Weiberweihnachtsfeier & Kinderabend zu Hause
Posted on Dez 11, 2008 under So Allerlei, mein Befinden | 2 KommentareIch würde ja gerne viel mehr machen, aber im Augenblick komme ich mit der Zeit nicht zusammen.
Astrid ist heute auf “Weiberweihnachtsfeier” (heißt bei den Damen wirklich so & würde ich nie so bezeichnen) und spitzt schon wieder auf einen “Krambam(b)uli” – in ihrem Mail hatte sie beim “B” einen Tippfehler. – Hoffentlich nimmt sie diesen nicht wörtlich. Bei mir ist daher heute abend “Kinderdienst” angesagt. Und wie ich vor allem Lokie kenne, ist ohne Mama an Schlafengehen nicht zu denken !
Da ich gestern wieder zu lange auf war, fühle ich mich heute so richtig “grippig” – verschlagene Ohren, ein wenig heiß. Und auch Bernie, der heute morgen sehr lange geschlafen hat, klagte beim Aufstehen über Husten und schmerzende Beine.
Vielleicht ist gut, daß Astrid heute feiern geht, denn dann verkraftet sie morgen unser Lazarett besser.
Gestern wurden die Tourismus-Destinations-Geschäftsführer von meinem Prof mit Projektpräsentation und Unterstützungsansuchen angemailt. Ich werde daher – wenn meine Stimme “zurechnungsfähig” klingt – morgen vormittag nachtelefonieren und – so mich meine Beine tragen – nachmittags auf die Uni fahren und danach mit meinen Arbeitskollegen Punschtrinken ins AKH gehen (Gerechtigkeit muß sein !).
Zum Glück bin ich jetzt mit der Software & Datenbank einigermaßen auf Gleich, ich hatte da noch einiges zu tüfteln, hab aber jetzt den Durchblick. – Deshalb die lange Nacht.
(Und wenn alles – so meine Hoffnung – nun technisch gut läuft, dann kann ich mich ab morgen wieder den Dingen widmen, die mir mehr Spaß machen ! Die neue D300 mit dem angekommenen 18-55mm ausprobieren zum Beispiel !)
am 11. Dezember, 2008 um 18:31
Sehr gut! Da bin ich schon auf die Reaktionen von den Tourismus-Maxln neugierig! Hat sich der Prof irgendwie geäußert zu Deinem Mail?
am 12. Dezember, 2008 um 07:53
Antwort vom wandertipp.at-Maxl :
Ich glaub er ist mit dem bisherigen Verlauf / den Vorarbeiten zufrieden und wirklich am Projekt interessiert. Blogs als Form von “electronic-word-of-mouth” (~ Tratscherei im Internet) sind seit einiger Zeit das große Thema, wenn´s um neue Entwicklungen im Bereich der Online-Kommunikation geht.
Daß man über einen Blog sehr einfach eine persönliche Homepage realisieren und über diesen mit seinen Lesern kommunizieren kann, ist wirklich etwas bahnbrechend Neues.
Was ich sagen will:
Ich glaube, er findet die Themenwahl und bisherige Umsetzung gut, sieht aber auch den großen Aufwand an Zeit, den ich über die letzten Monate in die “Vorarbeiten” investiert habe und weiter investiere.
Und ob so ein Projekt 2 Jahre oder 5 Jahre dauert, das ist in der akademischen Welt nicht ganz so wichtig… Gemessen wirst du da ja nicht nur am “praktischen Aufwand”, sondern da geht´s dann um klare Herangehensweise und “saubere wissenschaftliche Methodenwahl und -anwendung” und soweit bin ich bisher noch lange nicht…
Soviel an dieser Stelle.