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Türnitzer Höger 1372m

Rundwanderung ab Ebnerhof

In den Waltersbachgraben zum Traisenbergsattel,weiter zur St. Aegyder Bürgeralm und auf dieser gleich links haltend zum Aussichtspunkt in der Nähe der Zdarskyhütte.

Diesmal keine Einkehr in Selbiger,sondern gleich Weitermarsch zum nächsten Ziel,die Paulmauer.Immer wieder schön,wie sich dieser Standort zu verschiedenen Jahreszeiten unterschiedlich presentiert;heut mit vielen Petergstammblüten an der steil abfallenden Felswand.Nach Pause und Genußaussicht ins Hochschwabgebiet geht es weiter über Linsberg,Höger Sattel und zuletzt noch mal ziemlich ansteigend zum eigentlichem Ziel,dem Türnitzer Höger.

Hatte es bei der Anfahrt in Lehenrotte noch geregnet und der Vormittag war auch noch bewölkt und frisch,so hat  sich die Wetterlage am frühen Nachmittag sehr gut gebessert und der Blick ins Gebirg ist ausgezeichnet.

Die Türnitzer Hütte ist ganz gut besucht und wir werden vom Hüttendienst mit feinen Speisen versorgt;danach ein kurzes Stück gleichen Weg retour bis zur Kuhlacke und von hier Rückmarsch zum Ebnerhof.

ca 900 HM; 6 Std

Bad Radkersburg

Rad- u. Wanderurlaub in unbekannter Gegend

Dienstag nach Ostern Anreise u. Nachmittag eine Radrunde entlang der slowenischen Grenze bis Deutsch Haseldorf und über die Klöcher Weinberge retour.

Klöch

St. Anna

Mittwoch ebenfalls mit dem Rad von Hürth nach St.Anna,weiter über Bad Gleichenberg nach Trautmannsdorf und auf den Hügeln wieder südwärts nach Straden und zum Ausgangspunkt.

Donnerstag Erholungswanderung von Frutten-Gießelsdorf zur Aussichtswarte,weiter nach Hochstraden und in Talnähe zurück.Abends dann noch Thermenbesuch.

Blick v. Warte südwärts

Blick zur Warte

Freitag nach Zimmerräumung Abfahrt nach Feldbach,da die geplante Radtour aufgrund leichten Regens ins Wasser fiel.Nach Stadtbummel Weiterfahrt in die Landeshauptstadt Graz,wo wir auch noch den Grazer Uhrturm besuchten.

Samstag + Sonntag auch noch im Gesäuse zugebracht:

Erster Wochendtag Radtour von Selztal über Oppenberg,Vorberg Ri. Aigen wieder zum Startpunkt.

Sonntag  verkürzte Wanderrunde im Bereich des Grabnersteines ohne Gipfel.

Xeis -Wochenend

Samstag Gsengkogel,950 Hm;Sonntag Alpenblumen schauen

Schnee-Schuhtour vom Parkplatz Langlaufzentrum Hohentauern

Anreise ins Triebner Tal bis zum Schranken der Mautstraße auf die Edelrautehütte und eben von besagtem Parkplatz auf Sommer/Winterweg zum Parkplatz der Hütte und hier links haltend kurzes Steilstück auf den Kammrücken.Dessen Verlauf führt uns weiter durch weichen Schnee und zuletzt noch einmal steil zum Gipfel des Großen Hengstes.

Hatte sich die letzten Höhenmeter doch schon etwas die Müdigkeit bemerkbar gemacht,sind wir ob des tollen Bergpanoramas froh,die Strapazen auf uns genommen zu haben!

Wir finden ein windgeschütztes Platzerl und nach Stärkungspause und einigen Fotos steigen wir auf selbem Weg zur Edelrautehütte ab.Nach dem Ansturm zur Mittagszeit ist es nun etwas ruhiger,so daß sich d`Wirtsleut nun auch etwas erholen können,bevor abends die nächste Truppe ankommt (die Hütte und die neuen Betreiber sind sehr zu empfehlen !).

Nach der Rast und guter Verköstigung gehts auf Anstiegsweg zurück ins Tal (5 Std;1000HM ).

War wieder ein feines Bergerlebnis in einem mir völlig unbekanntem Gebiet!

FOTOS

Heut einmal bei meiner Gesäuse-Wanderpartnerin/Führerin Anni revanchiert und ihr unsere Gegend gezeigt.

Anfahrt in den Wiesenbach bis zum “Schwoahofer” und von hier auf der Straße Richtung Schindeltal.Bei der Schenkervilla biegen wir in den Goaßgraben ab und auf Forststraße gehts weiter bis zum Marterl (glimpficher Ausgang eines Pferde-Fuhrwerk-Unfalles),von wo es jetzt auf altem Ziehweg auf`s Gschoadries raufgeht.Kurzes Stück Ri. Ebenwaldhäuser,kürzen dann den Weg über Wiese zum Einstieg ab und jetzt erfolgt der Anstieg im schneefreien Wald,erst auf dem letzten Stück ab der Einsattelung sind noch einige Schneewächten zu überwinden.

200 Jahre altes Holzbett

Hausleitner Kreuz

Nach 3 Std. erreichen wir vom stürmischen Wind ausgeblasen den Gipfel;auch hier pfeift`s gehörig,sodaß wir uns erst ein halbwegs ruhiges Platzerl suchen müssen.Da aber nun doch immer wieder die Sonne durchkommt,ist es ganz gut erträglich.

Danach selber Abstieg zum Ebenwald und weiter zur Hahnwiese,die mit blühenden Schneeglöckerl übersät ist.Besuchen auch noch den tollen Aussichtspunkt beim Hausleitner-Gedenkkreuz und von hier Abstieg zum Tonibauern und auf der Straße den Steigengraben raus zum Endpunkt.

Obwohl sehr stürmisch heut,hat der Besuch des Berges um diese Jahreszeit auch seinen eigenen Reiz!

Gehzeit 6 Std.,1150 HM

Da es für Schitour nie gereicht hat,war Gschwendthütten- Besuch höchst überfällig!

Gschwendt

Start bei Hohenberger Kirche auf markiertem Stadelbergkamm-Weg,den ich aber später verlasse und auf gut erkennbarem Steiglein immer am Kammbereich relativ steil zum Stadelberg aufwärts strebe.

Über Almweg Abstieg zur Hütte,wo es wieder mal ausgezeichnete Speisen gibt…einiges los,da hier ein Snowboardevent stattfindet.Abstieg über Bergerhöhe ins Tal.

3 1/2 Std. 900HM

Anfahrt von Rottenmann bei Liezen nach Oppenberg und auf schmaler,ziemlich steiler Straße bis Hof Großbichler.Nun mit den Schiern auf Forststraße,später auf altem Hohlweg zur Horningalm,welche in einem schönen Talkessel liegt.Wir nehmen die Route zum Schüttkogel zuerst durch Wald,später freies Gelände,wo uns schon die ersten Abfahrer begegnen,welche dann auch noch auf den Horninger Zinken aufsteigen.

Wir sind froh,daß nach dem samstägigen Schneefall (ca. 40 cm) doch schon einige unterwegs waren und die Spurarbeit übernommen haben.Nach 3 Std erreichen wir den Gipfel,wo es ziemlich windig u. frisch ist,aber der Blick zu den teilweise verdeckten Bergipfeln der Umgebung ist wiederum ein Genuß.Kurze Pause und danach Abfahrt bei ganz guten Schneebedingungen ins Tal.

http://www.alpintouren.com/tourbeschreibung/

Da auch in Frein ganz wenig Schnee liegt,entschließe ich mich für die Wander/Schneeschuh Variante

Vom Ort kurz auf der Straße Richtung Mürzsteg und weiter auf der re. abzweigenden Forsttsraße,die ich aber bald durch Wald abkürze und in direkten Anstieg aufwärts strebe (einige alte verblasste Markierungen).Teilweise ziemliche Kraxlerei bzw. bei mehr Schnee hätt ich zurück u. anderen Weg suchen müssen.

Komme dann auf dem großen Schlag wieder raus und hier folge ich der Schispur,die jemand vor einigen Tagen gezogen hatt vorbei an dem ominösen Hochstand und ab hier auch tief winterlich zum Prolesgipfel,wo ich nach doch ganz schön anstrengenden 2 1/2 Std + 800HM ankomme.

Veitsch + Königskogeln

Ötscher

War es beim Anstieg bewölkt,sehr windig und dadurch sehr frisch,so kommt hier um die Mittagszeit bald die Sonne zum Vorschein und im windgeschützten Bereich ist es dadurch recht angenehm.Nach der Rast gehe ich weiter bis zur Einsattelung und quere den Hang unterhalb des kl. Proles (heut aufgrund der geringen Schneelage kein Problem) und dann direkter Abstieg in den Schwarzenbachgraben und zur Straße,auf welcher ich dann ca. 3/4 Std. nach Frein zurück gehen muß.

War wieder mal eine etwas abenteuerliche Solotour ;die Schönwetterprognose hat sich auch etwas nach hinten verschoben.Beim Anstieg hab ich mich bald geärgert,daß ich nicht d`Schi angeschnallt habe,da durchgehende Schneedecke.Andererseits wär Abfahrt doch nicht so toll gewesen (Harschdeckel,windgepresst,aber auch einige schöne Stellen)

FOTOALBUM

bergsteigen.com

martinnessl.info

Vom Gscheid zuerst schneefrei,ab Gsenger herrschen winterliche Verhältnisse (Altschnee,teilweise etwas eisig u. dünne Neuschneeauflage);beim Anstieg schon ziemlich stürmisch u. am Gipfelpateau pfeift uns der Wind kräftig um die Ohren,sodaß wir nach kurzer Fotopause zum Terzer Göller weiter gehen und über Hohes Bäreneck Tourenspuren folgend zu den Göller Liften ins Tal absteigen (Schneeschuhe erst beim Abstieg verwendet,da wir in den Latschen -Hohlräumen immer wieder eingebrochen sind,ansonst gut tragende Schneedecke) 5 Std. 1000 HM

Sonntag 19.01. über Wassefallweg auf Hinteralm 4 Std 970 HM

Silvester und Neujahr ganz nach meinem Geschmack

Am Altjahrstag im Johnsbachtal vom Parkplatz Ebnerhof die Schi einige Meter durch Klamm tragen und danach Aufstieg dem Tourenweg  Stadelfeld folgend.Dieser würde dann links weiterführen (dort ist einiges los),wir aber halten uns rechts u. gehen durch Hochwald u. zuletzt dem mit wenigen Bäumen bewachsenen Gipfelhang zum Gscheideggkogel-Gipfel (1788m) 2 3/4 Std;840 HM.

Reichenstein+ Bosruck

War es beim Zustieg doch ziemlich neblig/bewölkt,so wird es jetzt immer heller u. auch die Sonne kämpft sich durch;der Wind ist etwas lästig,aber der herrliche Blick zum Lugauer u. ins Johnsbachtal bzw. Totes Gebirge sind ein Genuß.Danach fahren wir bei guten Schneeverhältnissen ins Tal ab (unten schon etwas pappig)und die obligatorische Einkehr beim Kölblwirt darf auch nicht fehlen.Dieser Berg wird eher von Hinterradmer bestiegen,dadurch haben wir erst am Gipfel andere Tourengeher getroffen.

Nach privater,gemütlicher Silvesterfeier im kl. Rahmen am Neujahrstag Vormittag Auffahrt zum Liftparkplatz Kaiserau bei Admont und mit Schneeschuhen auf dem Winterweg zur Oberst Klinker Hütte,bzw. weiter auf der ehemaligen Schiwiese bis zum Fuße des Kalblings und nach Rast in der Sonne übers Eisloch wieder ins Tal (3 Std;560 HM).War beim Weggehen noch wenig los,so ist jetzt der Parkplatz voll u. in der Sportalm herrscht auch reger Betrieb;wir ergattern aber doch noch ein Platzerl,um uns zu stärken .

Triebener Tauern

War wieder fein im Gseis und ich war auch überrascht,daß nach den letzten Niederschlägen in höheren Lagen so gute Bedingungen geherrscht haben !

FOTOS im ALBUM !

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