogar wir Eltern kamen zum Essen und Tratschen: Eingebackene Würstchen, Käsekrainer, Hühnerschnitzel mit Pommes, Nußstangerl, Kaffee, Erdbeer-Schoko-Stangerl – volles Programm einfach ! – und natürlich gab´s auch Neuburger, Zierfandler und wie die guten Tröpferl alle so heißen.
Da beide Kinder bereits untertags ausreichend geschlafen hatten, blieben wir bis 22:00 Uhr und es wurde nichtmal auf der Heimfahrt nach Maria Lanzendorf geweint !!! (was etwas heißen soll!)
Verfasst am 14. Jun 2008 von Andreas unter Bademöglichkeit, Besonderheiten, Gumpoldskirchen, Mödling, Outdooraktivität, Wien, Wienerwald, schwimmen & baden |
Als Nachtrag zum “Badeausflug auf den Eichkogel” gibt´s nun eine Übersicht der Teiche an der “unteren” Triester Straße. Wie diese Übersicht zustande gekommen ist, findest du unter hier.
Nun zu den Teichen:
Die Figur wäre beinahe zugeschüttet worden, ist nun eingezäunt und nicht zugänglich.
Der Karteich ist für Wr. Neudorfer mit Karte reserviert und für Outsider gesperrt.
Windradl und Ozean sind frei zugänglich, mit Parkplatz und Liegewiese. Man zahlt Eintritt.
Bei “4″ herrscht Badeverbot, es gibt aber eine Liegenwiese und ein Heurigenbuderl.
Und zu guter Letzt die Teiche “5″, “6″ und “7″ sind eingezäunt, privat und daher nicht zugänglich.
“8″ ist ein namenloser Fischteich, der auch aufgrund der steilen Ufer zum Baden eher ungeeignet wäre.
Verfasst am 10. Jun 2008 von Andreas unter Bademöglichkeit, Besonderheiten, Botanik, Eichkogel, Gumpoldskirchen, Kinderwagenwanderung, Lokationen (Orte, Berge,...), Mödling, Outdooraktivität, Wald & Wiesen, Wienerwald, schwimmen & baden, wandern & bergsteigen |
Nachdem mich Astrid nach erfolgreichem Abstieg vom Eichkogel beim Panoramawirten aufgesammelt hatte, ließen wir den Nachmittag am Badeteich bei der Kreuzung Viaduktstrasse x Triester Straße ausklingen.
Erwähnenswert ist, daß unser Junior allein ca. 200m zu einem Buffetwagen lief und sich dort sein “Hello Kitty”-Eis selbst kaufte und bezahlte !
Verfasst am 10. Jun 2008 von Andreas unter Bademöglichkeit, Besonderheiten, Botanik, Eichkogel, Gumpoldskirchen, Kinderwagenwanderung, Lokationen (Orte, Berge,...), Mödling, Outdooraktivität, Wald & Wiesen, Wienerwald, wandern & bergsteigen |
Auf dem Weg durchs Naturschutzgebiet Richtung Panoramawirt sah man:
- nach Mödling hinunter
- hinauf zum Anninger und
- hinunter nach Wien
- den 1932 errichteten Hochbehälter Eichkogel, bzw ein entsprechend beschriftetes Gebäude.