Durchfahrtsverbot in Leopoldsdorf – unglaublich, aber wahr!
Posted on Jul 01, 2008 under Durchfahrtsverbot in Leopoldsdorf, Meine Aufreger, So Allerlei | 30 KommentareIch muß sagen, wenn ich mehrere Tage hintereinander die S1 inkl. Zubringern zur Fahrt in die Arbeit genutzt habe, bin ich heilfroh, wenn ich einmal auf einer Bummelstraße durch ein Ortgebiet mit richtigen Häusern, Gärten und Menschen, die dort leben tingeln darf.
Die kürzere Fahrt in die Arbeit (25 Minuten von Maria Lanzendorf in den 3. Bezirk, an die Erdberger Lände) macht mich zu einem begünstigten Nutzer der neu errichteten S1.
Jedoch ist für mich der Faktor Zeit nicht alles und diese Umfahrungen, Zubringer und die S1 selbst sind öde öde öde, da das Fahren auf diesen Straßen kein Erlebnis mehr ist. Nach einer solchen Fahrt gibt´s einfach nichts zu erzählen!
Die Galle kommt mir hoch, wenn ich an die vor ca. 2 Wochen errichteten Durchfahrtsverbotsschilder in Leopoldsdorf denke!
Unter News ist auf der Homepage der Gemeinde Leopoldsdorf unter anderem wie folgt zu lesen:
“Die Marktgemeinde Leopoldsdorf teilt mit, dass ab morgen Donnerstag, den 12.06.2008, mit dem Aufstellen der Verkehrstafeln das Durchfahrtsverbot durch die Wohngebiete von Leopoldsdorf wirksam wird…”
Und damit gleich jeder weiß, wer jetzt bezüglich dieser Straßen das Sagen hat:
“Mit der Umfahrung Leopoldsdorf und dem Zubringer Leopoldsdorf wurde eine neue übergeordnete Verbindung geschaffen, sodass die B 15 und die B16 im Ortsgebiet von Leopoldsdorf als Landesstraßen B (früher Bundesstraßen) aufgelassen wurden und diese beiden Straßenzüge bereits seit 2006 Gemeindestraßen sind und in der Verwaltung der und Erhaltung der Gemeinde Leopoldsdorf stehen.”
Ich bin ja ein Dummerl vom Land, aber daß jemand auf die Idee käme, die Ortsdurchfahrt meines Heimatortes St. Veit an der Gölsen zu sperren oder Schilder “Durchfahrt nur bis zur Kirche gestattet” angebracht werden, das übersteigt mein Vorstellungsvermögen! Wer sich sowas ausdenkt…?!
Auch sehe ich die unzähligen Anrainer entlang der Aachauer Straße nicht wirklich. Das meiste ist doch ehemalige Mistg´stätten und wenn ich mir´s genau überlege, sowas wie die ehemalige Umfahrung von Leopoldsdorf!
Vielleicht haben da einige Leute ja große Pläne, zum Beispiel die G´stättn mit Zuzüglern aus Wien besiedeln und dafür wäre ein Durchfahrtsverbot schon eine Aufwertung…?! Vielleicht haben sich die neuen “Wohnungen am Teich” wegen dem vielen Verkehr nicht gut verkauft, weil die Leute lieber durchfahren als dort wohnen wollten…?! – Unqualifizierte Gedanken, die mir im ersten Ärger kommen!
Mich jedenfalls stört´s gewaltig, denn erstens geht´s ums Prinzip und zweitens muß sich da ja jede andere, anständige Gemeinde, die ihre Straßen offen hält, dumm vorkommen!
Im Augenblick wüßte ich soundso nicht, was ich in Leopoldsdorf tun sollte (diesem schützenswerten Ort), außer mich ärgern!
Vom Umweltaspekt – all die “umfahrenen Kilometer” – ganz zu schweigen!
am 2. Juli, 2008 um 06:09
Ich wohne weder in Achau, noch in Hennersdorf, und auch nicht in Münschendorf, sondern in Guntramsdorf.
Mein Freund wohnt allerdings an der Stadtgrenze nicht weit von Leopoldsdorf.
Es ist für mich die einzig sinnvolle Strecke, durch Leopoldsdorf zu fahren.
Die S1 steht für mich außer Frage, denn das ist ein Riesen-Umweg, wenn ich zu meinem Arbeitsplatz gelangen will (Guntramsdorf). Auch die SO-Tangente ist keine adäquate Alternative, denn ich weigere mich, mich im Frühverkehr da hinauf zu wagen, wenn ich andere Möglichkeiten habe.
Bleibt also eigentlich nur die Laxenburgerstraße, und da ist man aufgrund der Ampeln mit der Liliputbahn im Prater schneller.
Das Durchfahrtsverbot in Leopoldsdorf bedeutet also für mich eine längere unangenehmere Fahrstrecke, die mehr km beinhaltet.
Das ist bei den heutigen Spritpreisen eine Zumutung!
Was ist eigentlich mit dem Aspekt der Geschäftsschädigung?
Wenn ich anders fahren muss, fahre ich sicher nicht mehr zu dem Merkur in Lepoldsdorf einkaufen, denn wenn mich die Leopoldsdorfer nicht wollen, geh ich eben woanders hin.
Was ist mit der Tankstelle?
Mich würde sehr interessieren, was die Betreiber dazu zu sagen haben.
Und wie geht die Leopoldsdorfer Gastronomie damit um?
Ich bin sicher nicht die einzige, die sagt, wenn ich nicht durchfahren darf, fahre ich auch nicht zu, um mein Geld in Leopoldsdorf zu lassen.
Abschließend: Sollen die die Straßen doch mit Schwellen pflastern, damit man langsam fahren muss, und sie können gern zusätzlich zu den bereits vorhandenen sieben Radars (oder so) alle zwei Meter eins aufstellen.
Mit langsam fahren habe ich kein Problem, aber mit Umwegen, die mich Geld und Zeit kosten!
am 2. Juli, 2008 um 07:56
Hallo Sabine!
Danke für deinen Kommentar in meinem Blog!
Ich bin gestern im Norden von Leopoldsdorf (Kreisverkehr Richtung Maria Lanzendorf) „nicht-durchgefahren“ und da waren auch diese Verbotsschilder, aber auch ein unglaubliches Verkehrsaufkommen).
Ich glaub´, daß dazu das letzte Wort noch nicht gesprochen ist.
Ich würde mir halt ein Fahrziel überlegen und fahren. Vielleicht auch wirklich die Fahrt kurz unterbrechen (ein paar Kniebeugen), etc. Aber das ist nur meine persönliche Meinung & ein Strafmandat (für meine eigene Nicht-Durchfahrt) wäre es mir wert, kann ja nicht soviel kosten!
Weitere Ideen & Details:
http://wandertipp.at/andreasbaumgartner/2008/07/02/leopoldsdorf-jedem-nicht-durchfahrer-sein-morgensemmerl/
LG Andreas
am 13. Juli, 2008 um 18:53
Man sollte Leopoldsdorf boykottieren! Kein Tanken, kein Einkaufen, keine Apotheke, kein Konto auf der hiesigen Bank!
Bitte halte mich am laufenden, wenn sich wg. der Verbotsschilder etwas tut! lg. Sabine
am 14. Juli, 2008 um 13:57
diesen Boykott habe ich schon vor 33 Jahren begonnen !
am 15. Juli, 2008 um 14:36
Also ich finde dieses Durchfahrts Verbot durch Leopoldsdorf für eine boden lose frechheit. Ihr wollt uns auto fahrer doch wirklich nur noch jeden cent aus der tasche ziehen. nicht nur das so hohe benzinpreise sind, nein es muss noch eine straße die eigentlich für autos gebaut würde, sperren. denk ihr auch mal an die leute die an autos angewiesen sind nein, aber das ist euch Politiker ja egal.
Am ärgsten finde ich ja das die tafel wo das durchfahrt verbot drauf steht in kleiner schrieft mit ganz viel tex super zum lesen ist wenn man vorbei fährt. wenn ich nicht von einen Freunden es höre, wüsste ich es nicht mal und der satdt kassiert schon brav mein geld was ich mir schwer verdiene. seit´s doch errlich, wir das Fussvokl können uns eh schon nix mehr leisten und ihr unterstützt das noch das uns jeder cent aus der tasche gezogen wird.
Also ich kann das nicht verstehen, tut mir leid.
am 1. August, 2008 um 10:24
Erstens möchte ich darauf aufmerksam machen, dass dieZusatztafeln mit einem derartig langen Text versehen sind, dass diese, (sie sind eigentlich in einer Tempo 70 Zone aufgestellt)im Vorbeifahren nicht zu lesen sind, was man in einem Einspruch als “Kundmachungsmangel” bezeichnen könnte, wodurch die Fahrverbotstafeln an sich als ungültig Qualifiziert würden.
Zweitens bin ich der Ansicht, dass diese Verordnung Verfassungswidrig ist und aus diesem Grunde schon alleine “ungültig” ist. Dieses Fahrverbot hindert eine bestimmte Personengruppe, nämlich die große Merhheit, eine mit öffentlichen Steuermitteln errichtete Bundesstraße ihrem Zweck eintsprechend, nämlich um von A nach B zu kommen, zu benutzen.
Bei allem Verständnis für die Geplagten Bewohner sei hier angemerkt, dass die Bundesstraße vor den Wohnungen an der B 16 da war. Ich finde es reichlich unverschämt. zuerst dort zu bauen, weil die Grundstücke billig sind, wegen des Verkehrslärms und andererseits die Verkehrsanbindung schon da ist, und sich später dann über den Lärm zu beschweren. Sowei ich informiert bin, verläuft die Hauptsstraße parallel zur Bundestraße.
Übrigens würe zu prüfen, obe eine Umeitung über eine Mautpflichtige Schnellstraße, wie die S1 überhaupt zulässig ist. Ich finde, dass die merkliche Entlastung durch das Fahrverbot für LKW über 3,5 t eine durchaus zufriedenstellende Entlastung der Anreiner gebracht hatte. Selbst für Pendler war hier eine deutliche Verbesserung im Fürhverkehr zu bemerken.
Abschließend sei noch angemerkt, dass man auch eine “Demosntration” bzw. “Dauerdemonstration, beispielsweise Täglich von 06.00 bis 09.00 und von 15.00 bis 18.00 Uhr anmelden könnte. Als eine “Autofahrerdemonstration” wäre hier das Behelfsmittel Das Fahrzeug (inclusive Hupe als Verschärfung falls die Demonstraionen erfolglos bleiben) und jeder Teilnehmern könnte hier durch ein “demosntraives Durchfahren” auf für eine Aufhebung des Durchfartverbotes Demonstrieren und auf die Probleme der Pendler aufmerksam machen. Das Demonstrationsrecht steht im Verfassungsrang und sit somit höher zu bewerten als eine Verordnung einer Bezirksverwaltungsbehörde. Das Durchfahrverbot wäre somit für “Demonstrationsteilnehmer” während der angeführten Zeiten aufgehoben.
am 1. August, 2008 um 16:39
Also ich habe das Fahrverbot genau einmal beachtet. (Bzw beachten lassen, denn ich bin zwar Fahrzeughalter aber kein Führerscheinbesitzer) Mit der riesenlangen Ausnahmetafel ist das schließlich eine Zumutung. Da müsste ein Zwangsparkgebot her, damit klar ist ob man durchfahren darf oder nicht. Ab der B15 Richtung Himberg schlicht und einfach genau Tempolimit (40 km/h) fahren. Bisher ist noch keine Strafverfügung eingelangt.
am 1. August, 2008 um 16:40
PS Was macxhen Autos ohne Vignette? Abstellen und Schieben? ÖAMTC anrufen und abschleppen lassen?
am 2. August, 2008 um 21:17
Stimme Adalbert Toth und Rapunzel vollkommen zu.Wäre interessant, was die EU dazu sagt. Nicht einmal die Anraniner in Tirol 8A12/A13 etc.), die wirklich extrem vom Schwerverkehr betroffen sind, haben es bis jetzt geschafft, ihre Wünsche durchzusetzen.
am 5. August, 2008 um 10:43
Also ich reg´ mich darüber nicht mehr auf! Die Erklärung warum, findest du hier:
http://wandertipp.at/andreasbaumgartner/2008/08/05/durchfahrtsverbot-leopoldsdorf-20-sekunden-fur-die-leopoldsdorfer/
am 6. August, 2008 um 18:20
Hallo ihr lieben Leidensgenossen! Auch ich bin ein leid geprüfter Autofahrer, der durch das Fahrverbot in Leopoldsdorf ziemlich sauer ist. Mir wurde in den letzten Tagen eine Anonümverfügung zugestellt, welche das Durchfahrtsverbot betrieft. Nach über mitlung
Der Personen Daten wurde mir mitgeteilt DAS,Und jetzt Kommt es!!! eine private Sicherheitsfirma mich mit einem Privat Fahrzeug verfolgt hat und somit die durchfahrt beobachtet und zur Anzeige gebracht hat. Also liebe Leidens genossen immer in den Rückspiegel kucken oder eine pikelpause einlegen .Ich verbleibe in den Wunsch das man den Ort Planiert und einen Gratis Parkplatz für die Pendler errichtet!!!
Mit freundlichen Grüßen:
am 8. August, 2008 um 14:38
Hallo Alex!
Danke für deinen interessanten Kommentar!
Wieviel hast du denn zu berappen? Wirst du den Bescheid beeinspruchen?
Vielleicht interessiert dich auch dieser Versuch:
http://wandertipp.at/andreasbaumgartner/2008/08/05/durchfahrtsverbot-leopoldsdorf-20-sekunden-fur-die-leopoldsdorfer/ – Bisher habe ich gottlob keine Post bekommen…
LG Andreas
am 21. August, 2008 um 11:34
Hallo Andreas,
danke für deinen vortrefflichen Blog.
Nach der Beantwortung einer Anonymverfügung habe ich mir heute ein Schreiben der zuständigen Bezirkshauptmannschaft abgeholt:
Betreff “Verwaltungsstrafverfahren” – Aufforderung zur Rechtfertigung
Auf Rückfrage bei der BH habe ich die Info bekommen, dass ich – sofern ich die “verbotene!” Durchfahrt nicht bestreite – mit € 55 Strafe rechnen kann.
Mal sehen ob ich hier einen Einspruch (ggf. gemeinsam mit meinen betroffenen Arbeitskollegen) mache…
LG Lorin
am 21. August, 2008 um 12:39
Hallo Lorin!
Danke für deinen Kommentar – in meinem Blog gibt´s zu dem Thema bereits eine ganze Menge Beiträge. Diese findest du über die Kategorie bzw hier der Link:
http://wandertipp.at/andreasbaumgartner/category/so-allerlei/durchfahrtsverbot-in-leopoldsdorf/
Auch in Sabines Blog findest du einen Betrag. Sie hat sich bei der Volksanwaltschaft erkundigt – hier der Link: http://wandertipp.at/maeuschen/2008/08/14/durchfahrtsverbot-in-leopoldsdorf/
(Soweit ich es verstanden habe, warten die nur darauf, daß Betroffene sich melden.)
Event könnte dich Sabines Beitrag interessieren & du findest nicht nur Unterstützung durch Arbeitskollegen.
Ich würde mich freuen, wenn du mich (uns) auf dem Laufenden hältst.
LG Andreas
P.S.: Was hältst du von den anderen Beiträgen auf http://wandertipp.at
am 27. Oktober, 2009 um 13:26
seit heut werden neue schikanen auf der strasse in leopoldsdorf eingebaut-
richtung m.lanzendorf———
ps:die sollten sich in einer käseglocke einsperren
am 5. November, 2009 um 07:56
ich fahre seit Beginn der Sperre täglich durch Leopoldsdorf Richtung Maria Lanzendorf. Ich sehe nicht ein warum ich eine Umfahrung nehmen soll die 12 km länger ist und für die ich auch noch eine Vignette kaufen soll. Seit Montag kann ich meine gewohnte Strecke nicht fahren da dort eine Baustelle ist.
Jetzt fahre ich halt vor bis zum Merkur und von dort nach Maria Lanzendorf.
Es ist eine Schikane wie auf diesem Weg die Ampeln geschaltet sind.
Grün für Autofahrer: 2 Autos können fahren
Grün für alle 4 Zebrastreifen gleichzeitig: eine Ewigkeit
Wenn das so einfach ist werden bald andere Ortschaften auch ihre Durchfahrt
sperren. Oder für die Durchfahrt Maut verlangen.
Ich hoffe daß da noch nicht das letzte Wort gesprochen ist
LG Monika
am 7. November, 2009 um 11:47
der liebe hr.bürgermeister muss das machen was im die anderen politiker
sagen….schade das es sich die leopoldsdorfer gefallen lassen——
am 3. Dezember, 2009 um 10:52
Wenn ich vom 11.Bezirk zu meinen Verwandten nach Maria Lanzendorf fahre dann fahre ich durch Leopoldsdorf. Mit angemessenem Tempo anderen Menschen die Durchfahrt zu verbeiten halte ich für unzulässig: Wer zwingt denn die Menscehn an einer Bundesstrasse zu bauen??
Auch wenn sie nun versuchen die Strasse durch Hinderniss unbenutzbar zu machen – bitte fahrt weiterhin einfach durch, haltet kurz am Strassenrand an – das ist eine fahrunterbrechung und dann fahrt weiter.
Und meidet wie ich ab nun auch den Merkur und alle anderen Geschäfte der Leopoldsdorfer – wenn sich eine Gemeinde ausgrenzt, dann sollte man auch sein Geld nicht dort hin tragen.
Wohin das führt sieht man im Weinviertel in allen Ortschaften, die zuerst laut nach einer Umfahrung geschriene haben. nun sperrt zuerst die tankstelle, dann der Billa und danach alle anderen. Dfür ist es nun “verkehrsberuhigt”…
Wenn dieses Beispiel Schule macht, dann darf man bald nirgendwo mehr hin und es wird nachgemacht…!
LG
Christian
am 4. Dezember, 2009 um 11:41
die einwohner wiens haben auch an einer wichtigen straße gebaut bzw. bauen lassen.
in wien gibt es jede menge einbahnen
kann man dieses “problem leopoldsdorf” durch ein einbahnsystem entschärfen ?
wie groß ist dieses dorf vom leopold ?
bin jedenfalls froh, in einem etwas kleineren ort zu leben
HB
am 16. Dezember, 2009 um 14:28
Auf der Umfahrung über die S1 kommt man übrigens 2-3 min. schneller ans andere Ende von Lepoldsdorf (mehrfach selbst getestet). Aber wenn einer den Anrainern seine Abgase in den Garten blasen will, nur weil das Benutzen der Umfahrungsstraße für ihn kein “Fahrerlebnis” mehr ist, spricht das eh für sich. Die Egoismusgesellschaft blüht und gedeiht…
am 16. Dezember, 2009 um 15:05
zu dem Kommentar von Christoph möchte ich sagen, daß es mit Egoismus nichts zu tun hat. Ich würde die Umfahrung nehmen wenn ich dafür keine Vignette kaufen muß. Ich sehe nämlich nicht ein, daß ich mir für die paar Kilometer Umweg auch noch eine Vignette kaufen soll. Wenn wir Autobahn fahren nehmen wir das Auto von meinem Mann. Meines brauche ich nur um in die Arbeit zu kommen.
am 17. Februar, 2010 um 13:14
und wenn die leopoldsdorfer richtung m.lanzendoerf, achau oder wien fahren hiterlassan sie keine abgase——–da gibt es auch gärten
zitat–Christoph meint:
Aber wenn einer den Anrainern seine Abgase in den Garten blasen will????
Die Egoismusgesellschaft blüht und gedeiht…
am 3. März, 2010 um 11:24
LEOPOLDSDORFER !!!!!Jetzt am 14.März habt ihr Gelegenheit euch diesem Bürgermeister zu entledigen.Wählt eine andere Partei und das unnötige Steuergeld zum Fenster verpulvern hat ein Ende. Bald wird er jetzt noch einige Hügeln bauen lassen,dass die Autos zick zack fahren.Und ihr zahlt diesen Blödsinn alle !!!! Aber das hält uns Autofahrer auch nicht auf !!
am 3. März, 2010 um 11:57
*gggg* Deutsch sollt man können!
am 3. März, 2010 um 13:59
spamwort “schmunzln”
ja, sich DESSEN zu entledigen , ist wohl zu aufwendig, auch im
poldi-dorf
am 3. März, 2010 um 18:19
net nur des – köstlich ist auch “Geld zum Fenster verpulvern” – ich kenns nur, daß man es verpulvert oder zum Fenster rausschmeißt. Aber da hat wohl jemand sich nicht entscheiden können, welche Formulierung besser ist!
am 3. März, 2010 um 18:51
doppelt gemäht fällt besser , oder so ähnlich
am 4. März, 2010 um 15:44
Bist a siebengscheite Eli . Passt eh in das Poldi Dorf
am 4. März, 2010 um 16:02
*gggg* erstens bin ich wirklich gescheit!
Und zweitens wohn ich ganz woanders!
am 5. März, 2010 um 10:43
woanders oda dahoam ,
is olls da söbe loam
wanns da wo net passt
oder wennst wos hasst,
brauchst net durchigehn
loß in goam holt stehn
oda foa an weg,an andern
ohne am nerv zu wandern
HB