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NÖ Landesausstellung: Endspurt mit Kamptalwanderung

2. Oktober 2009 von Bernhard Baumgartner

Mit Anfang Oktober geht die Niederösterreichische Landesausstellung 2009 in Horn / Raabs / Telc sozusagen in die Zielgerade. Wir machten unseren persönlichen Endspurt Richtung Horn zum Ausstellungsbesuch mit Führung – sehr eindrucksvoll, von etlichen Bekannten als bester Ausstellungsteil genannt, aber uns hat Raabs ebenso angesprochen (themenmäßig als “Grenzerfahrungen” eine gute Ergänzung zum historischen Schwerpunkt).

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Wandertipp: Von Buchberg nach Gars – eine historische Tour !

Passend zum Thema in Horn wollten wir in die Geschichte “eintauchen”, und das geht wohl am besten zwischen diesen beiden Orten. Ausgangspunkt in Gars mit Zugfahrt nach Buchberg, ab 10.19 Uhr. Dort am Schloss Buchberg vorbei zum Kamptalweg mit Ausblick über die Baugeschichte dieser Wehranlage – romanischer Bergfried, gotische Kapelle, Zubauten wohl von der Renaissance bis zum Biedermeier. Herbstlich gestimmt leitete uns der gut markierte Wanderweg weiter Richtung Gars, zur Ruine Klösterle und an der Bahnstrecke, wo wir noch kurz davor den “Busserlzug” benützt hatten (ohne Tunnel und daher auch ohne Busserl), auf einem ganz lauschigen Wegstück entlang.

Der nächste Graben führte uns auf “Abwege”, eigentlich aber bergauf, links hinein in die steilen Wälder und der Markierung nach zur Ruine Schimmelsprung. Diese liegt etwas abseits des Weges, man darf sie aber keinesfalls versäumen – schöner Rastplatz, mächtiges Mauerwerk über steilen Felsen, hübscher Tiefblick zum Kamp. Ein weiteres idyllisches Steiglein leitet dann eben hinüber zur Holzwiese mit dem Erlebnispunkt “Slawischer Fürstensitz der Völkerwanderungszeit”. Hier könnte man noch einen Abstecher zu den Rekonstruktionen der Slawenburg machen, wir gingen aber von der Kirchenstelle rechts zum Felsrand über Gars mit dem Ausblick auf die Gertrudenkirche und die Babenbergerburg. Beim Abstieg sahen wir in der Goldberggasse ein Gelände mit wahrscheinlich neuen archäologischen Ausgrabungen (keinerlei Hinweistafel, muss erst bei der Gemeinde Erkundung einholen).

Nach gemütlichen zwei Stunden marschierten wir dann in Gars ein (Auto vom Bahnhof abgeholt, übrigens Fahrpreis 1,80 Euro) und labten uns in der Kurkonditorei am Dreifaltigkeitsplatz – mit Mohnnudeln als Doping für den folgenden Ausstellungsbesuch! Zeitmäßig ist sich alles wunderbar ausgegangen – um halb zwei waren wir leicht in Horn, machten noch einen kurzen Rundgang, und um zwei Uhr gab es die Führung (vormittags um 10 Uhr, nachmittags war nur dieser eine Termin um 14 Uhr !).

Besonders gefreut hat mich, dass im Ausstellungsshop drei Bücher von mir angeboten wurden! Ich selbst nahm mir ein historisches “Erlebnis- und Bilderbuch” von der Grenzregion mit, wahrscheinlich wird es bald vergriffen sein, und solche Gelegenheiten muss man ausnützen.

Bei der Heimfahrt hielten wir noch Ausschau nach einem Heurigen, aber erstens war Dienstag und zweitens war es erst vier Uhr – großes Hindernis außerdem die Weinlese! Fast schien es vergeblich, nicht einmal der Zwischenstopp im reizenden Langenlois (neben dem schmucken Hausbestand besonders eindrucksvoll der altertümliche Innenraum der außen barocken Kirche) verhalf uns zur Einkehr. Aber ein Wegweiser zeigt Richtung Gobelsburg – dort wurden wir fündig, herrlich im Abendsonnenschein geschmaust beim “Sonntor-Heurigen” (bis 18. Oktober noch geöffnet, täglich ab 16 Uhr).

Geschrieben in Aktuelles & Persönliches, Am Wasser, Bildergalerie, Exkursionen, Garten & Küche, Horn, Kulturtouren, Markierungen, Natur-Erlebniswege, NÖ Landesausstellung 2009, Raabs, Waldviertel | 10 Kommentare

10 Reaktionen zu “NÖ Landesausstellung: Endspurt mit Kamptalwanderung”

  1. am 03 Okt 2009 um 07:341EliNo Gravatar

    Die Landesausstellung will ich mir auch noch anschauen – Horn und Raabs. Mit wandern wirds natürlich leider nichts, aber ich hoffe, daß ich bis gegen Ende Okt. (wahrsch. 21./22.) zumindest die Ausstellungen schon wieder schaffe.
    Hast Du viell. gesehen, ob es in den Räumlichkeiten Sitzgelegenheiten gibt? Würde mir die Sache sehr erleichtern…

  2. am 03 Okt 2009 um 09:232AndreasNo Gravatar

    Das Foto mit dem laubigen Waldweg und Spot auf die Vorhut gefällt mir besonders gut.

    LG Andreas

  3. am 03 Okt 2009 um 17:473Bernhard BaumgartnerNo Gravatar

    @ eli
    Nicht dass ich dir besonders Mut zusprechen will, hast du sicher nicht nötig, aber bei der Landesausstellung ist man für alles gerüstet (bei unserer Führung in Horn waren sogar Blinde dabei…. echt! und mit allen ist man fürsorglich umgegangen).
    Wir hatten in Horn eine personelle Führung, das möchte ich mir direkt noch mit Audioguide geben, noch ein zusätzlicher Eindruck, und in Raabs umgekehrt. Für mich war von der Zeitgeschichte und dem Lebensraum her diese Landesausstellung hervorragend!
    Alles Gute und fest schmieren (es muss ja nicht die Salbe vom Schwarzwallner in der Kalten Kuchl bei Kleinzell sein… wenn du interessiert bist, verrate ich dir warum). Grüße und schönes Wochenende in der Sonne! BB

  4. am 03 Okt 2009 um 18:054EliNo Gravatar

    Tja, Mut kann ich immer brauchen! *ggg*

    Fein, dann werde ich mir die Ausstellung anschauen. Wird schon klappen. Audio-Guide ist gut, hab ich schon mal wo gehabt (Rosenburg glaub ich), sehr praktisch!

    Salbe ist für die Nacht Pasta Cool, die kenn ich, die hatten wir bei den Pferden immer. Soll recht wirksam sein.

    Viel mehr als Mut darfst Du mir jetzt Geduld wünschen – die brauch ich noch mehr und die ist nicht gerade meine Stärke!

    Was hats mit der Salbe auf sich??

  5. am 04 Okt 2009 um 19:165Bernhard BaumgartnerNo Gravatar

    Past Cool ist gut, hat mir auch schon mehrmals geholfen.
    Bei uns gibt es aber die sog. Bauerndoktorn, das sind Heilpraktiker, die ihr Wissen in der Familie weitervererben und immer wieder gern aufgesucht werden.
    Vom Rossböck in Innerhallbach (hinter der Roßbachklamm) erzählt sogar der Dichter Franz Nabl. Und meine Vorgängergeneration hat mir berichtet, dass in den 1920er Jahren die Leute zum Knochenbrucheinrichten lieber zum Rossböck gekommen sind als ins Spital, obwohl sie statt Gips mit einem Rindenverband geschient wurden.
    So jetzt zur Salbe: Bevor Anni doch von Dr. Harm in Lilienfeld ihr Knie operieren ließ, waren wir beim Schwarzwallner vulgo (= Hausname) Halbachgscheid wenig nördlich der Kalten Kuchl. Dort hat ein junger Bursch das vom Onkel und Vater (so genau weiß ich es nicht mehr) vererbte und abgeschaute Wissen weiter geführt. In der Schmierstube war alles dazu aufbewahrt, und für einen kleinen Obulus sind wir mit dem Schmiertiegel heimgefahren. Was da drin war? Allerlei Fette und Kampfer und etwas Schwefeliges, das unerträglich gestunken hat. Das hat die Anwendung nicht gerade erleichtert.
    Eine berühmte Salbe war die “Hiaslschmier” (auch vom Rossböck). Ich hab mir in meinen Annaberger Jahren einmal beim Silvesterurlaub in Obertauern das Knie verdreht, und dann allerlei ärztlich behandeln lassen. Nach einiger Zeit führ ein Bekannter mit mir nach St. Aegyd zur “Wallnerin” (auch eine Rossböckische), deren Schmier ich eine Woche aufgelegt hab, und plötzlich konnte ich das Knie wieder abbiegen, vorher war es praktisch steif…
    Also meine Erfahrungen, aber nicht unbedingt zur Nachahmung empfohlen, ich schilder allein schon wegen volkskundlichen Rarität!

    Spruch der Wallnerin über mein Knie: Da is die Glenkschmier ausgrunna, und die miaß ma jetzt wieder einischmiern! Meine Schüler werden sich gewundert haben, wonach der Herr Lehrer auf einmal so “duftet”, dabei war es gar nicht die schwefelige Schmier vom Halbachgscheider!
    LG BB

    Was meint denn unser HB dazu, oder ist er auf Herbsturlaub? Auch schöne Grüße nach Taschelbach, und wenn es dort auch so viele Pilze gibt wie am Lahnsattel, weiß ich um sein Schweigen….

  6. am 05 Okt 2009 um 07:116EliNo Gravatar

    Hast nicht gesehen? Der HB und ich diskutieren eh sehr fleißig über das Knie!

    Da wirds jedem Arzt den Magen umdrehen vor Entsetzen, wenn er liest “die Glenkschmier müß ma wieder einischmiern”! *ggg*

    Ok, ich bleib doch lieber bei der Pasta Cool, die stinkt nur minimal.

  7. am 05 Okt 2009 um 11:157Dr.Jungl Taschelbach 5No Gravatar

    @ BB

    danke für die grüße, ich halte viel von naturheilkunde, benütze eifrig propolis , fahre immer wieder mit zum “wenter”, habe so einiges spektakuläres erlebt , was meinen glauben bestärkt ( ähnliche geschichten wie bei deinem knie ! ) .
    du stößt bei mir also auf weit offene türen , was das betrifft .
    einzige einschränkung : grenzen erkennen
    von einer befreundeten familie in südfrankreich ist einer der schwiegersöhne besitzer eines großen weingutes, nebenher hat er vom großvater die naturheilpraxis übernommen ( in frankreich und deutschland z.B. ist man in dieser richtung viel offener und die leute dürfen anerkannte “praxen” führen ! ), tag für tag ist die resevierte stube angeblich bummvoll und die leute kommen von weit her …
    ich haben ihn vor jahren nur einmal gesehen, ein sympathischer ruhiger mann, vor allem sein blick hat mich sehr beeindruckt , ich hatte ein kribbeliges gefühl, seine ausstrahlung ..-

    @Eli

    wie ich bereits oben an BB geschrieben habe , können in allen situationen naturheilmittel verwendet werden, man muß eben wissen wann und bis zu welchem ausmaß

    HB

  8. am 05 Okt 2009 um 12:528EliNo Gravatar

    Das find ich toll von Dir, daß Du als alter Schulmediziner da so offen bist! Viele lehnen ja ALLES ab, was nur 1 mm neben ihrer Uni-Lehre liegt. Ist schon klar, daß Naturheilmittel und viele alternative Methoden nicht alles können. Einen Bruch mit Homöopathie heilen wollen ist natürlich Unsinn. Aber es gäbe so viele Möglichkeiten, zusätzlich zu helfen. Naja, muß eh jeder selber wissen. Finde es auch schade, daß Naturheilpraktiker in Ö so massiv abgelehnt werden und rein gar nichts tun dürfen. Eine offiz. Ausbildung und Anerkennung wär besser. Und von wegen sie wollen nicht zusammenarbeiten: das gilt für beide Seiten.

  9. am 06 Okt 2009 um 17:389JonnyNo Gravatar

    In Kopenhagen entschieden die Mitglieder des Internationalen Olympischen Komitees auf der 121. IOC-Vollversammlung zwischen den vier Bewerbern Chicago, Madrid, Rio de Janeiro und Tokio. Und so waren auch viele prominente Gäste bei der dänischen Königin Margrethe II. in Kopenhagen. Unter anderem König Juan Carlos mit Königin Sophía, der spanische Ministerpräsident Jose Luis Zapatero, Japans neuer Premierminister Yukio Hatoyama, UN Secretary-General Ban Ki-moon, Brasiliens Präsident Luiz Inacio Lula da Silva und wir waren bei unserer Stadtwanderung am Amalienborg Slotsplads, also unmittelbar beim Eingang zum Schloß. Am nächsten Tag winkte uns dann noch US-Präsident Barack Obama bei seiner Fahrt zur dänischen Königin aus dem Auto zu. Nun, die Entscheidung für Olympia 2016 ist gefallen, und wir können uns wieder den Wanderzielen im Waldviertel zuwenden.

  10. am 06 Okt 2009 um 19:2110Bernhard BaumgartnerNo Gravatar

    @jonny
    Bei diesem Engagement parallel zur Olympiaentscheidung haben die Salzburger sich wohl nicht die richtigen Lobbyisten ausgesucht – die hätten sie vielleicht im Waldviertel gefunden….
    Jedenfalls ein internationales Flair für unseren Blog !!! BB

  • Kurzvorstellung

      Bernhard Baumgartner, "Wanderer aus Leidenschaft", Buchautor & Wanderexperte & Bildarchiv Natur und Kultur, Mitarbeiter von Land der Berge, AK NÖ, Naturfreund, Granatapfel ORF Radio NÖ Wanderexperte
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