2. August 2015 von karl59
Vom Gasthaus Leitner in Neuwald Ri. Baumtal u. im Bereich des Kleinbodenbaches durch den Mitterbergwald,übers Gamskircherl u. Mitterbergschneid aufs Schneealmplateau.Ohne Windbergbesuch weiter zur Lurgbauerhütte.
Nach Stärkung, Käseeinkauf ,Tratscherl mitn Halter über dessen Vorgänger Sieber F.,der ja aus meiner Gegend war zum Ameisbühelgipfel.Nordwestlicher Abstieg Ri. Baumtal,wo ich die Abzweigung in dieses übersehe u. nach Bemerkung meines Fehlers nicht mehr umkehren will u. deshalb zum Kaisersteig weitergehe und auf diesem dann zum Endpunkt meiner Runde marschiere.
Bemerkte ich schon bei der Anfahrt am Gscheid,daß ein kräftiger Wind bläst,so mußte ich bei der Höhenüberschreitung aufpassen,daß mich hier der schon fast sturmähnliche Wind nicht vom Grat bläst und dadurch war es auch sehr frisch,sodaß ich mir die Handschuhe angezogen habe.
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Mit Nachbar Sepp vom Seehof auf Weg 06 bis zum Durchlaß und von hier auf einem gut erkennbarem,steilen Steig zur Scheibe.Dann auf dem Höhenzug zum Leonardikreuz. Abstieg zur Herrenalm,um unseren großen Durst zu stillen und von hier die letzte Etappe zum Dürrensteingipfel ,wo wir nach 5 1/4 Std Gehzeit anlangen.
Nach Gipfelrast Abstieg durchs Seetal zum Ausgangspunkt 3 1/4 Std u. mit Gegenanstiegen brachten wir 1850 HM zusammen.
d`Scheibn
Obersee
und Sonntag als Test der neuen Schuhe von Kleinzell Traisenbeck zur Zeisel-Hinteralm u. Reisalpe.Abstieg über Brennalm;ab Rumpler auf alten Ziehwegen zum Startpunkt
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Diese großartige,einsame Tour im Hochschwabgebiet hab ich mir schon lange gewünscht
FOTOS
Start in Weichselboden um 6:15Richtung Kastenriegel in die hintere Höll,dann rechts in den Talkessel an dessen Ende der anstrengende Teil zuerst in den unteren Ring,später in Kletterei durch die Wasserfallschlucht und felsiges Gelände zum Höhenzug der Aflenzer Staritzen beginnt.Dann nicht auf Wanderweg in die Senke,sondern gleich rechts haltend den felsigen Rücken zum Ringkamp 5 1/4 Std.
u. Ring
Hochschwab
Nach ausgiebiger Erholungspause zum Weihbrunnkessel und auf Weg 852 Abstieg bis Edelbodenalm und von hier re. abbiegend kurzer Anstieg über Almwiese und weiter auf gut sichtbarem Steiglein über Miessattel Abstieg in die Höll und zurück zum Startpunkt,wo ich nach 10 Std (davon 8 1/4 Std reine Gehzeit u. mit Gegenanstiegen 1660 HM) ankomme.
Obwohl der Weg mit Steinmännern u. Farbpunkten gekennzeichnet ist,war Wegfindung nicht immer ganz einfach;mein Gespür hat mich aber immer in die richtige Richtung geführt.
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Edelbodenalm
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Wasserfallschlucht
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Hochschwab
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u. Ring
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Anstieg von Lackenhof zum Schutzhaus und Durchquerung der Sonnseite,wo ich später auf den Steig vom Jagaherz treffe.Pause beim Geldloch und weiter über Rauhen Kamm zum Gipfel.
Geldloch
Abstieg auf Normalweg zum Schutzhaus und nach Stärkung über Schipiste ins Tal; 6 1/2 Std 1430 HM.
Eine Vielfalt blühender Bergblumen;der heiße Tag durch angenehmes Lüfterl und um Mittagszeit sogar einigen Wolken gut erträglich.
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Auffahrt von Liezen zum Hochalmplateau Hintereggeralm 1200 m.Der Steig führt unterhalb der Südwände westwärts und von dieser Seite zum Gipfel.Dieses mugelförmige Ziel bietet einen herrlichen Blick in die Schladminger Tauern,Grimming,Dachstein, Hochmölbing,Warscheneck,Haller Mauern u. Hochtorgruppe !
Grimming + Dachstein
Weiter über zahlreiche Schneefelder in die fürs Tote Gebirge typische Felsformationen der Angereralm und zuletzt vom Alpl nochmal steil zur Alm zurück.
Sehr beeindruckend die dem Gebirge namengebende Kalkblöcke!
960 Hm 5 1/2 Std
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Bosruck + Haller Mauern
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Hochmölbing
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Warscheneck
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Hintereggeralm
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Grimming + Dachstein
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Von Fadental auf neuer Forststraße Ri. Sulzberg,bald aber weglos über einen Schlag zu einem Nebengipfel,wo ich auf eine ganze Herde Mufflons treffe.Weiter über kl. Sulzberg zum Großen.
Nach Rast westwärts zum Schwaighüttenboden,das sich als Fehler herausstellte,da ich an einer Felswand umkehren mußte.Ein Stück retour und die sich nächstbietende Abstiegsmöglichkeit genutzt;machbar,aber sehr steil durch Wald,wo ich dann auf den Wallfahrerweg traf und dort die nächsten Hindernisse (querliegende Bäume) überwinden mußte und zurück zum Ausgangspunkt.
Nun auch südseitigen Anstieg kennengelernt,Nordseite ist mir vom Winter bekannt; 3Std. 590 HM.
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mit etwas erweiterter Runde
Vom Umspannwerk zum Pensionistenheim und weiter bergwärts dem Via Sacra Weg folgend auf die Anhöhe Richtung Araburg.Da ich zum Kirchenberg will,suche ich alsbald eine Möglichkeit ins Tal abzusteigen.Den Höhenweg bin ich vor Jahren schon mal gegangen,darum glaub ich die Situation zu kennen.Was sich aber als Irrtum herausstellt;komm zwar auf den richtigen Weg,hätte mir aber einen Teil des Weges sparen können.
Im Tal angekommen folge ich dem Radweg ein Stück Ri. Hainfeld um dann beim Hainfelder Brunnengebiet auf Forststraße wieder bergwärts zu streben.Komm dann beim sogenannten “Schwarzen Kreuz” aus dem Wald heraus.Der weitere Verlauf meiner Strecke führt mich zum Schönbichler und weiter dem vom Salzerbad kommenden Steig zur Hainfelderhütte 3Std/800 HM.
Reger Betrieb auf der Hütte und nach Stärkung via Hubersteig direkter Abstieg nach Hainfeld.
Schwarzes Kreuz
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Ramsau
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Kleinzell
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Kirchenberg
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Schwarzes Kreuz
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Start bei der Kartause und durch den steilen Ebertalgraben über Gföhlsattel zur Gföhler Alm und bei immer schlechter werdender Sicht durch Nebel und Nieselregen (dadurch Wegsuche gar nicht so einfach) zum Rainstockgipfel.
Gföhlsattel
Windig,keine Sicht daher unfreundlich hier und nach kurzer Pause zurück zur Alm und von dieser direkter Abstieg über denn steilen Brunnweg ,später auf Forststraße und zuletzt die sich ganz schön ziehende Schleierfallstraße zurück zum Ausgangspunkt.
Mit dem Wetter hatte ich jetzt schon das 3. mal in Folge wenig Glück! 4 Std.890 HM
Tourbeschreibung
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