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Geschrieben in am 1. November 2009 6 Kommentare »

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6 Reaktionen zu “bb-hochbauer-fragliches-historisches-objekt-web-pb016190”

  1. am 09 Nov 2009 um 00:211HBNo Gravatar

    @ BB

    aufgrund deines hinweises vom 8.11. habe ich die beiden bilder von der hechbauer – umgebung nun doch entdeckt , habe die bilder ausgedruckt und werde sie den dorfältesten und deren beratern zur genaueren bestimmung vorlegen

    meine angst ist nur , daß die reaktion so ähnlich sein könnte wie die von jenem touristen in pompeji , der beim anblick der ruinen entrüstet sagte “mannomann , jetzt hamse det olle zeuch immer noch nich wechjeräumt ….”

    HB

  2. am 09 Nov 2009 um 13:072HBNo Gravatar

    @ BB

    kurze zwischeninformation betreffend steine – ansammlung beim hechbauern :

    bilder wurden dem obersten weisenrat vorgelegt , einige interpretationen haben sich herauskristallisiert:

    der erste (mit dem schalk im nacken) hat sofort gemeint “erzähl denen , das war die brauerei vom alten roth hans, de in da stodt glauben eh ols ……” na ja, das können wir ev. weglassen

    die zweite interpretation klingt etwas seriöser : jeder in taschelbach mußte den grund zuerst von den berüchtigten “ötscherwurzerln” befreien , um den boden für feldfrüchte urbar zu machen . teils lagen dann diese steinsammlungen am rande des grundes , also sozusagen gleichzeitig als begrenzung, oder sie wurden schön ordentlich auf einem fleck angeordnet, um jederzeit als allfälliges baumaterial verwendet werden zu können

    dritte variante ( meinung von eva ) : was sie sich aus ihrer kindheit erinnern kann , hatte seinerzeit jeder eine “kalkgrube” , mal größer, mal kleiner ( wie der großvater von eva ), wo die steine mit großem aufwand an schinderei und brennmaterial – laut eva hätte man mit der menge holz jedesmal DREI holzhäuser bauen können …- stark erhitzt wurden bis zu einer streng definierten glut – farbe , um daraus kalk zu gewinnen . Und beim hechbauern soll eine bekannt GROSSE kalkgrube gewesen sein ( die steine wurden teilweise von weit her geholt , mit den rössern, und neben der kalkgrube angehäuft , so auch schräg gegenüber von unserem haus , richtung bach , die grube haben wir vor jahren zugeschüttet, daß kinder und tiere nicht hineinstürzen, die abdeckung war gefährlich stark vermodert ).

    als möglichkeit zur sicheren klärung : der “hechbauern – karl” = nachkomme , lebt in wienerbruck als vulgo “kollerbauer” , der könnte wissen, was an dieser stelle damals errichtet worden war

    die “alte rothin” soll recht faltenreich – zumindest im gesicht – gewesen sein , aber wegen der ein dörrhaus zu errichten …… eher unwahrscheinlich , obst gab es natürlich keines

    so sorgfältig, wie die steine teilweise aufeinanderliegen , muß das auf jeden fall was “altes” sein , denn in den letzten jahrzehnten macht sich kaum jemand diese mühe , außer natürlich der mittlerweile berühmte Mag. Dr. Maurer in Ma La …

    HB

  3. am 09 Nov 2009 um 22:083Bernhard BaumgartnerNo Gravatar

    Danke, danke – wollte nicht ganz Taschelbach in Aufregung versetzen, aber in eurer Einschicht schadet es ja auch nicht (weiß ich vom Annaberg – immer gut wenn die Leut was zum Dischkurieren haben, da wird wenigstens nicht übers Interne getratscht).
    1. Interpretation – schönen Gruß nach TB, der BB ist nicht auf der Nudlsuppn dahergschwommen und schon gar keiner städtischen, kenn mich nicht nur mit den “Landleuten” aus, sondern bin selber ein waschechter Waschl von hinterm Wald außa…
    2. Interpretation – an Klaubsteinhaufen hab ich auch spontan gedacht, aber die sind nie so regelmäßig, höchstens ein Vorfahre vom “Hechtbauern” (in alten Karten von Höchbauer, dem höchst gelegenen, so verballhornt) wäre überpedantisch gewesen.

    Mit den Kalkgruben – auch interessant, noch dazu wegen der unregelmäßigen Geländeformen unmittelbar daneben. Aber Kalköfen hat man normalerweise am steileren Hang angelegt und nicht auf so wenig geneigtem Gelände. Und die zum Brennen vorbereiteten Steine hat man für den Kalkofen gebraucht, aber nicht so schön aufgeschlichtet. In die Kalkgruben kam der bereits gebrannte Kalkstein hinein und wurde unter Beifügen von Wasser “gelöscht”, damit der Mauerkalk entstand (Hitze- und Säurebildung). Nur gebrannter Kalkstein wäre beim ersten Regenguss schon selbst ins Löschen gekommen und zerfallen.
    Also ich tippe doch auf irgend ein Bauwerk…
    Beste Grüße und ratet fleißig weiter! Euer BB.

  4. am 10 Nov 2009 um 09:314HBNo Gravatar

    @ BB

    world – trade – center von taschelbach :

    ja, offensichtlich müssen wir weiter raten bzw. forschen , die beste auskunft wird letzten endes doch effentül der hechtbauern – karl in wienerbruck geben können

    kalköfen am steileren hang : dann war die von uns vor zwanzig jahren zugeschüttete grube also die kalk – GRUBE , und nicht der kalkofen

    danke, waschechter waschl von hinterm wald außa ( eine ziemlich einprägsame, aber nicht gerade respektvolle definition )

    aber recht hast du , mit ” stadtleuten” wollen wir uns doch nicht vertitulieren lassen ……..

    HB

  5. am 10 Nov 2009 um 19:505Bernhard BaumgartnerNo Gravatar

    Beim Kogelbauern soll man ja auch gut einkehren, und man muss nicht einmal über die Wienerbrucker Klettergerüste dorthin kraxeln. Bequemer Weg von Reith, übrigens Baumiwiese schon gemäht, auch heuer!
    Ich forsche gerade auch in den Dokumentenmappen der Peregrinus-Vorfahren (soweit Zeit, da gerade eine Schneeschuhgeschichte erbrochen, ah, verbrochen) nach der “Hebamme zu Taschelbach”, einer noch dazu “Edlen von Mandling”, wie uns der Peregrinusopa immer weismachen wollte. Ich kann seinen Lesefehler nicht verifizieren, da besagte Urkunde noch nicht gefunden ward – schon lang her, womöglich in am Dachboden abgelagerten Erinnerungskisten (die beim Ableben der Vorfahren sich unweigerlich ansammeln, wenn nicht gleich alles entsorgt wird).

    Aber sicher ein kleineres Problem als die Pseudo-Inka-Mauern beim “Hechtbauern” (ich verfall immer wieder auf diesen alten Kartennamen, wohl wissend…).
    Grüße in euer sicher bald wieder verschneites TB – euer BB (waldmensch und holzsagler, wohl gemerkt !).

  6. am 11 Nov 2009 um 08:226HBNo Gravatar

    @ BB

    ja, du hast ganz recht mit deiner vermutung , heute hätte ich mir endlich frei genommen, die bodeneleger sollten kommen, die dachdecker sollten kommen ( dachrinnen – schäden, seit juli ewige warterei auf handwerker ), die zimmerleute sollten bei der nun fast fertigen neuen hütte das endgültige dach machen ( derzeit provisorische dachpappe….)

    UND WAS TUT ES , fix nochmal ??? STÜRMEN UND SCHNEIEN !!!

    sogar die katzen machen ein langes gesicht ………..

    erstatte anzeige in der NÖN :
    “schulter zum ausweinen dringend gesucht, alter + geschlecht egal, auch zwitter willkommen”

    HB

  • Kurzvorstellung

      Bernhard Baumgartner, "Wanderer aus Leidenschaft", Buchautor & Wanderexperte & Bildarchiv Natur und Kultur, Mitarbeiter von Land der Berge, AK NÖ, Naturfreund, Granatapfel ORF Radio NÖ Wanderexperte
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Übersetzung von Fabian Künzel