Karls Touren

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Auf Grund der angesagten leichten Wetterbesserung u. in der Früh hat`s auch nicht so schlecht ausgeschaut,wollt ich heut was unternehmen!

Bin um 9 Uhr beim Weichtalhaus weggangen und durch die wirklich intressante Weichtalklamm zur Kienthalerhütte,wo ich kurz Rast gemacht hab.

Ab hier beginnt nun bald das Abenteuer:so etwa auf 1600/1700 Meter empfängt mich eisiger Wind und ziemlich dichter Nebel; je höher ich komme,umso mehr wird die Winterlandschaft;gut,daß der Weg so gut mit Schneepflöcken gekennzeichnet ist,sonst wärs wohl zum Umdrehen geworden!

Endlich erreiche ich das Klosterwappen u. auch hier bläst stürmischer Wind,sodaß ich mich nur kurz für ein Foto aufhalte und schau,daß ich rasch zur Fischerhütte komme.Auch hier gilt das mit der guten Wegbezeichnung,sonst wärs nicht ungefährlich,aber so ist`s schon okay!In der Hütte ist`s angenehm warm und man bekommt auch nix mit,wie es draußen rund geht.Einige Steirer haben sich mit der Bahn heraufgewagt,sonst ist es ziemlich ruhig heut.Vergönn mir einen heißen Tee u. ein warmes Supperl und dann heißt`s wieder raus in die unwirtliche Landschaft und so mach ich mich auf den Weg zurück zum Klosterwappen Richtung südlichen Grafensteig/Stadelwand;vorbei am Fortshaus der Stadt Wien und ab jetzt werden die Knie ziemlich beansprucht,es geht ganz schön runter in den Stadelwandgraben und das letzte Stück auf der Bundesstraße zurück zum Ausgangspunkt.

Gehzeiten:Aufstieg bis Fischerhütte 3 1/2 Std    Abstieg:2 1/2 Std    ist im Normalfall sicher einiges dazu zurechnen!

Fazit:sowas muß man erlebt haben,im Tal glaubt dir das keiner.Bin froh,daß ich allein unterwegs war,möcht das niemand zumuten.

diese Tour wurde von Pauli sehr schön beschrieben;ich bins umgekehrt gegangen

Rosi u. ich wollten den Stoderer Dolomitensteig gehen,haben aber nicht bedacht,daß schon Jagdsaison ist und dieser deshalb gesperrt war!

So mußten wir kurzfristig eine Alternative finden.Haben beschlossen,auf die Hutterer Höss Richting Schrocken zu gehen.So sind wir vom Tal bis Mittelstation gegangen,weil wir glaubten,die Bahn ist wegen Umbauarbeiten auch nicht in Betrieb,was aber nicht der Fall war.Da wir doch schon einiges an Zeit verloren hatten, sind wir mit dem Sessellift zur Bergstation Höss aufgefahren und bald hieß es in einigen cm Schnee Richtung Schrockengipfel zu gehen.Bei der Schlüsselstelle ROLAND hab wir uns zur Umkehr entschlossen,weil das Wetter schlechter wurde (dichter Nebel fiel ein u. so hätten wir oben sowie so nichts gesehen!).Sind dann mit dem Lift ins Tal gefahren.

Fazit:heut lief halt mal nicht alles reibungslos ab,aber auch diese Erfahrung muß man machen.War trotzdem ein netter Tag;haben bei Anreise schon gesehen,daß es sehr weit runter geschneit hat.

mit GT Freunden aus St. Pölten+Kilb,welche schon per Rad zu mir angereist kamen wieder mal ein gemeinsame Tour gemacht.Weiterfahrt von Wiesenfeld nach Rohrbach/Gölsen,übern Durlas zur Jausenstation Rosenbaum,wo wir eine Trinkpause einlegten.Letzer Anstieg auf Michelbacher Höhe und nicht mehr weit zur Kukubauerhütte.Einiges los hier und wie immer gibts sehr gutes Essen,daß wir uns schmecken ließen.

Nach dieser Pause auf Kerschenbacher/Schwarzenbacher Höhe weiter bis Habergg und Weiterfahrt zur Ochsenburgerhütte/Rudolfshöhe.Hier gönnten wir uns noch Kaffee u. Mehlspeis und danach Abfahrt nach Kreisbach/Wilhelmsburg,wo sich unsere Wege wieder trennten.

Wetter anfangs bewölkt und etwas frisch,wurde aber dann immer besser.

hab mich echt gefreut,daß wir wieder mal was gemeinsames unternehmen konnten,dank euch fürs mitkommen!

War heut mit meinen Wanderfreunden Rosi,Elisabeth+Gerhard im Mariazellerland unterwegs!

Start in Gußwerk vis a vis der Kirche auf der Sauwandpromenade zum Oberkoglbauern;weiter gehts auf Forststraßen und kurzen Steigen auf den Pollerboden,wo wir bei Alpenrosehütte eine Rast einlegen.Nun erklimmen wir die schon fast alpine Sauwand und bis zum Gipfel ist`s auch nicht mehr weit.Im Gipfelbereich hat man einen herrlichen Rundumblick einerseits nach Mariazell,anderseits ins Hochschwabgebiet! 2 1/4 Std

Wir geniessen die wärmende Sonne und den tollen Blick ins Gebirge und dann gehts wieder retour bis zur Alpenrosenhütte und danach rechts Richtung Mooshuben;bald wieder rechts abbiegend vorbei an der Jausenstation Eibelbauer runter nach Fallenstein und zurück nach Gußwerk 1 3/4Std.

bei passablen Wanderwetter wieder neues Gebiet kennengelernt;schön wars!

bei relativ schönem Wetter starte ich in der Traisenbachrotte,aber nach ca 1/2 Std. hab ich von NW eine Schlechtwetterfront im Nacken,die mich fast die ganze Tour begleitet.

Also bei immer schlechter werdenden Bedingungen gehe ich durch den Wallersbachgraben auf den Traisenbergsattel und weiter zur Zdarskyhütte     2 Std.

In der bestens geführten Hütte gönn ich mir Grammelknödel mit Kraut (die waren wirklich ausgezeichnet!).    Nach der Pause besuch ich noch das Aussichtsbankerl Richtung Türnitz,wo es aufreißt und sogar die Sonne durchkommt.Freu mich schon ob der Wetterbesserung,die aber nicht lang anhält,denn auf dem Weg zur Grabneralm zieht es komplett zu;regnerisch,windig u. nebelig (30m Sicht!).Kurz vor der Alm biege ich links ab und gehe auf der Forststraße ins Tal zurück zum Ausgangspunkt; s`Wetter wird auch wieder schöner  2 Std.

wieder neues Gebiet kennengelernt;ziemlich viel auf Forststraßen unterwegs gewesen

hab heut die Tour,die mir schon lang am Herzen liegt,gemacht!

Start um 7:15 im etwas nebeligen Lunz beim Lagerhaus,gehe am Radweg bis zur Töpperbrücke und in den Lechnergraben und bin in 3 Std. auf der Ybbstalerhütte.Nach Stärkung geht`s weiter auf`n Dürrensteingipfel 1:45 Std.

Treffe hier einige Bekannte aus meiner Gegend,so klein ist die Welt! Nach Gipfelfoto und kurzer Rast mach ich mich wieder auf den Weg und steig beim Leonhardikreuz ins Seetal ab und beim Obersee gibts noch mal eine kleine Rast;um 17:45 treffe ich wieder beim Auto ein 4 Std.

Beim Heimfahren bin ich noch in Türnitz beim Loisbauer (Mostheuriger noch bis nächsten Sonntag!) eingekehrt,die Jaus`n hab ich mir ehrlich verdient!

Fazit:eine anstrengende,aber schöne Tour.Wenn man vom Ybbstal raufschaut,würd man gar nicht glauben,wie weitläuflig es auf der Höhe ist!

Ob die Tour umgekehrt besser zu gehen ist,sei jedem selbst überlassen.Ich habs deshalb so gewählt,weil ich der Sonne entgegen gehen wollt.Der Steig vom Leonhardikreuz bis Obersee war ziemlich rutschig und der Hatscher auf der Forststraße zurück nach Lunz ist auch nicht ohne;erinnert mich an die Ötschergräben,der ist ähnlich lang!

Die Tour ist von Bernhard Baumgartner im Band Wandererlebnis Niederösterreich vom Verlag Niederösterreichisches Pressehaus sehr gut beschrieben!

PS:an die,die ich heut getroffen hab,Kommentare gern willkommen,vor allem positive!

braucht euch nicht zu registrieren und voller Name brauchst auch nicht sein!

Heut hatte ich die Auswahl:Almwandertag auf der Jubiläumsweide bei Michelbach oder Hochbärneck;

nach Michelbach wär ich mit dem Rad gefahren,aber da es heut früh auch noch mal geregnet hat,hab ich mich für die Wanderung aufs mir unbekannte Hochbärneck entschieden.

bin etwas später gestartet als sonst:um 11 Uhr von Trübenbach zum Trefflingfall und beim Naturparkeingang Treffling auf`s Hochbärneck 2 1/4 Std.

Dort war s`Fest bei toller Musik schon in vollem Gang und viele Besucher da!Hab mich ordentlich gestärkt und nach ausgiebiger Rast auf den Rückweg gemacht.Bin nach Eibenboden abgestiegen und entlang der Erlauf wieder retour nach Trübenbach 2 Std.

Landschaftlich reizvolle Wanderung!

100 Jahre Julius Seitner Hütte

bin  gestern mit Wanderfreundin Rosi von der Loich zum Eisenstein zur 100 Jahr Feier gegangen 1 1/2 Std.Wetter hat gepaßt und viele Bergkameraden haben mit der Ortsgruppe Obergrafendorf mitgefeiert;schön wars.

bin mit Freunden Freitag Nachmittag nach Schladming und ins Untertal zum Parkplatz bei den Riesachwasserfällen angereist.Dann ging`s  bei teilweise Regen über diese auf dem Höllsteig (Hängebrücke) und entlang am Riessachsee zur Preintalerhütte,wo wir gegen 21 Uhr eintrafen und unser Lager bezogen.

Samstag wollten wir auf den Waldhorngipfel,aber beim Waldhorntörl haben wir abgebrochen,da es am Vortag fast bis hier runter geschneit hat und in den Wänden noch einiges an Schnee lag und daher zu gefährlich gewesen wär.Sind dann noch zum oberen Klaffersee gegangen und über die Klafferscharte zurück zur Hütte und haben einen entspannten Nachmittag verbracht.Wetter war Vormittag wolkig und frisch,aber am Nachmittag lockerte der Himmel immer mehr auf,was für den nächsten Tag herrliches Wetter versprach und dann auch so war.

Sonntag sind wir dann kurz nach 6 Uhr früh los und über die Klaffenscharte und dem Klafferkessel auf den Greifenberg gegangen,wo wir gegen 10 Uhr eintrafen,war schon recht reger Betrieb .Hier heroben lag stellenweise ca 10 cm Schnee.Herrliche Sicht (Großvenediger,Glockner), etwas windig und frisch.Also machten wir uns bald wieder auf den Weg und über Greifenbergsattel und steilem Steig zur Gollinghütte.Nach einer Stärkung sind wir auf einer Forststraße,wo uns auf halber Strecke Einheimische mit`n Auto mitgenommen haben,zurück zum Parkplatz und traten müde,aber um ein herrliches Bergerlebnis reicher die Heimreise an.

Tourdetails erspar ich mir,gibts im Internet schon genug,häng einige links an:

www.styria-alpin.at/ka-greifenberg.htm

http://www.urlauburlaub.at/wandern/107667/durch-den-klafferkessel-auf-den-greifenberg/schladming-rohrmoos/

gestern Vormittag eine Runde mit dem Citybike gemacht;

Start um 7:45 in Wiesenfeld und auf dem Traisental-Radweg nach St. Pölten.Kurz vor der Stadt treff ich zufällig auf Erwin,der auf dem Heimweg von einer Feier ist.

Ich fahre noch bis zum Ratzersdorfer See,wo ich ein kurzes Päuschen mache.Ein Stück zurück und über Stattersdorf nach Pyhra.Weiter gehts nach Fahrafeld -Michelbach und übern Grubbauernberg nach Rohrbach/Gölsen.Auf dem Gölsental-Radweg nach Hause, wo ich kurz nach 12 eintreffe .

Fazit:vormittag ist die Hitze erträglich und auch einige Steigungen dabei

Dauer:knapp 70 km und 3Std 25min