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GLETSCHERRÜCKGANG – PASTERZE

17. Januar 2022 von Bernhard Baumgartner

Gletscherzunge der Pasterze (gegen Hufeisenbruch und Johannesberg) 1966

Pasterze-Gletscherzunge gegen Großglockner und Johannesberg 2008

Experteninterview mit Wanderbuchautor und „Zeitzeuge“ des Gletscherrückgangs der Pasterze Bernhard Baumgartner

Berni:

Ich führe jetzt ein Interview mit meinem Großvater Bernhard Baumgartner, Geburtsjahr 1942, durch, in dem er über seine Erfahrungen mit dem Pasterzengletscher berichtet. Stell dich mal vor.

Bernhard Baumgartner:

Im selben Alter, wie mein Enkel Berni, kam ich als 17 – Jähriger erstmals zum Großglockner. Es war eine Premiere, denn gleichzeitig hab ich mit meinem Freund und Studienkollegen Werner Tippelt den Gipfel bestiegen. Damals war die Pasterze noch ein mächtiger Eisstrom, zu dem wir mit wenigen Schritten von der Postautohaltestelle Franz – Josephs – Höhe hinuntergestiegen sind. Dann wanderten wir über das weite Eisfeld zum Aufstieg des Großglocknergipfels. So war das 1959.

Berni:

Kommen wir nun zur ersten Frage, Bernhard: Wann hast du Veränderungen des Gletschers bemerkt?

Bernhard Baumgartner:

Es hat nicht lange gedauert bis ich wieder zum Großglockner gekommen bin. Es war drei Jahre nach meiner Erstbesteigung des höchsten Gipfels Österreichs und anschließend war die Zeitspanne ebenfalls nur vier Jahre. In dieser Zeit habe ich selbst beim Begehen der Pasterze eigentlich wenig Rückgang oder Unterschied bemerkt. Der Unterschied war vor allem im Zugang zur Pasterze gegeben. Denn in der Zwischenzeit hatte man einen Schrägaufzug vom Parkplatz hinunter zum Gletscher gebaut. Allerdings stellte sich heraus, dass relativ kurze Zeit nach der Fertigstellung dieses Aufzuges der Weg von der Talstation zum Eis hinunter schon wieder eine beachtliche Strecke eingenommen hat. So konnte man den Rückgang des Eises anschaulich erleben.

Berni:

Kommen wir nun zur nächsten Frage, Bernhard: Konntest du auch in den letzten Jahren die Pasterze beobachten?

Bernhard Baumgartner:

Die Zeitspanne war für meinen ersten Bericht nur einige wenige Jahre, nun mach ich einen Sprung von 40 Jahren von 1966 bis 2008. Ich kann eigentlich weniger in der Erinnerung, als von meinen Fotos diese Erscheinung beobachten, dass der Gletscherrückgang exorbitant hoch ausgefallen ist. Denn wo früher vom Johannisberg das Eis in einer ununterbrochenen Flucht über einen Eisbruch herunter zur Pasterzenzunge geflossen ist, denn das Eis fließt ja, war jetzt das Gelände weitgehend ausgeapert und die Verbindung zwischen dem Nährgebiet oben am Johannisberg und dem Zehrgebiet oder Ablationsgebiet auf der Pasterzenzunge unterbrochen und damit war eigentlich schon jetzt vor fast zwanzig Jahren das Todesurteil für die Gletscherzunge der Pasterze gesprochen.

Berni:

Kommen wir nun zur letzten Frage, Bernhard: Wie schätzt du den weiteren Verlauf des Gletscherrückgangs ein?

Bernhard Baumgartner:

Wenn ich mir alte Bilder anschau zum Beispiel vom Ende des 19. Jahrhunderts oder aus den 1920er – Jahren und vergleiche meine Eindrücke aus der letzten Zeit muss ich sagen, der Rückgang der Gletscher ist dramatisch, dramatisch ist wirklich untertrieben, denn in jede Gebirgsgruppe der Alpen, wohin man auch kommt, merkt man, wie die Gletscher schwinden und verschwinden. Denk ich jetzt an meine Bergsteigerzeit von 1960 bis 2020 ist das eigentlich eine in der Gesamtgeschichte winzige Zeitspanne und trotzdem hat sich die Natur im Gletscherbereich so überaus verändert. Meine Touren in der Glocknergruppe sind damals in der jugendlichen Bergsteigerzeit noch hauptsächlich über Eis und Schnee gegangen über weite Firnfelder, jetzt klettert man und wandert man durch Schuttfelder und Blockhalden. Andererseits merkt man natürlich noch nicht, dass die Natur von diesem Ödland wieder Besitz ergreift. Das merkt man nur bei großen Gletschern auch in der Glocknergruppe, wo die Moränen von 1850 oder gar 1820 schon teilweise mit Pflanzen bedeckt sind, während das Gletschervorfeld immer noch eine Steinwüste ist und irgendwann werden die Hohen Tauern so ausschauen, wie die Gipfelregionen der Niederen Tauern, Schutt, Blockwerk, Fels, mit spärlichem Bewuchs und von den Gletscherpracht des Hochgebirges könne wir dann nur mehr träumen und an unseren alten Abbildungen erfreuen.

Berni:

Vielen Dank für das Interview, Bernhard – Opa, ich wünsche viel Glück für die nächste Tour zum Großglockner, ohne Pasterze.

Bernhard Baumgartner:

(Gelächter)… ähh, ja, ohne Pasterze werd ich den Glockner woarscheinlich nicht erleben, immerhin die Bilder, die mir jetzt vom Großglockner gezeigt werden, mit dem Rest der Pasterze, sind eigentlich bedrückend und man merkt, wie sich die Natur sogar im menschlichen Maß verändert.

Experteninterview mit Wanderbuchautor und „Zeitzeuge“ des Gletscherrückgangs der Pasterze Bernhard Baumgartner
Berni:
Ich führe jetzt ein Interview mit meinem Großvater Bernhard Baumgartner, Geburtsjahr 1942, durch, in dem er über seine Erfahrungen mit dem Pasterzengletscher berichtet. Stell dich mal vor.
Bernhard Baumgartner:
Im selben Alter, wie mein Enkel Berni, kam ich als 17 – Jähriger erstmals zum Großglockner. Es war eine Premiere, denn gleichzeitig hab ich mit meinem Freund und Studienkollegen Werner Tippelt den Gipfel bestiegen. Damals war die Pasterze noch ein mächtiger Eisstrom, zu dem wir mit wenigen Schritten von der Postautohaltestelle Franz – Josephs – Höhe hinuntergestiegen sind. Dann wanderten wir über das weite Eisfeld zum Aufstieg des Großglocknergipfels. So war das 1959.
Berni:
Kommen wir nun zur ersten Frage, Bernhard: Wann hast du Veränderungen des Gletschers bemerkt?
Bernhard Baumgartner:
Es hat nicht lange gedauert bis ich wieder zum Großglockner gekommen bin. Es war drei Jahre nach meiner Erstbesteigung des höchsten Gipfels Österreichs und anschließend war die Zeitspanne ebenfalls nur vier Jahre. In dieser Zeit habe ich selbst beim Begehen der Pasterze eigentlich wenig Rückgang oder Unterschied bemerkt. Der Unterschied war vor allem im Zugang zur Pasterze gegeben. Denn in der Zwischenzeit hatte man einen Schrägaufzug vom Parkplatz hinunter zum Gletscher gebaut. Allerdings stellte sich heraus, dass relativ kurze Zeit nach der Fertigstellung dieses Aufzuges der Weg von der Talstation zum Eis hinunter schon wieder eine beachtliche Strecke eingenommen hat. So konnte man den Rückgang des Eises anschaulich erleben.
Berni:
Kommen wir nun zur nächsten Frage, Bernhard: Konntest du auch in den letzten Jahren die Pasterze beobachten?
Bernhard Baumgartner:
Die Zeitspanne war für meinen ersten Bericht nur einige wenige Jahre, nun mach ich einen Sprung von 40 Jahren von 1966 bis 2008. Ich kann eigentlich weniger in der Erinnerung, als von meinen Fotos diese Erscheinung beobachten, dass der Gletscherrückgang exorbitant hoch ausgefallen ist. Denn wo früher vom Johannisberg das Eis in einer ununterbrochenen Flucht über einen Eisbruch herunter zur Pasterzenzunge geflossen ist, denn das Eis fließt ja, war jetzt das Gelände weitgehend ausgeapert und die Verbindung zwischen dem Nährgebiet oben am Johannisberg und dem Zehrgebiet oder Ablationsgebiet auf der Pasterzenzunge unterbrochen und damit war eigentlich schon jetzt vor fast zwanzig Jahren das Todesurteil für die Gletscherzunge der Pasterze gesprochen.
Berni:
Kommen wir nun zur letzten Frage, Bernhard: Wie schätzt du den weiteren Verlauf des Gletscherrückgangs ein?
Bernhard Baumgartner:
Wenn ich mir alte Bilder anschau zum Beispiel vom Ende des 19. Jahrhunderts oder aus den 1920er – Jahren und vergleiche meine Eindrücke aus der letzten Zeit muss ich sagen, der Rückgang der Gletscher ist dramatisch, dramatisch ist wirklich untertrieben, denn in jede Gebirgsgruppe der Alpen, wohin man auch kommt, merkt man, wie die Gletscher schwinden und verschwinden. Denk ich jetzt an meine Bergsteigerzeit von 1960 bis 2020 ist das eigentlich eine in der Gesamtgeschichte winzige Zeitspanne und trotzdem hat sich die Natur im Gletscherbereich so überaus verändert. Meine Touren in der Glocknergruppe sind damals in der jugendlichen Bergsteigerzeit noch hauptsächlich über Eis und Schnee gegangen über weite Firnfelder, jetzt klettert man und wandert man durch Schuttfelder und Blockhalden. Andererseits merkt man natürlich noch nicht, dass die Natur von diesem Ödland wieder Besitz ergreift. Das merkt man nur bei großen Gletschern auch in der Glocknergruppe, wo die Moränen von 1850 oder gar 1820 schon teilweise mit Pflanzen bedeckt sind, während das Gletschervorfeld immer noch eine Steinwüste ist und irgendwann werden die Hohen Tauern so ausschauen, wie die Gipfelregionen der Niederen Tauern, Schutt, Blockwerk, Fels, mit spärlichem Bewuchs und von den Gletscherpracht des Hochgebirges könne wir dann nur mehr träumen und an unseren alten Abbildungen erfreuen.
Berni:
Vielen Dank für das Interview, Bernhard – Opa, ich wünsche viel Glück für die nächste Tour zum Großglockner, ohne Pasterze.
Bernhard Baumgartner:
(Gelächter)… ähh, ja, ohne Pasterze werd ich den Glockner woarscheinlich nicht erleben, immerhin die Bilder, die mir jetzt vom Großglockner gezeigt werden, mit dem Rest der Pasterze, sind eigentlich bedrückend und man merkt, wie sich die Natur sogar im menschlichen Maß verändert.

Experteninterview mit Wanderbuchautor und „Zeitzeuge“ des Gletscherrückgangs der Pasterze Bernhard Baumgartner
Berni: Ich führe jetzt ein Interview mit meinem Großvater Bernhard Baumgartner, Geburtsjahr 1942, durch, in dem er über seine Erfahrungen mit dem Pasterzengletscher berichtet. Stell dich mal vor.Bernhard Baumgartner: Im selben Alter, wie mein Enkel Berni, kam ich als 17 – Jähriger erstmals zum Großglockner. Es war eine Premiere, denn gleichzeitig hab ich mit meinem Freund und Studienkollegen Werner Tippelt den Gipfel bestiegen. Damals war die Pasterze noch ein mächtiger Eisstrom, zu dem wir mit wenigen Schritten von der Postautohaltestelle Franz – Josephs – Höhe hinuntergestiegen sind. Dann wanderten wir über das weite Eisfeld zum Aufstieg des Großglocknergipfels. So war das 1959. Berni: Kommen wir nun zur ersten Frage, Bernhard: Wann hast du Veränderungen des Gletschers bemerkt?Bernhard Baumgartner: Es hat nicht lange gedauert bis ich wieder zum Großglockner gekommen bin. Es war drei Jahre nach meiner Erstbesteigung des höchsten Gipfels Österreichs und anschließend war die Zeitspanne ebenfalls nur vier Jahre. In dieser Zeit habe ich selbst beim Begehen der Pasterze eigentlich wenig Rückgang oder Unterschied bemerkt. Der Unterschied war vor allem im Zugang zur Pasterze gegeben. Denn in der Zwischenzeit hatte man einen Schrägaufzug vom Parkplatz hinunter zum Gletscher gebaut. Allerdings stellte sich heraus, dass relativ kurze Zeit nach der Fertigstellung dieses Aufzuges der Weg von der Talstation zum Eis hinunter schon wieder eine beachtliche Strecke eingenommen hat. So konnte man den Rückgang des Eises anschaulich erleben.Berni: Kommen wir nun zur nächsten Frage, Bernhard: Konntest du auch in den letzten Jahren die Pasterze beobachten?Bernhard Baumgartner: Die Zeitspanne war für meinen ersten Bericht nur einige wenige Jahre, nun mach ich einen Sprung von 40 Jahren von 1966 bis 2008. Ich kann eigentlich weniger in der Erinnerung, als von meinen Fotos diese Erscheinung beobachten, dass der Gletscherrückgang exorbitant hoch ausgefallen ist. Denn wo früher vom Johannisberg das Eis in einer ununterbrochenen Flucht über einen Eisbruch herunter zur Pasterzenzunge geflossen ist, denn das Eis fließt ja, war jetzt das Gelände weitgehend ausgeapert und die Verbindung zwischen dem Nährgebiet oben am Johannisberg und dem Zehrgebiet oder Ablationsgebiet auf der Pasterzenzunge unterbrochen und damit war eigentlich schon jetzt vor fast zwanzig Jahren das Todesurteil für die Gletscherzunge der Pasterze gesprochen. Berni: Kommen wir nun zur letzten Frage, Bernhard: Wie schätzt du den weiteren Verlauf des Gletscherrückgangs ein? Bernhard Baumgartner: Wenn ich mir alte Bilder anschau zum Beispiel vom Ende des 19. Jahrhunderts oder aus den 1920er – Jahren und vergleiche meine Eindrücke aus der letzten Zeit muss ich sagen, der Rückgang der Gletscher ist dramatisch, dramatisch ist wirklich untertrieben, denn in jede Gebirgsgruppe der Alpen, wohin man auch kommt, merkt man, wie die Gletscher schwinden und verschwinden. Denk ich jetzt an meine Bergsteigerzeit von 1960 bis 2020 ist das eigentlich eine in der Gesamtgeschichte winzige Zeitspanne und trotzdem hat sich die Natur im Gletscherbereich so überaus verändert. Meine Touren in der Glocknergruppe sind damals in der jugendlichen Bergsteigerzeit noch hauptsächlich über Eis und Schnee gegangen über weite Firnfelder, jetzt klettert man und wandert man durch Schuttfelder und Blockhalden. Andererseits merkt man natürlich noch nicht, dass die Natur von diesem Ödland wieder Besitz ergreift. Das merkt man nur bei großen Gletschern auch in der Glocknergruppe, wo die Moränen von 1850 oder gar 1820 schon teilweise mit Pflanzen bedeckt sind, während das Gletschervorfeld immer noch eine Steinwüste ist und irgendwann werden die Hohen Tauern so ausschauen, wie die Gipfelregionen der Niederen Tauern, Schutt, Blockwerk, Fels, mit spärlichem Bewuchs und von den Gletscherpracht des Hochgebirges könne wir dann nur mehr träumen und an unseren alten Abbildungen erfreuen.Berni: Vielen Dank für das Interview, Bernhard – Opa, ich wünsche viel Glück für die nächste Tour zum Großglockner, ohne Pasterze. Bernhard Baumgartner: (Gelächter)… ähh, ja, ohne Pasterze werd ich den Glockner woarscheinlich nicht erleben, immerhin die Bilder, die mir jetzt vom Großglockner gezeigt werden, mit dem Rest der Pasterze, sind eigentlich bedrückend und man merkt, wie sich die Natur sogar im menschlichen Maß verändert.

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      Bernhard Baumgartner, "Wanderer aus Leidenschaft", Buchautor & Wanderexperte & Bildarchiv Natur und Kultur, Mitarbeiter von Land der Berge, AK NÖ, Naturfreund, Granatapfel ORF Radio NÖ Wanderexperte
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Übersetzung von Fabian Künzel