Kapellen und Kreuze am Weg (Rohrbach – Kukubauerhütte – Zehethofer Höhe, 6.2.2009)
Posted on Mrz 13, 2009 under Hainfeld, Kukubauerhütte, Mostviertel, Sankt Veit an der Gölsen, Wald & Wiesen, wandern & bergsteigen | 11 KommentareHier als kleine Ergänzung zu unserer Wanderung vom 6.2.2009, eine Auswahl der Kapellen und Kreuze am Weg:
Die Kapelle beim Herbsthof:
Ein neues, “von den Firmlingen 2008″ errichtetes Kreuz:
Die kurzlich renovierte Sattler-Kapelle:
Die ebenfalls recht frisch renovierte Hochedler-Kapelle:
Das Windkreuz, gleich bei der Hochedler-Kapelle:
Und zum Abschluss – schöner als jeder Grabstein:
( Ich freu´ mich über diese mehr zufällig entstandene Serie. Sie zeigt, dass Kapellen und Kreuze den Menschen im Gölsental wichtig sind. Alt, ganz neu, frisch renoviert oder (noch) etwas abgetakelt begrüßen sie uns Wanderer am Wegesrand. )
am 13. März, 2009 um 09:05
@ andreas
gefallen mir gut , sowas verleitet uns immer wieder zum stehenbleiben,
oft stecken ja auch interessante ereignisse (leider auch tragische) dahinter
wie zum beispiel im pustertal gesehen : frau sagte ihrem mann , sie wolle kurz ausrasten, er könne ruhig ein stück zurückgehen zu einem schönen aussichtspunkt , um ihn nochmals zu genießen…….wie er dann nach einer halben stunde zurückkam, hatte sie “gottes ruf vernommen”…
war ehepaar aus deutschland, es standen die genauen daten auf einer schön geschnitzten tafel
hoffe der zahnarzt hat nicht zuviel flurschaden anrichten müssen
HB
am 13. März, 2009 um 10:22
Kapellen, Marterl, Bildstöcke, oder auch nur Heiligenbilder an Bäumen, sind auch bei uns weit verbreitet. Jedes Objekt erzählt eine Geschichte, mal was Trauriges, mal was Erfreuliches und viele Geschichten dazu sind verloren gegangen. Wenn man sich dafür interessiert, was ich früher nicht gemacht habe, ist wohl eine Alterserscheinung, kann das sehr zeitaufwendig werden. In jedem Fall sind derartige Objekte schöne Fotomotive zu jeder Jahreszeit.
Zufall oder nicht – die gleichzeitige Beschäftigung Marterl (martern) mit Zahnarzt!
LG Jonny
am 13. März, 2009 um 11:01
@ jonny
werde mal einen WE – ausflug nach maria lanzendorf machen, wer weiß was man da über den armen andreas liest ….
HB
am 13. März, 2009 um 11:37
@HB: mit Umweg über Baden natürlich, gell!
am 13. März, 2009 um 15:14
@ eli
selbstverständlich, könnte es mir sowieso nicht anders vorstellen, ist höchstwahrscheinlich alles andere sowieso wegen “lawinengefahr” gesperrt, nicht wahr *ggggggg*
HB
am 13. März, 2009 um 18:43
@ HB: Das mit dem Zahnarzt war erfreulicherweise halb so wild. Also doch nichts ewige Jagdgründe und Grabstein-Shopping !
am 13. März, 2009 um 19:35
@ andreas
schon gut, freue mich für dich, es muß ja nicht immer alles meiner
nekrophilie entgegenkommen !
genießt den samstag, sonntag scheint (bei uns zumindest) wieder weniger
erfreulich zu werden
und wenn, dann FÖN
für mich bedeutet das dann : der sonntagsdienft weniger fön
ach, was bin ich doch wieder ein schelm … pardon….felm
HB
am 13. März, 2009 um 21:00
das mit dem felm hab ich nicht verstanden. In der näh haben wir eine ortschaft die heisst velm – da weiß ich nie, wie man sie ausspricht, werd ich nie kapieren.
Was ich dir jetzt bieten kann ist ein halbsteifer Nacken – heute gekommen, wahrscheinlich die Anspannung am Zahnnarztstuhl
am 14. März, 2009 um 07:11
Andreas, ich erklärs Dir:
Norbert hat aus “schön” – “Fön” gemacht, aus “…dienst” – “…dienft”, daher auch aus “Schelm” – “Felm”. Er macht ja öfter so witzige Wortspiele! nNchschub fürs kichern der KF!
Euer Velm spreche ich wie F aus, nicht wie W. Ob das stimmt? Keine Ahnung. Mußt mal wen aus Velm fragen!
Mußt beim Zahnarzt ein Polsterl verlangen, tu ich auch immer, ohne halt ich das net aus. Achja, und ein paar Entspannungsübungen! Mir macht das alles nix mehr, ich bin hauptgemeldet bei meiner Zahnärztin. Naja, Luxus eben!
am 14. März, 2009 um 09:19
@ eli
freue mich, daß du meine geni(t)alen wortverdrehungen fersteft, foi fuper …
aber es hat halt nicht jeder einen pog auf solche fachen , haft tu mi ?
gicher gicher
HB
am 19. März, 2009 um 21:34
Am bedeutendsten ist das Windkreuz – nördlichster Punkt des Bezirkes Lilienfeld, an einem alten Übergang von der Mutterpfarre Pyhra nach St. Veit an der Gölsen. Noch dazu ein “Rotes Kreuz”, an diesen Typ werden allerhand Vorstellungen geknüpft, wie Energiepunkte, Landmarken in bestimmten Winkeln zueinander, natürlich auch esoterische Elemente!