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Eigentlich schon für geplant gewesen, aber da war “frau” (man(n) schon) , nicht zu motivieren, ging es gestern ( geplant ist nun mal geplant) in kindliches Neuland. Nachdem am Vortag nicht das hielt, was ich mir versprochen hatte , wurden sicherheitshalber noch mal 400 hm draufgelegt, um ja in den Genuß von wohltuhender Sonne zu gelangen.

Nachdem Gott und die Welt derzeit natürlich in die nö-Bergwelt strömt und hochgelegene Ziele für (Klein-)Kinder bei uns nicht gerade wie Sand am Meer vorhanden sind galt es eine etwas selektivere Routenwahl zu finden.

Durch einen etwas späteren Start für eine doch gut 700 hm – Runde, wollte ich neben einem schönen Sonnenuntergang noch erreichen, dass die per Lift doch leicht erreichbare Traisner Hütte nicht mehr total überlaufen ist. Dies brachte allerdings die Ungewissheit mit sich, ob der kleine Parkplatz beim “Grünen Tor” noch genug Kapazität für zwei nicht ganz kleine Autos aufweisen würde können.

Start war um 10 Uhr 15 beim Grünen Tor :D , wo wir noch gerade 2 Parkplätze ergatterten ( die Ausweichen wären zu diesem Zeitpunkt auch noch frei gewesen). Die Legalität diese “Parkplatzes” ist zwar irgendwie fragwürde, er dürfte allerdings geduldet sein.

Nicht gerade wenige Leute strömten die Forststrasse bergauf, deshalb traten wir die Wanderung auch in die Gegenrichtung an, was gleich zu leichten Problemen führte, da der Verbindungsweg zum “Pichler” unter Forstarbeiten “begraben” war. So erfolgte der Alternativaufstieg noch etwas weiter vorne über die Wiese. Beim Pichler wurde noch kurz der Einstieg zum sog. Pichlersteig gesucht, aber damit waren die Wegfindungsstörungen für den heutigen Tag erledigt. Der “Steig führt Anfangs über Wiesen, um in der Folge, in einem Rechtsbogen in den Wald zu leiten, welchen man erst bei der Bergstation des Muckenkogelliftes wieder verläßt, von dem man aber nach dem Überwinden der Nebelobergrenze immer wieder schöne Ausblicke Richtung Norden uns Osten hat. Ist der Wegverlauf in der unteren Hälfte noch eher gemütlich und einfach , wird er nach dem passieren einer Stromleitung doch etwas steiler ( gestern auch rutschiger und etwas eisig).

Der sich daneben befindliche Spielplatz wurde dankend angenommen und verringerte etwas die Freude, dass das heutige Tourenziel damit noch nicht erreicht ist.

Nach dem doch steileren Beginn ging es dafür auf asphaltierten ?! Weg seitlich am Muckenkogel vorbei. Bei der Gelegenheit entledigte ich mich kurzerhand meines Autoschlüssels. Während dessen ich erfolglos suchte, ging der Rest der Gruße über den netten Kammanstieg weiter zur Hütte, welche um 13 Uhr 15 erreicht wurde.

Hier zeigte sich, dass die Spekulation einer nicht mehr ganz so vollen Hütte , ein Schlag ins Wasser waren. Zumind. wurde ein Sonnenplatz auf der Terrasse ergattert, was die Warterei auf die Suppen etwas angenehmer gestaltete.

Gegen 15 Uhr 20 erfolgte der Abstieg inkl. Steinbocksichtung ( und eine rschwarz-weißen Ziege als Beiwagerl?!) über den Muckenkogel zur Bergstation -> Sonnenuntergang vom Feinsten. Der weitere Abstieg erfolgte dann über die Wiesen zur Lielienfelder Hütte ( Nebelbeginn) und im Licht der Stirn- und Taschenlampen über die Fortstrasse zurück zum Grünen Tor ( ca. 17 Uhr 15).

Fazit: Gestern natürlich super schön , aber generell durchaus wiederholbar

Schöpfel 19.11.2011

Eigentlich wollte ich heute nur den Geburtstag meiner Mutter “nachfeiern” und deswegen wurde die “richtige” Kinderwanderung für morgen geplant. Irgendwie hatte ich allerdings vergessen, das “Geburtstagsfeiern” und treffen mit meinen Eltern prinzipell “im Wald” stattfinden.

Da ich aber wie gesagt nicht beide Tage mit großartigen (Zeitaufwand) Unternehmungen verbringen wollte – wollte schon , konnte nicht, da für schulische Erfolge auch zeit zur Verfügung gestellt werden muß, mußte etwas Naheliegendes herhalten, welches halt die größtmögliche Sonnenwahrscheinlichkeit bot. Und da Hohe Wandsteige für fast 80 jährige nicht unbedingt das non-plus-ultra sind, ging es auf einen bisher eher geschmähten Gipfel, den Schöpfel . Um die sonne voll auskosten zu können wurde der Anstieg von Forsthof negiert und jenem von St. Corona der Vorzug gegeben. Den Startpunkt “Rastplatz” wollte ich nicht, da mir das Verbindungsstück auf der Forststrasse bis zum markierten Weg, als nicht sonderlich prickelnd in Erinnerung geblieben ist. Zudem sind die zusätzlichen Höhenmeter von St. Corona geringfügig.

Eigentlich war etwas Anderes geplant, daher nur mangelhafte Planung ( Kohlröserlhaus bis Weihnachten geschlossen) – dafür hat es gut in den Tagesablauf gepasst und vorallem war es wieder einmal etwas Neues.

Startpunkt ist Loderhof in der Gemeinde Stollhof.  Und es steig auch gleich direkt aber auf einem recht schönen Weg bergan und es dauert in Kindertempo nur etwa 40 Minuten ehe es richtig zur Sache geht. Zwar versichert, tw. auch ausgesetzt aber auf durch die häufige Begehung abgeschmierten Felsen, gelangt zuerst zum Kartisch Stüberl ( Rastplatz in einer Felsnische) und in der Folge über eine Holzbrücke zum eigentlichen highlight , dem Kamin, welcher mittels einer schiefen Leiter bezwungen wird. Danach noch leichte Kraxelei zur Hochfläche und in wenigen Minuten zum Kohlröserlhaus ( noch bis Weihnachten wegen Umbauten geschlossen) . Da wir schon da waren wurde eine mäßig spektakuläre Runde über den Felsenpfad gedreht und dann in westlicher richtung der einstieg in den Leiterlgraben gesucht. Und alsbald gefunden. Das Wegstück in den Graben ist zuerst unmarkiert und man benötigt etwas Orientierungssinn, welchen der zahlreichen Pfade man nehmen soll, aber primär sollte dies kein Problem darstellen . Im Graben dann ist bald die Schlüsselstelle (A) erreicht, im abstieg für die großen kein Problem, für Marie (4) allerdings ohne Hilfe nicht machbar.

Zurück zum Ausgangspunkt über einen angenehmen, gelb markierten Weg.

Fazit: Kurze”, lohnende, kurzweilige Runde .Es empfiehlt sich bei Unsicherheiten die Runde zuvor ohne Kinder abzugehen.

Schnelle Raxrunde 05.11.2011

Um zu beweisen, dass Lados ( oder besser gesagt der Lado) nicht unbedingt zwei Lage braucht, um die Rax zu besteigen, ging  es wie gewohnt nach der Arbeit, wieder etwas flotter zur Sache. Zwar stand kurz im Raum, ob ich  den Tag nicht doch mit dem Nachwuchs verbringen würde, aber Oma hatte ein Herz ( fragt sich nur für wen – Gnade für die Kinder oder doch Freiraum für den Vater? ) und so gings  um ca. 8 Uhr 20 vom Preiner Gscheid los.

Der Nebel im Wiener Becken und Co reichte diesmal bis nach Prein an der Rax, dafür war im Mürztal an diesem Tag nur wenig davon zu sehen – irgendwie war ich da schon ein bisserl enttäuscht, gibt es doch wenig Schöneres als über der Nebelsuppe zu stehen.

Dieses Mal den kompletten Reisstalersteig  bis zur Heukuppe (2007m) folgende , steig ich relativ rasch ( da zugig) in Richtung Gamseck ab. Geplant war der Altenbergsteig und der Wiederaufstieg über das mir noch unbekannte Fuchsloch.

Da ich allerdings schon um 10 Uhr beim Wegkreuzungspunkt war und im Sommer meine “Wildes  Gamseck”- Premiere erfolgreich stattgefunden hatte, beschloss ich abermals den Gamseckersteig ( Zahmes Gamseck) abzusteigen und über das Wilde wieder aufzusteigen. Hier zeigte sich, wenn die Unsicherheiten des Unbekannten einmal überwunden sind wird vieles gleich viel leichter. Und im Gegensatz zum ersten Mal, als ich mich bedächtig und vorsichtig “hinaufgeschoben” hatte, fiel der Aufstieg dieses Mal schon eher unter die Kategorie “rauflaufen”.  Oben angekommen (11 uhr05)  ging es aber dann wirklich über den Altenbergsteig(Weg) hinunter zur Karreralm  und von dort über das Große Fuchsloch wieder hinauf bis knapp unter die Heukuppe. Das Große Fuchsloch war wie gesagt für mich neu. Üppig markiert und nicht sonderlich schwierig ( nach dem Gamseck kommt einem halt wahrscheinlich vieles leichter vor) im oberen Bereich etwas geröllig, dass kan aber umgangen werden etwas abseits des Weges.

Oben angekommen, machte ich noch einen leichten Schwenk am Pateaurand zum Raxkircherl und wegen des starken Windes ließ ich den predigtstuhl selbigen sein und wählte den Bismarcksteig  samt Verlängerung um zur Seehütte zu gelangen. Der weite Bogen als Abstieg deshalb, weil ich kein großes Bedürfnis hatte mich muskulär mit weitern Direktabstiegen “hinzurichten”.  Der weitere Abstieg erfolgte dann über den Göbl-Kühnsteig und den verlängerten Waxriegel zum Preiner Gscheid (15 Uhr) retour.

Das Schönwetter kam leider eine Woche zu spät, so wurde nichts aus einer Zweitagestour. Eigentlich wäre auch keine Eintagestour möglich gewesen, aber dafür war das Wetter viel zu schön.
Die Tour ist generell (gut beschrieben), noch für mich Neuland, nur in dieser Form und als Kindertour erst recht natürlich schon.
Da Bergwerkszeitdruck herrschte, mußte das Timing passen, sonst  .

Start war einsam und verlassen beim Berggasthaus Mamauwiese (Zufahrt über das wunderschöne Klostertal) und über den “Bärenecksattel” erfolgt der Übergang zur nicht minder schönen Schoberalm, wo zugleich der Blick auf das/die nächste/n Ziel/e fällt/fiel …..Schober und der felsigere, aber etwas niederere Öhler.

An der Schoberkappelle vorbei, erfolgt der steile 250 hm – Anstieg auf den Schober – immer wieder schöne Ausblicke auf den heute “angezuckerten” Schneeberg – welcher im oberen Bereich, sogar ein paar felsigere Passagen aufweist, welche sogleich routenmässig “eingebaut” werden.
Der Schobergipfel mit kleinem Gipfelkreuz wird nach ca. 1h30 erreicht.
Beim Übergang zum Öhler sind trotz ” Gefälle” etwas mehr als 100 hm einzuplanen, sodass in Kombination mit der Weglänge nochmals 1h 30 bis zum Öhlerschutzhaus benötigt wurden.
Rast bei Frau Köhler am Öhlerschutzhaus  !

Der Abstieg erfolgt dann in Form eines Rundkurses über den Imnitzerweg . Alternativ kann bei erreichen der Forststrasse, dieser bis zur Schoberkapelle gefolgt werden, ob man sich dadurch dann effektiv Höhenmeter “erspart” bezweifle ich aber auf Grund des Verlaufes. Da ich sicherheitshalber mein Kartenmaterial wieder irgendwo hatte, ging ich eher auf Nummer sicher.
Runter gehts schneller – deshalb wird die Schoberalm nach ca. 1 h erreicht, der kurze Gegenstieg über den Bärenecksattel zieht sich dann aber doch etwas, die Mamauwiese wird dennoch unter 2 h Gesamt erreicht.

Fazit: Wetter spitze

ca. 500 hm – Gehzeit ohne große Pausen ca. 3 + 2 h – Minimumalter: 4 a – mit Älteren gehts natürlich schneller

Den Ausführungen, ist eigentlich nichts mehr hinzu zu fügen.

Was für Kinderwanderungen gut  ist, muß zwar  nicht zwangsläufig auch für Rennradrunden gelten, in diesem Fall ist es aber so! War ich mit dem Großteil der Familie schon am Samstag im Bezirk Lilienfeld, so galt es nach abgediehntem Sonntagsdienst persönliche Freiräume auszukosten, welche ich in den letzten Jahren so gut wie gar nicht genossen hatte. Kein night-walk, kein prä- oder postwork-Gestresse, nein, ein richtiger, freier Tag von den Lieben daheim ( ok 16 Uhr sollte ich zwecks Autobedarf wieder daheim sein, aber das ist ja quasi der ganze Tag).

Eine ähnliche Runde (damals plus 35km)  hatte ich 1999 schon mit 2 Freunden durchgeführt, nun galt es längst verblasste Erinnerungen wieder aufzufrischen, weil Fotos usw. wurden damals natürlich nicht gemacht … wozu auch, damals war sowas ja quasi Standard und jederzeit wiederholbar….denkste?!

Start war bei knackigen 11°, beim Bahnhof in Lilienfeld. Hier besteht die Möglichkeit, gegen eine Gebühr von 50 Cent, gewichtsreduzierende Maßnahmen durch zu führen , was ich sogleich in Anspruch nahm, lauerte doch bereits nach einer kurzen Einfahrstrecke von 3 km, der erste 300 Hm-Anstieg, von Schrattenbach  zum Moarigrabensattel ( 698m) . Ich muß gestehen, ich bin ihn zwar schon mal gefahren, aber die Erinnerung daran ist genau Null oder noch weniger gewesen. Er ist auch nicht sonderlich spektakulär oder schwierig, schön ist die Kehre im oberen Bereich. Für die erste Abfahrt nach Tradigist und ins Pielachtal, galt es noch sich wieder mit einer Windjacke gegen die Kälte zu schützen, die restliche Strecke war dann aber kein Bedarf mehr gegeben – zu herrlich war das Wetter.

Im Pielachtal angekommen, erfolgte die Abbiegung ( beim Steinschalerhof) nach links, Richtung Kirchberg an der Pielach, welches nach dem Passieren der Andreaskirche, recht rasch erreicht wird. Das Anfangs noch recht weite Tal, verengt sich immer wieder, extrem im Bereich der Ruine Weissenstein und man gelangt in der Folge zur Strassenteilung Frankenfels/Schwarzenbach an der Pielach. Hier weißt ein Schild auf die Nichtpassierbarkeit des Abschnittes Gösing- Reith/Annaberg wegen Asphaltierungsmassnahmen hin. Umleitung wäre eben über Schwarzenbach.  Nachdem ich aber nicht über das Gscheid fahren will, folge ich nun dem Natterbach, zuerst nach Frankenfels und dann zur Laubenbachmühle, wo der Anstieg nach Puchenstuben bzw. Übergang nach Scheibbs beginnt.

Nach 150 Hm erreicht man besagte Übergang/Strassenteilung, wieder der Hinweis der Sperre und wieder  fahre ich daran vorbei. Es geht vorbei beim Hotel Winterbach ( kurzer Abstecher zwecks Erkundung und für einen Tiefblick nach Laubenbachmühle) dann kurz mit 10 % bergauf, ehe die Strasse zusehends “verflacht” und man locker nach Puchenstuben rollt.  Hier verläßt mich zwar nicht nicht Kraft und schon gar nicht der Mut wegen der Strassenarbeiten, dennoch fahre ich nicht auf der Bundesstrasse weiter, sonder schwenke rechts ins Trefflingtal hinunter, um die Panoramastrasse abzufahren. Auf schmaler  Strasse, aber in durchgehend ganz gutem Zustand ( auf Steinschlag ist allerdings zu achten) erfolgt die Abfahrt bis zum Naturparkeingang Treffling. Hier ein knackiger ( schätze mal so 15% +) Gegenstieg in Richtung Brandgegend, welcher aber dann doch wiederum in eine Abfahrt wechselt. Viel zum Fahren komme ich hier heute nicht – Fotographieren hat ausnahmsweise einmal Vorrang  und vorallem Eindrücke  sammeln sowie der Versuch, div. zu “verarbeiten”.

Kurze Pause beim Rastplatz oberhalb des “Toten Mannes” – Panorama wirken lassen, noch tief unter mir die Erlauf  und am Gegenhang schon die Abfahrt nach Trübenbach sichtbar – schnurgerade wirkt sie und relativ steil.  Bei der “Alten Schule” angelangt gehts weiter nach Erlaufboden, wo der Anstieg nach Reith auf mich wartet, nicht ganz 300 hm , aber die vielen Fotopausen wirken sich auch nicht unbedingt positiv aus - der Tritt  wird schon etwas zach und ich überlege die Runde etwas (drastisch) abzukürzen. Oben in Reith angelangt, wieder herrliches Bergpanorama, beherrscht natürlich vom Ötscher und mit leichtem Rückenwind gehts in Richtung Sägemühle/Annaberg. Hier stellt sich nun die Qual der Wahl – über Annaberg und das Tal der Türnitzer Traisen retour ( kurz) oder über Ulreichsberg – Gscheid und Unrecht Traisen (etwas länger). Da es bzgl. Höhenmeter fast “wurscht” ist und der Tag einfach nur herrlich ist – schwenke ich gegen Osten und wähle die Langvariante.

Die zwei “Schupfer” bis zum Gscheid merk ich zwar schon ziemlich, aber die wiederum ganz gegensätzliche Landschaft entschädigt für sämtliche  Qualen.

Beim Gscheid angelangt ist Schluß mit Höhenmeter sammeln , ab hier geht es nur mehr bis Lilienfeld bergab oder flach, der Wind kommt zwar strategisch ungünstig von Nordwesten , ist aber generell schwach. So lasse ich diesen herrlichen Tag über Kernhof, St. Ägyd und Hohenberg ausklingen.

Länge: 115 km

Hm: 1625m

Am Himmel 01.10.2011

Das Mostviertel war immer etwas schwer für Lados zugänglich, einfach deshalb, weil es ohne eigenen PKW fast nicht sinnvoll zu erreichen ist. Daher gibt es hier kaum Kindheitserinnerung, aber vielleicht deshalb, ist mir diese Region sehr ans Herz gewachsen. Jetzt, wo ich auch zu der mobilen Generation zähle und die Kinder ein Alter haben, wo das Autofahren kaum mehr eine Qual darstellt, sollten vielleicht mehr Ausflüge in diese Region führen.
Den Wasserfallweg samt Lilienfelderhütte hatten wir bereits 2009 “erledigt” (m.m. nach empfehlenswert für Kinder), Eisenstein war auch schon heuer dran, sodass ich mich nach neuen Touren im Umkreis von Lilienfeld umsehen wollte.

Weshalb auch immer, gewisse Dinge auf einer Karte springen einem einfach bewußter ins Auge als Andere und so fiel die Wahl auf die Almwirtschaft “Am Himmel”.
Rundtour mußte es sein, damit schied der öfters publizierte Anstieg von Lehenrotte aus weg und natürlich (klein-) kindtauglich.
Blieb nur mehr jener Anstieg von Schrambach über den Ratzenecksteig über.
Ein Stück von Schrambach in den Zögersbachgraben hinein, kommt man bald zu einem kl. Parkplatz (400hm)inkl. Infowandertafel.
Der “Steig”, welcher vor einigen Jahren saniert wurde, steigt gleich zu Beginn stärker an und man gewinnt rasch an Höhe. Im Anfangsbereich werden zwei Wiesen ( bei der Zweiten befindet sich eineRastbank mit Tisch) tangiert, ansonst verläuft der Steig bis zum Gipfelbereich im wenig aussichtsreichen Wald. Ein kleiner Kraxelfelsen im Mittenbereich des Steiges sorgt für kurzfristige Abwechslung, ab hier ist auch der Wegverlauf nicht mehr so steil wie am Anfang und flacht dann die letzten Meter überhaupt ab.
Mit dem Erreichen der Wiese eröffnet sich ein tolles Panorama mit Hohenstein und Ötscher, vom angrenzenden Gipfelkreuz auch zum Schneeberg und Türnitzer Höger (Liste unvollständig) .
Von hier über die Almwiese hinunter ( ca. 80 hm) zur Almwirtschaft “Am Himmel” ( kalte Speisen, Most) . Landschaftlich wunderschön.

Abstieg über den sog. Himmelalmweg, vorbei am “Wasserfall” ( war zu hören aber nicht zu sehen  )nach Oberhof und auf der Strasse durchs Zögersbachtal zum Parkplatz retour.

Aufstieg: ~ 2 1/2 h
Abstieg: 1 1/2 h
ca. 500 hm

Fazit: der Aufstiegsweg ist jetzt nicht unbedingt das, was man einen “Kinderreisser” nennen würde – bischen Kreativität ist hier event. schon gefragt. Das Almgelände um den Himmel ist landschaftlich wunderschön, direkt etwas zum Spielen für Kinder gibt es nicht , aber es lassen sich Beschäftigungen finden und im Nahbereich der Hütte keine wirklich gefährlichen Stellen) .

Der Abstieg war zwar recht steil und tw. rutschig aber problemlos machbar ( für die Kinder, der Opa stürzte ab  ) und auch der Rückweg auf der Strasse (alternativ könnte am Bach gespielt werden und ein Erwachsener holt das Auto), war mit 35 min keine Dramaturgie.

Am Geländ (1023m) 10.09.2011

Heute gings einmal auf etwas Halbneues. Am Geländ waren wir zwar im Rahmen eines Kindertrips vor 5 Jahren schon einmal, da erfolgte allerdings der Ausgangspunkt “strategisch” beim Apfelbauer, der aufstieg war dabei jetzt aber nicht unbedingt “kinderfreundlich” da ein Großteil des Aufstiegs entlang einer Fortstrasse erfolgte.
Daher wurde dieses Mal der Grünbacher Sattel als Startpunkt ausgewählt. Parkplätze sind zwar dort etwas knapp, aber für mein midlife-crises Mobil ging es sich gerade noch aus.
Kurz nach 10 Uhr ging es via Hausstein (inkl. Besteigung von Norden aus) über den Krumböcksteig (rot markiert) zur Geländhütte. Aufstieg inkl. Hausstein 1h 35.
Der Abstieg erfolgte über den Imnitzerweg (blau) in Richtung Lanzinger Kreuz, wobei dieses aber nicht erreicht wurde, da zuvor eine querende Forststrasse als Rückweg zum Hausstein benutz wurde. Von hier Abstieg (1 h 30) ident mit Aufstieg.
Fazit: wesentlich abwechslungreicher als der Aufstieg von der Nordseite und eine Vielzahl an Kombimöglichkeiten von Grünbach aus – der Hausstein ist ein Genuß für Kinder

Wie immer bei “großen” Ladounternehmungen, etwas ausschweifender!

Samstag war es wieder so weit – ein Kinderzweitagestrip. Heuer eher spontan , als geplant, irgendwie ist mir nix “gscheites” eingefallen, zumal erstmals Marie mit durfte, was zwangsläufig wieder zu einer “Radiusverminderung” führte.
Da ich für Frau Lado (hat einen “Bastelworkshop organisiert) noch eine Bekannte vom Flughafen abholen durfte, wars für diese We sowieso nix mit entfernten Ausflugszielen.

Bleibt die Rax-Schneebergregion.
Das Hallerhaus, dass ich heuer eigentlich gerne wieder einmal besucht hätte, ist ja leider noch etwas zugig, Fischerhütte zu weit oben (bzw. zu teuer wenn man Aufstiegs-/ Absteigshilfen benutzt  (NÖ-Card leiste ich mir im nächsten Jahr) ) , Ottohaus zu nahe an der Seilbahn , Habsburghaus zu langwierige / schwierige Anstiege, Waxriegelhaus zu weit unten /kurz, bleibt nur mehr das ……..Karl Ludwighaus.
Schließlich sollten die aufwendigen Renovierungsmaßnahmen gewürdigt werden und die Zustiege sind auch recht kinderfreundlich und da kann ich sogar aus einem eigenen Erfahrungsschatz sprechen.
Also gings nach besagter Flughafenaktion – und dadurch natürlich wieder einmal ohne “Muttertier”, knapp nach 9 Uhr von daheim los, was bei mir zusätzlich zu etwas “Bauchweh” führte, hatte ja nicht nur unser Exilfranke von einem drohenden Wettersturz gesprochen – Klartext: zuerst ist es noch ur heiß , aber trödeln ist nicht, sonst kommst in ein Berggewitter. Also wie es scheint – ganz ohne Druck gehts bei Lado nicht.
So ging es bei 25 Grad/Grat vom gebührenpflichtigen Parkplatz (die 2 E für 48 h habe ich mit einem Lachen im Gesicht bezahlt, nachdem ich zuvor 3,70€ am Flughafen berappen? musste) am Preiner Gscheid (1070)m los.
Der gelben Markierung des Unteren Reisstalersteiges folgend,vorbei an der Hetzelquelle ( erste Pause) gelangten wir zur Reisstalerhütte (1445m lt. Amap- zweite Pause), welche gegen 12 Uhr 15 erreicht wurde.
Die hier bereits aufziehenden Wolken wurden zwar einerseits angenehm wahrgenommen, andererseits auch mit einem gewissen Argwohn (s.o) – da der Wind allerdings noch aus Süden kam, vertraute ich den Prognosen der Wetterfrösche. So ging es alsbald weiter. Dieses Mal aber nicht direkt den Gretchensteig hinauf ( habe diese Variante von der letzten Kinderbegehung auf Grund ihrer direkten Wegführung etwas unguter in Erinnerung ), sondern vorerst noch den Reisstalersteig folgend, bergwärts.
Irgendwie fand ich es schade, dass mir keinerlei “Bergkollegen” über den Weg liefen, da hätte ich mir bestimmt einiges anhören können… Vater mit vier Kinder ungesichert über den Reisstalersteig …….unverantwortlich!

So gings jedoch unbehelligt zur Imhofrast (Pause 3) und von dort dem fast noch unbekannten Murmeltiersteig hinüber zum interessanten Teil des Gretchensteiges.
Wetter hielt was es versprach – Sonne und Wolken wechselten und der Wind wurde erst am Gretchensteig heftiger und drehte dabei schön langsam auf West ( leider hat man hier keine “Aussicht” auf die Wetterseite). Aber hier angekommen, war ich mir nicht mehr bange, da das Ziel quasi schon greifbar ist, weil auch wenn Kinderaufstiegszeiten deutlich hinter den offiziellen Wegangaben her hinken, sobald der Weg anspruchsvoll = interessant wird, ändert sich dieses Missverhältnis.
Und so konnte gegen 14 Uhr 40 die Hochfläche beim Karl Ludwighaus erreicht werden. Zu diesem Zeitpunkt war der Schneeberg schon in Wolken gehüllt und auch die niedrigeren Gipfel im Norden (Reisalpe und Co), waren noch niedriger als sonst.
Nach der ersten Stärkung im neu renovierten Karl Ludwighaus (mir gefällts) gingen wir nochmals hinaus…..Wetterschauen (praktische Unterweisung über das Bergwetter  ) .
Gegen 16 Uhr wurde das KLH in Wolken gehüllt samt gleichzeitiger deutlicher Abkühlung und gegen 17 Uhr setzte der erste Regen ein – Gewitter kamen zwar auch, ich habe diese als nicht so dramatisch empfunden).
So wurde der Rest des Tages indoormässig verbracht – soll ja auch das Familienleben fördern.
Leider wurde bei Tochter Nr.2 während des Aufstieges ein Hautausschlag (Form der Neurodermitis) akut schlechter, was meine Apotheke an die Grenzen ihrer Möglichkeiten brachte und mich vor allem wegen Tag zwei bzw. den zumind. bevorstehenden Abstieg zur Sorge veranlasste.
Die Nacht im 6er Zimmer ansonst war perfekt, leider gab es dann generell Probleme mit der Brauchwasserzisterne, aber die waren soweit vernachlässigbar.
In der Nacht klarte es dann auf und wie angekündigt herrschte am Sonntag herrliches (zwar frisches) Bergwetter.
Da Julias Ausschlag wie erwartet nicht besser wurde, wurden sämtliche Pläne (Predigtstuhl und dann entweder Waxriegelsteig oder Seehütte und Göbl-Kühn) verworfen und es wurde ein „ geordneter“ Rückzug angeordnet über den Schlangenweg angeordnet.
Auf Grund des Handicaps und des Umstandes, dass wir heute keinerlei Streß hatten, gelangten wir nach drei Stunden Gesamtabstieg wieder beim Preiner Gscheid an.

Fazit: Renovierung am KLH ist m.M. nach ein voller Erfolg, etwas exklusiver als meine bisherigen Kinderübernachtungshütten, aber was die Ausstattung angeht auch wesentlich neuwertiger und schöner und dass, obwohl diese hier die alpinste Hütte war.

Aufstieg: für ein Kind mit nicht mal vier Jahren ist die gewählte Route natürlich jetzt kein Spaziergang, aber machbar, der Bereich des Gretchensteiges mit den „Versicherungen“ stellte gar keine Probleme dar, eher doch der etwas langwierige Zugang ( gilt auch für die älteren Kinder)

Abstieg: Schlangenweg ist natürlich die einfachste Variante und für noch nicht übersättigte Berggeher auch mit einer schönen Bergkulisse ausgestattet. Die oben angeführten, nicht durchgeführten Alternativen, sollten aber durchaus lohnende Strecken sein, welche mit Kindern dieses alters am zweiten Tag durchaus machbar sind.

Generell: bis auf das standartisierte Anfangsgemaule und die gesundheitlichen Probleme wieder zwei superschöne Tage, sodaß ich es nicht bereut habe diese zwei Tage gegen eine Solorennradtour getauscht zu haben.

Die Tage werden kürzer und da heißt es sich sputen, wenn man nach vollbrachtem “Bergwerksbesuch”  noch outdoormässig unterwegs sein will. Turnusdienstler haben es hier besser, weil ab und zu hört ein mehr oder weniger anstrengender Dienst auch schon mal um 7 Uhr Früh auf  :D.

Da die Kinder versorgt sind und bereits am Vortag optimistischerweise alles im Auto verstaut wurde und sogar das Wetter besser als angekündigt war, stand einer weiteren schönen Tour im Alpenvorland nichts im Wege.

Da allerdings Zeit und Kondition noch immer knapp sind gilt es weiterhin nahegelegene Startpunkte auszuwählen und was beim letzten Mal schon gut war, wird auch für den heutigen Tag  nicht schlecht sein , nämlich die Gemeinde Markt Piesting im gleichnamigen Tal.

In 30 Minuten auch von Mödling gut erreichbar ( und gleichzeitig dankbar, dass ladomässig interessante Gebiete nicht nördlich von Wien liegen)  gings kurz nach 8 Uhr gegen westen los – fast schon klassisch auf der alten B21 bis Waldegg.

Da auch heute das Ziel “entschleunigen” war, gings wie zu letzt in Waldegg zuerst  einmal, durchs Dürnbachtal, meinen neuen Lieblingshügel hinauf zum Kreuzstein / Auf der Höh (ca. 720m). Die schon bei trockenen Verhältnissen nicht ganz einfache Abfahrt nach Balbersdorf/Miesenbachtal, war heute bedingt durch die vorangegangen recht heftigen Regenfälle noch etwas Anspruchsvoller, aber wie gesagt, das Motto lautete sowieso “entschleunigen”. Im tal angekommen gings heute allerdings  nicht Richtung Ascher und Puchberg am Schneeberg sondern rechts nach Waidmannsfeld. Die Abzweigung aus dem Miesenbachtal ist bald erreicht und mit ihr gleichzeit der nächste Anstieg nach Waidmannsfeld und weiter auf die Ochsenheide (584m).  Der Anstieg ist angenehm zu fahren , nie brutal und landschaftlich äußerst reizvoll, offenbart sich doch vorallem der Plattenstein der Dürren Wand hier auch von seiner felsigen Seite.

Die folgende kurvenreiche Abfahrt nach Neusiedl bei Pernitz ist ebenso genußvoll wie aussichtsreich  …. überall guter Asphalt.

In Neusiedl kann man den Radschildern folgend  ( MTB- Route ?!?) links noch ein Stück Nebenstrasse in Richtung Gutenstein ausnutzen, wo man in Folge dann  nach der Westausfahrt von Pernitz auf die B21 trifft ( “Zeitverlust” im Vergleich, wenn man nur der B21 folgt ca. 30 min) .

Auf der B21 gegen Westen  erreicht man alsbald Vorderbruck und dann Gutenstein. Ziemlich im Bereich der Ortsmitte verläßt man die Hauptstrasse wieder und biegt ins Steinapiestingtal ab, um über die Haselrast (778m) zuerst zu den Furtnerliften und dann durch den Klausgraben nach Rohr im Gebirge zu gelangen. Bis hierher stand eher  die “Bergvariante” im Vordergrund.

Ab der Haselrast  kommt der lange mit sanftem Gefälle  ( kurze Gegensteigungen gibt es natürlich) einhergehende Streckenabschnitt nach Schwarzau im Gebirge , das landschaftliche konträre Höllental sowie die “Wiederöffung”  der Landschaft ab Hirschwang.

In Reichenau an der Rax angekommen ( ca. 75 km ) hat mein Tacho genug und er geht in den Streik ( ok die Batterein könnten noch aus dem Jahre 2002 stammen ) , gleichzeitig meldet auch der Körper, dass er der Meinung ist,  man sollte sich langsam nach einem geeigneten Zielort umsehen. Was allerdings etwas Ungünstig ist, da der Zielort zwangsläufig mit dem Startort ident ist, bei solchen Akionen.

Also bleibe ich stur, mümmel Riegel Nr. 3 und mache mich nach der Ortsausfahrt Payerbach, links die Hauptstrasse verlassend, auf nach Schlöggelmühl. Hier angekommen, geht es gleich links unter der Südbahn hindurch hinauf nach Prigglitz samt seinen Streudörfern. Ziel ist es, auf den hier befindlichen Nebenstrassen ( alle pippifein) direkt nach Sieding zu gelangen.

Sicherheitshalber habe ich sämtliches Kartenmaterial daheim gelassen, was bis Bürg kein Problem ist.  Leider hat sich die hier angeblich befindliche Abzweigung nicht in meine Hirnrinde hineingebrannt und die Abfahrt mit ca. 60 km/h plus tat ihr übriges dazu …….. ich landetet in Pottschach/Ternitz.

Doppelt angesäuert ( Kopf und Fiaß)  ( Abzweigung war nicht angeschrieben/ event auch nur Schotterstrasse, allerdings haben Rechergen via Routnplaner ergeben, dass dieser einen sehr wohl über besagten Streckenabschnitt schicken würde) gings weiter nach Ternitz. Da das Wasser in den Flaschen schon mehr als knapp wurde kam noch der K(r)ampf ums Trinken dazu . Der Bahnhof in Ternitz ist anscheinend WC -los – Tankstelle fand ich auch keine , also gings weiter nach Sieding , hier auch gähnende Leere was Wasserstellen anging. Nach passieren der Burg Stixenstein gabs dann aber GsD ein Gasthaus wo nachgetankt werden konnte.

Dennoch der körperliche Verfall war nicht mehr aufzuhalten. So lange Strecken, noch dazu solo, bin ich doch schon seit 10 Jahren fast nicht mehr gefahren, dass läßt sich nicht so einfach überspielen, auch wenn landschaftliche Reize immer weider aufs Neue für Ablenkung sorgen.

Primär wäre noch geplant gewesen aus dem Siedingtal über Gutenmann nach Grünbach am Schneeberg zu fahren.

Da aber dies erstens mit vermehrten Höhenmetern auf bergiger Strasse verbunden gewesen wäre, ich mir zudem nicht sicher war, ob die Abfahrt eine asphaltierten Belag aufweisen würde und ich zeitlich schon “überfällig” war , entschloss ich mich, keine finalen Extrawürtel zu braten und gediegen über Puchberg am Schneeberg ( Trinkwasserbrunnen bei der Abzweigung zum Öhler)  und den Grünbacher Sattel zu fahren .

In Grünbach konnte ich diesesmal als Local, ohne Seiser Toni- Abstecher nach Oberhöflein und wie zuletzt weiter nach Maiersdorf und Gaaden weiterfahren. In Gaaden ( da war schon mehr Sand im Getriebe als sonst was, verweigerte ich dann die “Ecke” über die Ruine Emmersberg und kürzte direkt nach Muthmannsdorf ab Radfahrer dürfen ja) .

Der letzte Anstieg nach Dreistetten war einer wie in der guten alten Zeit, mehr kriechen denn fahren, aber das war wurscht – Hauptsache oben, denn damit ist die Runde geschafft, weil die Abfahrt nach Markt Piesting ist dann nur mehr der krönende Abschluß einer für mich extra langen Reise  mit doch ca. 127 km und 1835 hm.

Fazit: die Runde ist ein Wahnsinn – ich denke selbst an einem Wochenende bis auf das Höllental und event. das Siedingtal ein verkehrberuhigter Rundkurs und eine extrem abwechslungsreiche niederösterreichische Landschaft . Wenn man die Abzweigung in Bürg findet und den Übergang über den Gutenmann wagt noch idealer.

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