Feeds
Artikel
Kommentare

Schnalzstein + kl. Göller

auf Peters Spuren

Ausgangspunkt ist Kernhof bis Hinterbichler,dann zuerst ziemlich lang auf Forststraße in den Gippelgraben,weiter auf gut erkennbarem,steilen Anstiegsweg zur Hofalmhochfläche und zuletzt das kurze Stück zum Schnalzstein.Nach der 2 stündigen Marschierei gönne ich mir hier eine Rast und genieße die super Fernsicht.

Schnalzstein

kl. Göller

Danach weiter zum Waldhüttensattel,wo ich auf der Infotafel lese,daß die Göllerhütte bis 14.10. Jagdsperre hat.Ich will zumindest bis zum kl. Göller und mache bei der Hütte eine weiter Pause(im Eingangsbereich sind Getränke deponiert,gegen ehrlicher Bezahlung zur Selbstentnahme).Treffe hier auf Bekannte,die ich schon beim Losgehen gesehen habe;sie kommen via gr. Göller hierher.

Mach mich alsbald wieder auf den Weg und erreiche mein Ziel nach einer guten halbe Stunde.Obwohl der gr. Göller zum Greifen nahe scheint,kehr ich auf Grund des fortgeschrittenen Tages um und gehe bei der Materialseilstation auf altem Steig und zuletzt lange auf Forststraße nach Kernhof zurück.

1300 HM, ca. 5 Std

Gemeindealm 1626m

Von Mitterbach entlang des Stausees über Hagengut zum Ötscherhias,weiter in den Ötschergräben an den Mirafällen vorbei bis zum Schleierfall.Danach zum neu erweiterten Schutzhaus Vorderötscher und dann den stetig ansteigenden Geißriedelweg zur Brachalm. Und jetzt ist noch der Gipfelhang zur Gemeinealpe zu überwinden.

Reger Betrieb beim neuen Terzerhaus und nach Stärkung Abstieg über Schipiste nach Mitterbach zum Startpunkt.

1100 HM, 6 Std. Gehzeit

Unterberg 1342m

Anstelle der angedachten Begehung von Weichselboden zum Ringkamp auf Grund der Wetterlage ….vom Dürrnholzer Kreuz über den steilen Mitterriegel, Blochboden zum Unterberggipfel.

Besuch im Unterbergschutzhaus und wieder zurück zum Ausgangspunkt. 3 1/4 Std,700 HM

Beim Anstieg ziemlich bewölkt und unangenehmer,kühler Nordwestwind……Sonnenschein erst ab Mittag.

Diesen Weg bin ich zuletzt vor ca. 20 Jahren gegangen und stand auch schon länger auf der Liste und hat gestern als Ersatzprogramm genau gepaßt.

Hochtürnach 1770m

Nach der zeitigen Anfahrt bei teilweise frischen 11° im Salzatal mit meiner 250er x-max beginne ich meine Tour um 7´00 in Rotmoos zuerst auf der Forststraße in den Türnseegraben.

Bei der Wildfütterung weist linker Hand eine Holztafel den Weiterweg,wo man zunächst gleich ein Bachbett durchqueren muß.Dann gehts durch einen Holzschlag mit hohem Grasbewuchs (etwas mühsame Steigfindung)  bald etwas steiler aufwärts bis man wieder auf die Forststraße trifft,welcher man ein Stück folgt.

Kurz vor einer Bachquelle gehts dann steil durch Hochwald,später felsiges Gelände aufwärts, bis man auf die Hochalmfläche trifft.Obwohl im Gras der Steig meist gut erkennbar ist,verliere ich diesen einige Male ein wenig.Bald taucht der markante Block des Hochtürnach auf und nach 2 3/4 Std bin ich am Gipfel.Tolle Sicht zum Hochschwabgebiet und ins Gesäuse.

Riegerin + Gesäuse

Gschöder + Hochschwabmassiv

Nach ausgiebiger Gipfelrast wieder retour bis zum Türnsee,wo ich mich abkühle.Mit dem erhofften Sonnenbad wird es nix,da immer wieder Wolken die Sonne verdunkeln und so steige ich ins Tal ab und bin nach 4 3/4 Std,1070 HM wieder beim Ausgangspunkt.

Eine schöne,einsame Tour,aber für jemand mit Orientierungsproblemen nicht so empfehlenswert.

Infos von Robert und Leopold sind sehr hilfreich!

Fotos Hochtürnach

von Mürzsteg auf dem eher weniger begangenen,abschnittsweise doch steilem Mariazellerweg 466/406  zur Ebenhütte und von hier auf Anraten der Hüttenwirtin dem Almweg folgend bis zur Viehtränke,wo man dann auf den Nordalpenweg 01 trifft.

Nach kurzer Überlegenspause entschließe ich mich doch zum Weitermarsch Richtung Veitsch,wovon mir die Wirtin  auf Grund der Nebelhaube abgeraten hat.Da auch andere Wanderer unterwegs sind,wage ich den Versuch und im nachhinein kann ich sagen,gut war es,denn die Wetterlage wird immer besser und nachdem ich das Veitschplateau überschritten habe bin ich nach 3 Std am Gipfel.

Alplwand Rückblick Veitsch

sehr zu empfehlen -kl. Veitschalm

Runter zum Graf Meran Haus und danach retour bis Tränke und von hier zu der kl. Veitschalm . Abstieg durch Unmengen von Heidelbeerstauden zuerst auf Steig,später Forstraße ins Dürrnthal und zuletzt am Radweg zurück nach Mürzsteg.

Der vielleicht nicht so bekannte Zustieg zur Veitsch hat mir sehr gut gefallen,besonders die der Schneealm ähnelde Plateau-Überschreitung.Das Wetter hat auch gepaßt,anfangs durch zeitweise immer wieder Nebeleinfall und ziemlich starken Föhnwind eher frisch.Da am Veitschgipfel auch s`Wetter gern hängen bleibt,hatte ich wirklich die Befürchtung,daß ich mir den Aufstieg auf diesen sparen kann,was aber dann doch nicht so war.

1430 Hm und flotte 6 1/2 Std Gehzeit

https://picasaweb.google.com/117134464286810652895/Veitsch2August2014

Wieder mal im Xseis

Samstag von der Kummerbrücke über Wasserfallweg,Kölbplan zum Planspitzgipfel (1600HM,4 Std).Übergang zur Hesshütte und dann nach Johnsbach runter 4 Std.

Tourbeschreibungen gibt es schon genug ;-)

Planspitze

Sonntag vom Leopoldsteinersee auf zuerst steilem,schottrigem Normalanstieg,der später über flachere Almflächen zum Hochblasergipfel führt.Abstieg zur Hasenwilzinghütte,wo man endlich bei einer kalten Quelle seine Wasservorräte auffüllen kann,denn der Weg ins Tal und zuletzt entlang des See`s zieht sich schon noch ziemlich. 6 Std/1150 HM

Tourdaten

Rax 28.06.2014

Start um  6 Uhr früh in Hinternaßwald zum Naßkamm und weiter übers Zahme Gamseck zur Heukuppe 3 1/4 Std.Zum Karl Ludwighaus runter und nach Trinkpause unterhalb der Predigtstuhlwände auf dem Bismarksteig zum Habsburghaus 2 Std.

Habsburghaus

Als Talabstieg nehmen wir den Kaisersteig 2 1/2 Std. Höhendistanz 1500 HM

für diese Tour hatten wir passendes Wetter;immer wieder etwas bewölkt,wodurch es nicht zu heiß wurde

https://picasaweb.google.com/117134464286810652895/Rax28Juni2014

Bericht vom Sonnenwend-Wochenende

Samstag Aufstieg zur Welserhütte in 3 Std. /1000 HM.Die geplante Besteigung des Schermberges setzen wir nur teilweise um,da die Gipfeln desselbigen u. des Priels immer wolkenverhangen waren.Nach Rast in der Hütte gingen wir Richtung Fleischbanksattel und folgten dann dem Hermann Wöhs Steig; auf ca. 2000 m kehrten wir um,da nur geringe Aussicht auf Gipfelfreigabe bestand und kamen dadurch auch noch zur Jodelvorführung bei der Welser zurecht.

Schermberg

Sonntagmorgen war zusehends deutliche Wetterbesserung erkennbar und so machten wir uns nach dem Frühstück an den Aufstieg zum Gr. Priel.Das 1. Teilstück des Weges  kannten wir schon vom Vortag und nach 2 1/2 Std. waren wir am Gipfel.

Prielgipfel

Abstieg ins Tal mit kurzem Stop auf der Welserhütte u. nach 4 1/2 Std. erreichen wir müde,aber glücklich das Almtalerhaus.

Der Auftsieg war windig u. ziemlich kalt,aber je näher wir inTalnähe kamen,umso wärmer u. schöner wurde es dann.

https://picasaweb.google.com/117134464286810652895/GrPriel22Juni2014

Ötscher 11.06.2014

Kurzbericht von der nun schon jährlichen Runde beginnend am Raneck zur Bärenlacke,über Rauhen Kamm zum Gipfel;zum Schutzhaus und über Schipiste nach Lackenhof. so eine herrliche Blumenblütenpracht hab ich selten gesehen,dürft optimalen Zeitpunkt erwischt haben.

St. Aegyder Runde mit schöner Alpenflora

Ausgangspunkt Zögernitz auf steilem Anstieg zum Preinecksattel,weiter auf etwas felsigem Gelände zum Schwarzauer Gippel,am Grat durch Latschengänge über Gippelmauer,Gippeltörl zum Gipfelkreuz des Gippels 4 Std .

Nach Rast zurück bis zum Törl und auf dem Treibsteig ins Tal zum Startpunkt   1 3/4 Std,danach noch Einkehr bei der “Herzerl Mitzi”

Wetter bis Mittag bewölkt,aber schwül;die angekündigte Wetterbesserung ist dann Nachmittag eingetreten;schön anzusehen waren auch die blühenden Frühlings-Alpenblumen.

« Neuere Artikel - Ältere Artikel »