Bericht von meinen Touren,die gegen Ende meines Kuraufenthaltes doch noch möglich waren !
Donnerstag 13.6. ,konnte ich durch Änderung des Therapieplanes bei schönem Bergwetter eine ausgiebige Nachmittagsrunde unternehmen.Nach dem Mittgaessen mit dem Bus nach Böckstein.Von hier Aufstieg zur Böckfeldalm und dann weiter zur Zitteraueralm.In meinem Blickfeld liegt der Stubnerkogel mit der Hängebrücke u. Aussichtsplattform.
Ich halte mich aber links und strebe über den Ostgrat dem Tischkogelgipfel zu,den ich nach Überwindung der Kammwächte in 2 1/2 Std erreiche.Kein Wölkchen trübt heut den Himmel und das Alpenpanorama ist ein wahrer Genuß (Sicht bis zum Groglockner !).
Nach ausgiebiger Pause gehe ich die teilweise schmale,rutschige Zitterauerscharte zum Stubnerkogel rüber.Nach Besuch der Plattform steig ich über die Schipiste und Wanderweg ins Tal ab (Bergbahn hatte schon Betriebsschluß,wollt ich eh nicht benützten )
gut 1300 HM und 4 1/2 Std Gehzeit
Fotoalbum
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Bericht von meinem Aufenthalt in Bad Gastein
Auf Grund der Wetterverhältnisse waren bis jetzt nur kleinere Unternehmungen möglich:
Gasteiner Höhenweg:Bad Gastein-Gadaunern-Achenpromenade-Wasserfallweg retour
Ortszentrum-Kaiser Wilhelmpromenade-Poserhöhe-Grüner Baum-Hardtweg-Windischgrätzhöhe-Ort
Quartier-Grüner Baum-Himmelwandhütte-Prossau-retour
Graukogeltalstation-Mittelstation-Windischgrätzhöhe-Tal
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Von Trübenbach /Parkplatz Alte Schule ein kurzes Stück Richtung Trefflingfall und dann den teilweise sehr schmierigen Steig zur Bärenlacke.Nach kurzer Pause weiter Zustieg zum Rauen Kamm u. und über diesen zum Ötschergipfel 4 Std.
Wir sind allein am Gipfel,was am Ötscher eine Seltenheit ist.Etwas später treffen weitere Wanderer vom Schutzhaus kommend hier an.Wir verweilen einige Zeit am Gipfel und gehen dann zum Taubenstein rüber,um den Einstieg zur Himmelsleiter zu suchen,was sich durch immer wieder einfallenden Nebel gar nicht so einfach gestaltet.Will auf Grund der schlechten Sichtbedingungen schon fast aufgeben u. zum Rauhen Kamm zurück gehen,als wir doch noch den Weg runter gefunden haben.
Auf diesem schmalen,rutschigen Steig talwärts.Wegfindung oft nicht ganz einfach,aber jemand dürft sich in letzter Zeit/Jahr die Mühe gemacht haben mit weißem Lack Markierungspunkte auf Steine,Latschen,Bäume gemacht zu haben und das hast`s dann doch ziemlich erleichtert ! Je weiter wir runter gekommen sind,um so besser ist`s Wetter geworden.
Wir sind dann oberhalb der Bärenlacke wieder auf unseren Aufstiegsweg gestoßen und auf selbigen zum Startpunkt unserer Tour 3 Std.
Mein Fazit:so früh im Jahr bin ich noch nie auf`n Ötscher gegangen,aber der Zeitpunkt bezüglich der Flora war optimal:Petergstamm (gelbe Teppiche !),Jagabluat + Anemonie in Vollblüte;leider war halt`s Wetter nicht so schön,immer wieder Nebeleinfall u. Sichteinschränkung
Ich finde den Rauhen Kamm besser zu gehen als die Himmelsleiter,die besonders im oberen Bereich weniger schön als felsiges Gelände zu gehen ist!
mehr Fotos ev. später,habs wieder mal geschafft,daß Akku leer wurde
Tourbeschreibung
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Kurzbericht der letzten Unternehmungen :
1. Mai :Wiesenbach – Geißgraben – Hochstaff – Hochreitkogel – Staff
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Hausleitner Gedenkkreuz
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Türnitz m. Höger
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Schindltal Spitz
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Stollen ?
4. Mai:Furthof – Türnitzer Höger – Gschwendt – Hohenberg
9. Mai:Türnitzer Gscheid – Schwarzenberg – Loisbauer
Türnitz m. Höger
12. Mai:Schindltal Spitz – Wendlgupf – Geißgraben
Schindltal Spitz
Fotos siehe auch:
https://picasaweb.google.com/
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27. April 2013 von karl59
Anfahrt von Weissenbach/Triesting Ri. Furth zum Parkplatz bei der Jausenstation Reischer.Entrichtung eines Erhaltungsbeitrages,Durchschreitung der Klamm bis zur Gabelung Normalweg/Rudolf Decker Steig.Wir nehmen letzteren und über einige Eisenleitern gewinnen wir rasch an Höhe.Später treffen wir wieder auf den Normalsteig und jetzt noch in gebückter Haltung das Türkenloch durchschreiten und kurze Zeit später kommen wir beim Gasthaus Jagasitz an.
Da es erst 11 Uhr ist,entschließen wir uns auf die andere Talseite zu den Myrafällen runter zu gehen.In der Steinwandklamm haben wir keine Leute getroffen,aber hier ist doch einiges los.Solche Wasserfälle üben immer wieder einen besonderen Reiz aus und nach ausgiebiger Bestaunung dieser gehts wieder aufwärts zum Jagasitz.
Nach Stärkungspause auf Forststraße zum Startpunkt.
Gehzeit ca. 3 Std
Danke an meine Mitwanderin trotz Pollenproblemen für den Vorschlag und Begleitung!! Ich wär sonst wohl nicht so bald in diese Gegend gekommen
http://www.steinwandklamm.at
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Einstieg Deckersteig
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Türkenloch
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27. April 2013 von karl59
Die vergangene Urlaubswoche die ersten Tage mit Arbeiten im + ums Haus verbracht (Malerarbeiten,Blumen pflanzen,Gartl bestellen)
Hab mir dann Donnerstag Nachmittag eine kurze Tour auf den Geißbühel vergönnt.Vom Feuerwehrhaus zur Ruine und auf Wanderweg zur Josef Franz Hütte.Weiter zum Gipfelkreuz u. zum schönen Aussichtsplatzerl G`spitzer Stein.Danach auf ziemlich direkten Weg in den Haselgraben u. zurück zum Ausgangspunkt 3 Std.
wieder einiges Unbekanntes dabei gewesen!
Geißbühel
G`spitzter Stein
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14. April 2013 von karl59
Von Dürradmer 1/2 Std Schi tragen (Weg geräumt),weiter durchs Nappental,an Kräuterinhütte vorbei,über die Hochfläche und zuletzt steil zum Gipfel 3 1/2 Std.
Dürradmer
echte Schneehöhe!
Kräuterinhütte
Gipfelhang durch die Neuschneeauflage gut zu fahren,weiter unten tiefer Frühjahrssulz,nur in der Aufstiegsspur ganz gut zu fahren.
Bin ich schon letztes Jahr nicht zum Gipfel gekommen,hatte ich heute bereits ähnliches befürchtet.Die prognostizierten harmlosen Wolken schauten nämlich nicht so aus(siehe Fotos),sodaß ich fast abbrechen wollte.War dann doch nicht so schlimm und Nebel ist auch keiner eingefallen!
Man beachte die Schneehöhe beim Gipfelkreuz ,bzw. der Gipfelbuchkasten wurde von den Vorbesuchern ausgegraben !!
FOTOS
Beschreibung
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Start bei der Pfarralm/Schmelz und über den relativ steilen Nordhang zum Gr. Sulzberg 1 1/4 Std.Abfahrt über schönen Schlag.
Weiterfahrt nach Annaberg und auch noch auf den Tirolerkogel 1 1/4 Std.Nach Kaffee u. Kuchen und Plauderei mir Bekannten ins Tal.
Mein Resümee:vom Wetter ein super Tag,aber schon der Anstieg zum Sulzberg hat es in sich;durch wechselnden Schnee (pulvrig/feucht) starkes Anpackeln auf den Fellen und daher mühsam.Auch die Abfahrt war ein Wechselspiel von feinem Pulverschnee und dann durch Sonneneinstrahlung starke Tempoeinbremsung (fast Purzelbaum )!
Tirolerkogel war oben um einiges besser zu fahren,nur im unteren Bereich auch feucht u. langsam.
Eigentlich wollt ich vom Fadental rauf,aber da ist jeder Zustieg wegen Wildschutz gesperrt!
hab in Tourenberichten nichts davon gelesen,gehört aktualisiert!!!
Fotos
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Den zuletzt gefallenen Schnee noch einmal für ein Schitour genützt !
Start in Fallenstein /Gußwerk vom Gasthaus Eder auf Sommerweg/Forststraße über Langboden zur Tonionhütte und über tief winterlichen Gipfelhang aufs Plateau und zum Gipfelkreuz.Blick zu den umliegenden Bergen nicht ganz frei und ziemlich frisch ist es hier auch .
Tonionhütte
Mariazell
Nach Pause Abfahrt auf feinem Pulverhang (ca.30 cm) zur Tonionalm und weiter auf Forststraße ins Tal.
Aufstieg:2 1/2 Std 1000 HM
oben super,im unteren Bereich wenig Schnee=Steinkontakt und letztes Stück Schi tragen;
Fotoalbum!
Beschreibung: http://www.bergsteigen.at
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Anfahrt von Schwarzau im Geb. ca. 7 km ins Preintal bis Parkplatz bei Forsthaus;ab hier auf Weg und später re. abzweigend auf “Burgenländer Wallfahrerweg” bis zum Gscheidl.Jetzt rechts weg steil über Schlag u. dann durch Hochwald zum Perschenkogel-Gipfel 2 1/4 Std.
Auch heut wieder tolle Fernsicht,aber windig ist`s hier,so daß ich mir für meine Stärkungspause ein geschütztes Platzerl suchen muß!Nordseitige Abfahrt in den Ochsenboden und hier wieder anfellen u. Anstieg in der warmen Sonne zum Gippel 3/4 Std.Grandioser Tiefblick an den Nordabbrüchen des Berges nach Kernhof u. Ötscher,ebenfalls berauschend die Sicht ins Gebirg!
Perschkogel,hi. Schneeberg
Hochschwabmassiv
Hab ich vom Perschkogel gesehen,daß hier am Gippel einige Leute da sind,so bin ich jetzt ganz allein.Nach ausgiebiger Pause bei warmen Temperaturen und nur ab und zu ein Lüfterl fahre ich Richtung Gippelthörl und dann kurz davor über den Firnhang zur Gippelalm.
Ab hier beginnt der Kampf durch Wald in den Graben runter;ein Wechselspiel von Pulver mit dünner Harschschicht,Firn,aber auch harter,gefrorener Schnee,der in letzter Zeit von den Bäumen runter gefallen ist….aber irgendwie schaff ich`s und komme heil runter!
Dann noch mal Anstieg zum Gscheidl u.wieder durch Wald und zuletzt am Forstweg (viel besser zu fahren als gestern v. Reisalm!) zurück zum Ausgangspunkt 45 min.
Im Großen und Ganzen wieder ein toller Schitourentag;der steile Anstieg hatte es in sich [Verwendung von Harscheisen im Hochwald wäre von Vorteil gewesen-zu faul ] ….der Wechsel von auffirnen u. wieder gefrieren war ziemlich heimtückisch….am Ochsenboden teilweise eine “Glatzn !”
Dafür habe ich mir dann bei Bauer Hans in Rohr/Geb. http://www.hotelkaiserfranzjosef.at/ denn ich aus meiner Zeit (ist 20 Jahre her ) als Hainfelder Bierführer gut kenne, einen ausgezeichneten Topfenstrudel schmecken lassen und mit Hans nett geplaudert!
FOTOS Perschkogel-Gippel
Tourbeschreibung auch auf http://bergsteigen.at
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