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Eigentlich wollte ich zu Haus Gartenarbeit erledigen ,aber auf Grund der unsicheren Wetteraussichten in nächster Zeit hab ich mich spontan zu dieser Tour entschlossen.

Fahre in die Sois und beginne meine Runde in den Hachgraben (Weg 652)zum ob. Schreiberhof ,wo es kurz danach re. auf Weg 606 weitergeht.Der Steig führt nun stetig bergan am Schöngrabenspitz vorbei und dann wieder etwas runter zur Ebenwiesen von wo jetzt der “Tradigiststeig” schön in Serpentinen angelegt vorbei am Jahndenkmal (Aussichtspunkt Pielachtal u. Ötscher!) zum Otto Kandler Haus am Hohenstein führt.

Überraschenderweise hat eine Bekannte Hüttendienst und so gibts nette Plauderei.Lösche meinen Durst,stille den Hunger und breche bald wieder auf,da sich von Westen bedrohlich Wolken nähern.Gerade als ich losgehen will,treffe ich auf GEORG,der von Schrambach herauf gekommen ist.Wir unterhalten uns kurz und ich mach mich an den Abstieg Richtung Eisenstein,verlasse aber diesen Weg bald und gehe durch den Löbelgraben ins Tal zurück zum Ausgangspunkt.

Wetter hat ausgehalten,perfektes Timing erwischt: gehe um 10:45 los und um 16:00 war ich wieder daheim.Halbe Stunde später hatten wir Gewitter mit Hagel!

Gehzeit:2 Std zum Gipfel u.1 1/2 Std zurück; war aber schon flott unterwegs ;-)     850HM

link: v. Kirchberg zum Hohenstein

Heut kurzfristig umdisponiert und vom hinteren Wiesenbachtal via Schindeltal auf die Kleinzeller Hinteralm (noch geschlossen).Nach kurzer Jausenpause weiter übers teilweise schneebedeckte Reiterwieserl zum Reisalmgipfel.Schöne Sicht in die schneebedeckte Bergwelt.

Einkehr im nach der Winterpause seit gestern wieder geöffneten Schutzhaus ,wo Schacherl Martin und sein Team die Gäste mit seinen Schmankerln verwöhnt!

Danach Abstieg übern Jagasteig (neues Abzweigtaferl!) zum Gscheidboden und zur Traisner Hütte.Nochmal Trinkpause und weiter zur Lift Bergstation und über Pichlersteig zum Ausgangspunkt.

Gehzeit 6 3/4Std    1300 HM

Wollt eigentlich keinen Bericht schreiben,aber da es doch einige schöne Fotomotive gab,hab ich mirs anders überlegt ;-)

Ötschergräben 28.04.2012

Mit Bekannten aus Brettl/Gaming von Erlaufboden durch die hinteren Tormäuer und ab Kraftwerk Stierwaschboden durch Ötschergräben bis zum Schleierfall und wieder retour.Bedingt durch das warme Wetter und daher viel Schmelzwasser in den Bächen waren Mira-u. Schleierfall herrlich anzusehen.Auch die Bergblumen haben sich in ihrer ganzen Pracht gezeigt.Aurikel und Jagabluat in Vollblüte und auch der große Enzian zeigt sich bereits,weiters werden die Maiglöckerl  in einigen Tagen erblühen!

Mirafall

Ötscherhias hat schon offen und doch schon ganz schön viele Leute unterwegs;ziemlich heiß heut

Gehzeit: 6 Std

weitere Fotos:

Nach dem kräftigen Regen von Montag hab ich mich an Leopold`s Bericht von der Klamm erinnert und da diese Runde auch schon länger auf meiner Wunschliste stand,hab ich sie heut in die Tat umgesetzt.

Phallus + Vulva

Leopold (Pauli) war heut auch mein Führer/Begleiter und so hatte ich es recht einfach.Wir starten unsere Tour in Pisching beim Forellenhof bei einigen Minusgraden,wodurch die Steige durch die Klamm teilweise ziemlich eisig  und mit Vorsicht zu begehen waren.Meine Entscheidung diese Tour heut zu machen war goldrichtig,sehr viel Wasser und dadurch viele,schöne Fotomotive,daß man sich gar nicht satt sehen konnte.

Nach Durchschreitung der Ysperklamm kurze Pause und dann weiter auf dem Druidenweg,wo es viele eigenartige Steinformationen zu bewundern gab.Beim Kaltenbergkreuz machen wir noch einmal eine Pause.Von hier hat man schönen Ausblick ins Yspertal und zum Peilstein/Ostrong.Danach ziemlich steil über kurzen,leichten Klettersteig ins Tal und zurück zum Ausgangspunkt.

Wir waren ca. 4 Std unterwegs und legten 560 HM zurück

Leopold danke,daß du mich begleitet hast,war ein angenehmer Tag!

http://www.yspertal.info/

Hinteralm 25.03.2012

Frühlingsrunde mit Freunden

Wir fahren mit dem öffentlichen Bus von Stangental nach Innerfahrafeld und gehen von hier ein kurzes Stück ins Dürntal,um dann links über Forststraße zur Schweinekopf-Alm (Sauschädl-od. Thaleralm) auf zusteigen.Nach Jausenpause  gehts weiter auf die Anhöhe,wo man vom Gscheidboden rüberkommt und weiter den bekannten Weg zur Hinteralm (teilweise noch einiges an Schnee -ziemlich mühsam;am Kamm der Sternleiten sind noch mächtige Wächten!)

Rast auf der Terasse der Traisner Hütte und weiter zur Klosteralm,wo wir uns bei Helmut seine wieder mal ausgezeichneten Speisen schmecken lassen!

Danach Abstieg zur Glatzwiese und durchs stille Tal zu den Autos.

Wetter mal etwas windig,wolkig,aber auch viel Sonnenschein,Sicht nicht besonders.

Gehzeit:ca 4 Std    900 HM

Schitour mit Bergfreundin Herta

Wir gehen um 9:00 uhr beim Parkplatz unterhalb vom Gscheidegger los (obere ist voll).Ein kurzes Stück Schi tragen,danach auf Forststraße zur Grössingalm;weiter im steilen Sautrog zum Leobnertörl.Hier hat man schon Blick auf unser Ziel;etwas flacher in den Kessel und letzter,steiler Anstieg zum Leobnergipfel .

Ein paar Meter unterhalb des Gipfels finden wir ostseitig ein windgeschütztes Platzerl und können das tolle Bergpanorama rundherum genießen.Danach Abfahrt bei sehr guten Bedingungen.

Obwohl morgens beim Kölblwirt sehr viele Autos stehen,weniger Leut unterwegs als erwartet;verteilt sich bei den vielen Möglichkeiten sehr gut.

Eine Supertour,danke an Herta,die mich zum mitkommen annimiert hat,hab keine Minute bereut!

Gehzeit:2:30 Std. ca. 1000 HM

http://www.bergsteigen.at/Leobner

http://www.johnsbach.at/tourismus/winter/skitouren.html

Göller 17.03.2012

Schitour mit Bekannten von Lahnsattel bei herrlichem,warmen und quasi windstillem Wetter auf den Göllergipfel 2:15Std.

Nach Gipfelpause Abfahrt am Ostrand der Eisgrube.Ganz gut zu fahren;im unteren Bereich ist der Schnee durch die Sonneneinstrahlung doch schon ziemlich tief.

Am Gipfel

Schitour mit Georg

Los gehts in Dürradmer vorbei an der Kräuterinhütte Richtung Hochstadel.Da mein Begleiter um einiges schneller unterwegs ist, entscheide ich mich nur bis zum Hühnerkogel zu gehen.Georg steigt in ca. 3 Std zum Hochstadelgipfel auf.

Hochstadel

Ich mache ausgiebige Pause und genieße die herrliche Fernsicht ins Gebirge und danach trete ich langsam die Rückkehr an.Ein weiter Tourengeher und Georg stoßen alsbald wieder zu mir und gemeinsam fahren wir uns Tal ab.

Schneebeschaffenheit:

Unterhalb der Kräuterinhütte war es extrem eisig und auch beim letzten Anstieg zum Hochstadelgipfel waren ähnliche Verhältnisse.Darum fiel mir die Entscheidung weiter unten zu bleiben auch nicht schwer.Abfahrt war gut;es hatte dann schon aufgefirntAnsonsten sehr schönes Gebiet,wird mich sicher wieder mal sehen!

Tourbeschreibung auf : http://www.bergsteigen.at

Nachmittagstour von der Ramsau

Das milde Wetter verleitet mich mit dem Roller anzureisen.Bei der Zufahrt zum Steinbruch deponiere ich mein Fahrzeug und beginn hier meine Tour in den Heugraben.Zuerst auf Zufahrtsstraße zum “Hoagrober”,dann links haltend noch ein Stück auf Forststraße ,der nun folgende Steig führt zum Anwesen Schöneben.Hier rechts abzweigend immer im Bereich des Kammes zum Kirchenberg.

Ramsau

Werde auf der Hainfelder Hütte gut versorgt und da einige Sonnblicktour-Teilnehmer heut Hüttendienst haben,gibts natürlich angeregte Plauderei.Danach wieder zurück und bei der Schöneben weiter Richtung Kruckensattel bis zum Unterhöhenberger.Von hier am Asphaltstraßenrand Abstieg nach Ramsau und zum Ausgangspunkt.

Fazit:der Rückmarsch auf der Asphaltstraße (3/4 Std) ist nicht so angenehm,aber sonst einige gute Ausblicke ins Halbbach- u. Gölsental

Gehzeiten: Aufstieg 1:15Std  Abstieg:1:30 Std    550HM

Mit  Tourenschi vom Wastlbödenparkplatz zum Gipfel 45 min.Vor mir sind 2 Schneeschuhstapfer Richtung Hochstadel unterwegs gewesen.Sind ziemlich tief eingesunken,also auch mühsam.Dürften aber woanders hin sein,am Gipfel hab ich sie nicht getroffen.Hab überlegt,ob ich den Südhang ein Stück abfahren soll,hab es nach Probe vom Ostgipfel aber sein lassen;der nasse Schnee für mein Können zu schwierig.Also wieder zurück zum Ausgangspunkt,mehr schieben als fahren!

Da es erst knapp nach Mittag ist und ich in weiser Vorrausssicht auch die Bergschuhe mitgenommen habe,fahre ich über Ulreichsberg nach St. Aegyd.Um 12:45 starte ich beim Bahnhof und über den Wancurasteig bin ich in 1 1/2 Std auf der Zdarskyhütte.Nach Stärkung über Winterweg wieder ins Tal (ca 1 Std).

Resüme;ein besonderer Genuß war weder das Eine noch das Andere:

durch den nassen,weichen Schnee mit den Schien schlecht zu gehen u. zu fahren;zum Gehen auch nicht viel besser,sehr rutschig und beim aus der Spur kommen versinkt man!

Aber in Anbetracht der morgigen Wetterverschlechertung den heutigen Tag optimal genutzt!

Bei den Schneemengen auch sehr gewaltige Unterschiede: in Wastl u. Ulreichsberg ca. 1m und in Kernhof fast gar keiner mehr;am Traisenberg auch genug.

für genauere Tourbeschreibung Hochstadelberg verweise ich auf nachfolgenden Link :

http://wandertipp.at/bernhardbaumgartner

und für St.Aegyd:

ThemenwegAegyd – Naturfreunde

Ein Projekt der Naturfreunde St. Aegyd a. Nw. und der Forstverwaltung Wittgenstein.


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