Aufhebung Durchfahrtsverbot Leopoldsdorf – leider nur ein Gerücht !

Posted on Aug 22, 2008 under Durchfahrtsverbot in Leopoldsdorf, So Allerlei | 4 Kommentare

—–Ursprüngliche Nachricht—–
Von: …
Gesendet: Donnerstag, 21. August 2008 11:32
An: mich
Betreff: Fahrverbot Leopoldsdorf

Hallo Herr Baumgartner,

habe gehört, dass das Fahrverbot in Leopoldsdorf schon aufgehoben sein soll. Wissen Sie Bescheid?

Mit freundlichen Grüßen

—–Ursprüngliche Nachricht—–
Von: Andreas Baumgartner [mailto:...]
Gesendet: Freitag, 22. August 2008 15:03
An: ‘…’
Betreff: AW: Fahrverbot Leopoldsdorf

Hallo Frau …!

Das stimmt leider nicht, ich habe heute mittag eigens vorbeigeschaut – die Tafeln sind alle noch angebracht!

Ich würde mich freuen, wenn Sie wieder mal auf http://wandertipp.at vorbeischauen würden (Meinungen zu den Beiträgen & ihr Feedback wären mir sehr wichtig). Ich biete auf dieser Plattform kostenlose Freizeit-Blogs an. Bei Interesse stehe ich Ihnen gerne für Fragen / Unterstützung zur Verfügung.

Schöne Grüße,

Andreas Baumgartner

4 Kommentare to “Aufhebung Durchfahrtsverbot Leopoldsdorf – leider nur ein Gerücht !”

  1. Sabine B.No Gravatar meint:

    Also was Neues gibt es schon.
    Ich schätze (mit Sicherheit weiß ich es nicht), dass es einen Beitrag in der Sendung “Bürgeranwalt” geben wird. Der Redakteur, mit dem ich gesprochen habe, hat jedenfalls gesagt, sie wollen was bringen.
    Werden ja sehen. Ich hoffe, es klappt.

  2. durchfahrerNo Gravatar meint:

    wie die heutige orf-sendung allen klar gemacht hat, wird das durchfahrtverbot zur zeit von keiner privatfirma kontrolliert.
    was bedeutet, dass die kontrolle der polizei obliegt.
    ob diese wiederum zeit und personal in benötigtem ausmaß aufbringen kann, ist fraglich.

    fazit: die kolportierte Mindeststrafe von € 55.– zahlt nur derjenige, der sich nicht zu helfen weiß.

    wenn ich am straßenrand stehenbleibe,
    um einen umgefallenen gegenstand im kofferraum aufzustellen,
    um meine verwandten von meiner unmittelbaren ankunft fernmündlich zu verständigen,
    um im handschuhfach einen gemeindeplan von leopoldsdorf zu suchen,
    habe ich den tatbestand der durchfahrt nicht vollzogen.
    da die beweislast bei der behörde liegt, gibt es noch viele andere einspruchsmöglichkeiten, die eine anzeige – egal ob von privater seite oder von der polizei – wirkungslos machen.

    ich weiß, die wahrheit tut weh. aber die straße, die schon lange vor den wohnhäusern in leopoldsdorf errichtet wurde, ist nun einmal stark befahren.
    hat die gemeinde vielleicht billige wohnungen vergeben?
    würde der bürgermeistervon leopoldsdorf oder die bewohner der ehem. b16 in der einflugschneise des flughafens wien-schwechat ein haus bauen wollen?
    wenn ja, kommen sie spätestens nach einzug drauf, dass fluglärm vorhanden ist?

    schildbürgerstreiche durch gemeinden verursacht – leopoldsdorf ist derzeit der spitzenreiter.

    für den forumsadministrator der marktgemeinde leopoldsdorf:

    gegenständlicher beitrag wird von mir unverändert kopiert und in den foren der nachbargemeinden eingestellt – sie können diesen beitrag also wie so einige vorher löschen.

  3. UrsulaNo Gravatar meint:

    Das Durchfahrverbot in Leopoldsdorf ist schlechthin eine Frechheit. Wer wohnt dort mich solch einem Einfluss, dass ein Durchfahrverbot überhaupt bewirkt werden konnte? Ich benutze diese Straße seit Jahren und muss jetzt, wie viele andere auch, über unangenehme Umwege (vor und zurück und wieder vor) z.B. von Wien-Stierofen nach Maria Lanzendorf fahren. So viel zur UNNÖTIGEN Klimabelastung, Zeitverschwendung, Spritverschwendung. Und schließlich wohnen auf der quasi “Umleitung” ja auch Menschen in Häusern. Ist dessen Recht auf Wohnqualität weniger wert? Oder ist das eine Marketingmaßnahme des Merkur Marktes, damit mehrere Kunden gewonnen werden können? Hat die Gemeinde Leopoldsdorf hier etwa “eingesackelt” zu Lasten des Straßenverkehrs? Leute, stellt Euch mal vor, dieser Nepp fällt noch anderen Gemeinden ein!!! Na Prost Mahlzeit – dann können wir vielleicht z.B. aus Hainburg kommend über die Steiermark nach Wien fahren. Aber es kommt noch besser. Immer wird gejammert, dass wir zu wenig Exekutivbeamte hätten (sprich: Polizei) um sich um echte Probleme zu kümmern, aber – siehe da – die haben doch genug Zeit um sogenannte “Aufforderungen zur Rechtfertigung” auszusenden. Es wird mit den beiden Radargeräten die Zeit der Durchfahrt gemessen, bzw. wird damit festgestellt, dass man durchgefahren ist. Tja, blöd gelaufen, Pech gehabt, ich müsste meine Arbeitszeiten verändern, damit ich zeitgerecht mein Kind vom Kindergarten abholen kann, denn meine Zeit ist sowieso schon knapp bemessen, aber mit diesem blöden, unsinnigen Umweg kostet es noch mehr Zeit. Gibt es eigentlich noch Politiker, und solche sind es schließlich wohl auch gewesen, welche das Verbot verordnet haben, die sich um wesentliche Dinge kümmern (für das Geld das sie schließlich auch bekommen), anstatt die Bevölkerung step by step zu “entmündigen”?

  4. AndreasNo Gravatar meint:

    Soweit ich gehört habe, reicht ein kurzes Anhalten – wozu auch immer – und dir kann keiner mehr was anhaben. Also einmal kurz anhalten, aussteigen und tief durchatmen zum Beispiel.

    Mittlerweile rege ich mich nicht mehr auf. Ich vermute das Durchfahrtsverbot wird´s noch länger geben.

    LG Andreas

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