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“Reise” mit Überraschungen – nach Ottenschlag im Waldviertel

21. November 2008 von Bernhard Baumgartner

Himmelteich bei Ottenschlag
Himmelteich bei Ottenschlag
Granitskulptur "Steinkarpfen"
Granitskulptur “Steinkarpfen”
Himmelteich mit dem "Steinfisch"
Himmelteich mit dem “Steinfisch”

Ottenschläger Wanderführer Familie Tiefenbacher
Ottenschläger Wanderführer Familie Tiefenbacher
Die "Artenschutzmauer"
Die “Artenschutzmauer”
Ein Insektennistkasten in der Artenschutzmauer
Ein Insektennistkasten in der Artenschutzmauer

Weißenkirchen vom Seiberer
Weißenkirchen vom Seiberer
Weingärten im letzten Herbstlaub
Weingärten im letzten Herbstlaub
Weißenkirchen in Herbststimmung
Weißenkirchen in Herbststimmung

Das Rosenjahr geht zu Ende
Das Rosenjahr geht zu Ende
Waldmotiv von Franz Traunfellner
Waldmotiv von Franz Traunfellner
Erster Schnee bei Franz Traunfellner
Erster Schnee bei Franz Traunfellner


 

Wenn man sich ein halbes Jahrhundert zurück versetzt, war eine Fahrt etwa von St. Pölten nach Ottenschlag wirklich eine “Reise”! Meine Internatskollegen in der “Lehrerfabrik” Bundes-Lehrerbildungsanstalt (Betonung auf Anstalt) wie der Hammerschmied Peter aus Martinsberg konnten davon ein trauriges Lied singen – das erstemal nach Hause fahren zu Weihnachten. So war Peters Reise mit der Bahn: St. Pölten – Krems – Sigmundsherberg – Schwarzenau – Zwettl – Martinsberg, in der Früh abgefahren, bei Ankunft schon Gute Nacht!

Bei mir ging es schon schneller, und weil in Weitenegg die Ruine einzustürzen drohte und das lange Weitental sicher im Nebel lag, fuhr ich über Ybbs - Yspertal – Laimbach. 1. Überraschung – Altenmarkt liegt schon im prallen Sonnenschein, allerding schwappen über St. Oswald ein paar Nebelfetzen herüber, und in Laimbach weht der Nebel von Weiten herauf bis in die “Höll”.

2. Überraschung Ottenschlag: Herrlich klare Luft, über der südöstlichen Hochfläche steht der Schneeberg als wäre er in Melk oder höchstens in St. Pölten, gegen die Kampniederung im Norden ist ein silbriger See erkennbar – das Nebelmeer im zentralen Waldviertel. Ottenschlag im Quellgebiet der Krems mit einigen in den Wäldern verborgenen Teichen und dem bekannten Mohndorf Armschlag. Das gehört schon zu Sallingberg, und von dort zieht ein ausgedehntes Waldmassiv herüber nach Ottenschlag. Wir haben diesen Riesenforst schon einmal auf der großen Ottenschläger Runde (selbst ausgedacht, im vorletzten Waldviertelbuch enthalten) durchquert und von der Teichmannser Wand, die früher vielleicht attraktiver war, nur mehr ein paar vom Jungforst verschluckte Blöcke gefunden.

3. Überraschung: Ottenschlag als etwas behäbiger Markt – bei der Durchfahrt Richtung Zwettl leicht übersehen = der rechts an der Kotteser Straße gelegene Marktplatz und der “Schlossteich” – eigentlich der “Marktteich” mit dem ganz neu ausgebauten Teichstüberl. Das Schloss, ein  Bau mit markanten  Rundtürmen (den Fotoplatz muss ich mir erst zeigen lassen) steht in der Mulde, war daher sicher auch von Wassergräben umgeben – halt! übernächstes Wochenende mit Adventmarkt! Das neue Schloss pragt oberhalb am sonnigen Waldrand mit Alpenblick (aufs Urgebirge bei Traunstein, dem Kurkonkurrenten, und wirklich auf die Kalk-Hochalpen mit dem Schneeberg, wie schon erwähnt) – es heißt Lebens.Resort und wurde erst in diesem Herbst eröffnet. Schwerpunkt Vorsorgemedizin und Lebensgestaltung, könnte passen jetzt in der Zeit wo alles zwickt, von den Gelenken bis zum Hosenbund, der durch die Weihnachtsfreuden erst recht eng werden könnte!

4. Überraschung: In Ottenschlag gibt es eine Galerie! Frau Julia Buchegger (danke für die freundliche und entgegenkommende Einführung, der Große Braune und die Esterhazyschnitte waren ein Gedicht!) organisiert in der Café-Konditorei Matschiner am Oberen Markt immer wieder Ausstellungen lokaler Künstler – zum Glück hat mich mein Ottenschlager Wanderbetreuer Karl Tiefenbacher noch darauf hingewiesen! Denn derzeit wird Franz Traunfellner präsentiert, dessen Holzschnitte in einzigartiger Weise den Charakter des Waldviertel spüren lassen. In der Galerie liegt ein Folder auf, außerdem bekommt man Faksimile-Lichtdrucke einiger Bilder preiswert zu kaufen – Originale sieht man in der Galerie Matschiner und im Schloss Pöggstall (erst wieder im Frühjahr) und sicherlich im Landesmuseum St. Pölten. Es würde jetzt zu weit führen, auf das Künstlerleben einzugehen, aber ich erinnere mich selbst noch an eine Begegnung mit dem 1986 verstorbenen “Waldviertler” (ich nenne ihn so als Urtyp des im Nordwald verwurzelten Künstlers) bei einer Veranstaltung des NÖ Pressehauses. Die Bilder passen förmlich zum heutigen Tag – denn in Ottenschlag fällt sicher schon der erste Schnee, und die Landschaft verwandelt sich dabei immer mehr in einen Traunfellner´schen Holzschnitt….

5. und letzte Überraschung für diesmal: Die Anfahrt war zwar nicht ganz dumm überlegt, jedenfalls mir sympatischer als das winkelige Weitental (wenn man nicht dort in Weiten oder Pöggstall anhalten will). Aber die Rückfahrt nahm ich – auch auf Empfehlung von Familie Tiefenbacher (das Ehepaar “betreibt” sozusagen die Ottenschläger Wanderwege, danke nochmals für die umfassende Führung) – über die Wachau! Strecke um 14 km kürzer als meine umständliche übers Yspertal und viel angenehmer durch die weniger belastete Kremser Schnellstraße! Zwar über Kottes bis zum Seiberer eine undurchdringliche Nebelsuppe (nicht ganz so, denn ich bin ja durchgekommen, übrigens nahe an Albrechtsberg vorbei, das wäre aber zusätzlich zu viel geworden). Dann durch die Weinberge zur Donau hinab schon etwas gelichtet, sodass mir noch ein paar Spätherbststimmungen gelungen sind. Also zum Waldviertler Hochland mit den Teichen und romantischen Wäldern bei Ottenschlag noch dazu das Erlebnis Wachau, ein “Supertag”!

Jetzt ist ja weniger die Zeit zum Wandern als für die Vorbereitung auf Weihnachten – dazu gibt es ja “überall” die Adventmärkte! Meine persönlichen Empfehlungen (Lilienfeld lass ich aus, obwohl dort immer auch die Maler wie Oswald Sisi, Heigel Karl und die anderen geschätzten Künstler ausstellen): Gaming in der Kartause von 29. 11. bis 8. 12. (wochentags nicht so stark besucht ab 13 Uhr, sonst ab 10 Uhr mit Perchtenlauf an den Samstagen). Schloss Ottenschlag 28. bis 30. 11. (Freitag Salzburger Perchtenlauf, Samstag nachmittag Lebkuchenbacken für Kinder, 18 Uhr Musikhauptschule, 20 Uhr Dixieland, Sonntag 13.30 Kasperltheater und später Konzert und Lesung) www.ottenschlag.com  An der Zufahrt über Pöggstall kann man noch das Schloss Leiben mitnehmen (künstlerischer Advent, noch an diesem Wochenende 22./23. 11 von 10 bis 18 Uhr)

Geschrieben in Aktuelles & Persönliches, Am Wasser, Bildergalerie, Exkursionen, GenussRegion, Kulturtouren, Markierungen, Naturkalender, Ottenschlag, Wachau, Waldviertel, Weißenkirchen | 9 Kommentare

9 Reaktionen zu ““Reise” mit Überraschungen – nach Ottenschlag im Waldviertel”

  1. am 21 Nov 2008 um 11:371AndreasNo Gravatar

    Der Scheeberg vom Waldviertel aus zu sehen ??? – Kaum zu glauben !

    Also damit, daß es jetzt mit dem Wandern aus ist und Geld ausgeben angesagt ist, kann ich mich gar nicht so recht anfreunden !

    In einem Familien-Forum liest sich die Empfehlung mancher Jung-Eltern auch wie folgt:
    - Christkindlmärkte
    - Zoo in Schönbrunn
    - Haus des Meeres
    –> Und danke für den Tipp für nächstes Frühjahr !

    Bei so einem Sauwetter wie heute sitze ich natürlich auch drinnen – hab eh genug zu tun.

    Aber die Wochenendplanung, die läuft !

  2. am 21 Nov 2008 um 11:472RobertNo Gravatar

    wieso ist mit wandern aus ?? nur weils jetzt mal schlecht ist ? vor zwei jahren war ich mit den kindern im dezember noch auf der dürren wand . was das alternativprogramm angeht – das sind ide plätze wo alle sind – ok ein dorfchristlkindlmarkt ist nicht überrannt – aber ich mag sie eh net – ist für mich alleine schon unenspannend (stehen, kalt, picksüßer punsch) mit kindern noch weniger – meistens kannst eh net viel machen (außer saufen und essen) oder du stellst dich auch einen mit karussell und kannst wieder die nerven reizen wenns nicht 1000mal fahren dürfen .
    ab und zu ist es ganz nett zu hause und wozu hat man freunde – die zeit kan nman für besuche usw benutzen .
    schönbrunn gibts sowieso nur einmal im jahr – haus des meeres war ich noch nie – könnte man überlegen – ist aber auch icht ganz billig bzw. das machen sie vielleicht eh mal mit der schule

  3. am 21 Nov 2008 um 18:313Bernhard BaumgartnerNo Gravatar

    Jetzt geht es erst so richtig los mit den “kleinen Wintergipfeln ganz groß”, wo man nicht zu weit fahren muss und trotzdem ein alpines Erlebnis samt zünftiger Einkehr hat – ihr kennt schon meinen “Spleen” – Wiesenwienerwald. Aber was ich da schon von Wintereinbruch bis Tiefwinter erlebt habe. lässt ich immer wieder zu diesen “Touren vor der Haustür” greifen…

  4. am 30 Nov 2008 um 20:064InesNo Gravatar

    Also, ich war heute beim Adventmarkt in Ottenschlag. Einmaliges Ambiente im Schloßhof, für die Kinder ein tolles, aus Ottenschlag zugeschnittenes Kasperltheater mit anschliessender Zuckerlverteilung durch Kasperl, pezi und dem Raben.
    Die Weihnachts-Ausstellung regte zum nachbasteln und kaufen an und zum Schluss gings in den Keller zu Mohnnudeln uns Häferlkaffee. Mit einem Wort: ein gelungener Sonntag für groß uind klein. :)

  5. am 02 Dez 2008 um 15:135Waldviertel Magazin

    Waldviertel Blog Rundschau 6…

    Bei meinem heutigen Streifzug durch die Bloggerszene habe ich ein paar echte „Perlen“ entdeckt:

    Österreich-News, das österreichische Magazin in Deutschland, bringt eine ausführliche Reportage über das magische Viertel an de…

  6. am 06 Jan 2009 um 21:276Bernhard BaumgartnerNo Gravatar

    Mein Kommentar zum “Gschichtl”, wie mein Freund und Kollege Peter Hammerschmied aus Martinsberg von der BLBA (Bundes-Lehrerbildungsanstalt) St. Pölten nach Hause gelangt ist – übrigens vor einem halben Jahrhundert!
    Als Sohn des ÖBB-Beamten Peregrin Baumgartner (langjähriger Lokführer auf der Mariazellerbahn, seinem Paradies) habe ich nur in Bahnkategorien gedacht. Dass Peter eine andere Route zum Heimfahren als seine Waldviertler Schulkollegen benützt hat, teilte er mir heute in einem Telefonat mit. Ist er doch glatt mit dem Bus herunter zur Donau gelangt und mit der Rollfähre nach Pöchlarn zur Westbahn (dabei 1954 sogar bei der Zillenüberfahrt – Rollfähre war wegen des damaligen Katastrophenhochwassers gesperrt – beim Anlanden ins Wasser gefallen). Das habe ich heute noch so langer Zeit erfahren, also wirklich eine kuriose Nachricht.
    Denn mein Bericht über Ottenschlag hatte auch kuriose “Nebenwirkungen”, nämlich in Kurier-Freizeit vom 20.12.1008 – aber dem muss ich erst nachgehen….

  7. am 07 Jan 2009 um 06:407AndreasNo Gravatar

    Mit der Zille aus dem Waldviertel in die zivilisierte Welt übergesetzt und das vor über 50 Jahren ?! – Und darüber wird noch heute bei dir telefoniert und im Blog berichtet, das ist schon bemerkenswert !

    Das mit dem Freizeit-Kurier mußt du genauer berichten. Ich denke mir immer, in sowas müßten wir einmal als Bericht aufscheinen, das wäre Balsam für die Besucherstatistik ;-)

  8. am 07 Jan 2009 um 22:568Bernhard BaumgartnerNo Gravatar

    Hoffentlich geht sich das vor dem Schiurlaub noch aus! Kann man die Kurier-Freizeit auch online nachlesen?

  9. am 08 Jan 2009 um 05:499AndreasNo Gravatar

    Das weiß ich leider nicht. – Ich hab dort keine Kontakte hin und auch nicht die Zeit gehabt, diese zu knüpfen.

    Ich denke mir, irgendwann werden wir mit http://www.wandertipp.at den Medien / Oranisationen / etc auffallen, nicht umgekehrt.

    Derzeit zwickt mich auch die fehlende Zeit, die Bewerbung des Gewinnspiels betreffend. Aber ich muß jetzt mehr fürs Studium tun und kann nicht den ganzen Tag nur Leute anschreiben, ob sie nicht bitte bitte bitte beim Gewinnspiel mittun möchten.

    Ist im Augenblick noch ein bisserl eine verkehrte Welt, aber das wird schon, hoffe ich. Und da wo mir die Luft ausgeht muß es halt dann ganz von selbst werden…

  • Kurzvorstellung

      Bernhard Baumgartner, "Wanderer aus Leidenschaft", Buchautor & Wanderexperte & Bildarchiv Natur und Kultur, Mitarbeiter von Land der Berge, AK NÖ, Naturfreund, Granatapfel ORF Radio NÖ Wanderexperte
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