Karls Touren

Start im Helental bei der Augustinerhütte und auf Kronprinz Rudolf Weg Nr. 40 über Zobelhof und auf Weg 404 zum Hohen Lindkogel/Eisernes Tor ca 3 Std.

Nach einem guten Essen auf der Hütte und ausgiebiger Rast auf Steiniger Weg zurück zum Ausgangspunkt        1 1/2 Std.

Wetter war etwas durchwachsen,ziemlich frisch und auf der Höhe sogar mal kurzer Graupelschauer.Aussichtsturm hab ich auch besucht,aber Sicht war nicht besonders,sonst hätt man da einen herrlichen Rundumblick.

Diese Gegend hat auch so ihren Reiz und ein mir unbekanntes Gebiet kennengelernt!

Freitagnachmittags-Tour mit Rosi,Gerhard und Gebutstagskind Elisabeth v. GT-Forum schnell noch vor der angekündigten Schlechtwetterfront von Schwarzenbach/Pielach auf Weg 604/A in 2 Std 15 min auf den Eisenstein.Nur einige Wanderer unterwegs und mit Wirtsleut fast allein in der Hütte.Stärkung mit einer Hütten-Suppe und aufs Geburtstagskind anstoßen und auf selbem Weg zurück.

Wetter etwas diesig,aber doch warm;beim Retourweg dann noch kurzen Regenschauer erwischt,aber sonst eine schöne Wanderung

Karsamstag Nachmittagsrunde -Solo

Start von der Löfflmühl in den Prinzbachgraben,Kohlgraben zum Taurersattel 1 Std.

Weiter über Höhenberg,Zeitlhofsattel zum Lorenzipechkogel 45 min.

Abstieg in den Pechberggraben/Wehrabach und ab hier doch ein schönes Stück auf der Asphaltstraße zurück zum Ausgangspunkt 1 Std.

Heiteres Wetter und gute Fernsicht.Wieder einen weissen Fleck Heimat erforscht!

Nachdem ich schon ewig nicht in der Wachau war,hat sich jetzt die Möglichkeit ergeben gleich zweimal kurz hintereinander das zu ändern!

Heut wieder mit GT-Bergkameraden/innen von Oberkienstock über Meurersteig auf den Seekopf,wo man von der Aussichtswarte einen herrlichen Ausblick ins Gebirge wie auch ins Donautal hat.Weiter gehts zur Hirschwand,wo man einen kurzen,richtigen Klettersteig vorfindet!!!Abstieg nach Rossatz und mit Zweitauto retour zum Ausgangspunkt.

wieder eine intressante Gegend kennengelernt und vor allem mit fast alpinem Gelände; würd man hier nicht vermuten!

Gehzeit:3 1/2 Std

Tour m. OEAV Sektion Loosdorf

von Dürnstein auf`n Vogelbergsteig,wo uns Helga,welche die Gegend sehr gut kennt,zur Kanzel führte,wo man einen herrlichen Ausblick über`s Donautal hat!

Rast in der Fesslhütte mit Kaffee u. Bauernkrapfen und Abstieg in den Mentalgraben-Kuhberg (wo zur Zeit gerade die Kuhschellen  zu blühen beginnen!) und zum Ausgangspunkt.

schön war`s

Gehzeit: ca 3 1/2 Std

Dürnstein

Das waren die Touren von 2009!

Von der Warscheneck-Tour von 2008 werd ich bei Gelegenheit noch berichten.

Tour mit Rosi u. Heinz

von Kreisbach gehen wir auf dem Radweg nach Göblasbruck und weiter über Anwesen Sulzhofer,Stadelböck zur Stockerhütte.Die Hütte ist heut geschlossen und ziemlich luftig ist`s hier auch,sodaß wir nach kurzer Pause nach Wiesenfeld weiter marschieren.In der Rad`l Bar Konopatz genehmigen wir uns jetzt einen Tee und aufgewärmt gehts Richtung Staffhütte .Da heut ein Wochentag(Dienstag) ist auch hier zu;nach einer Jausenpause gehen wir am Staffgipfel vorbei zum Hochreiter und Kreuztaler,wo es ein Schnapserl gibt.

Beim Hasenwirt kehren wir auch noch ein und dann nehmen wir die letzte Etappe über Grosserhöhe nach Lilienfeld in Angriff.

Gehzeit: 6 3/4 Std

Streckenlänge: 23km

Bericht v. Rosi:

http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=42175

Tour mit Brigitte

von Furthof bei Hohenberg ins Andersbachtal und links abzweigend die blaue Markierung über Brennalm zur Reisalpe.

Rast im Winterraum und retour auf Weg 622 über Stadler zum Ausgangspunkt.

Fast kein Schnee…auf der Höhe frisch und windig,aber gute Sicht.

Gehzeit etwa 4 Std

von Türnitz starte ich in der Nebelsuppe und nehme Weg 606 über Raxenbachrotte,Engleitensattel zum Otto Kandler Haus/Hohenstein.Sehr stürmisch auf der Höhe,aber ein herrliches Tagerl mit toller Fernsicht 2 1/2 Std.

Weiter auf Weg 655/622 über Oberniestberg,Gscheid zum Eisenstein und auf Weg 655 nach Türnitz 3 3/4 Std.

Schitour mit GT über Gschwendt auf`n Höger

Ein Stück ins Steinparztal bei Hohenberg bis zum Parkplatz reingefahren,wo uns die Hüttenleut vom Hohenberger Gschwend auf ihrem Schidog überholten.Wir sind auf dem Hohlweg zum Stadelberg und entlang des Kammes,Höger Sattel zum Türnitzer Höger aufgestiegen.

Ich bin mit Schneeschuhen unterwegs gewesen und hab deshalb etwas früher den Rückweg angetreten.Die Tourengeher sind noch auf den Linsberg,sodaß wir etwa zeitgleich zur Gschwendhütte kamen,wo wir uns ein gutes Essen vergönnten.Danach Abstieg/Abfahrt ins Tal.

ein super Tag war`s heut wieder!

Gehzeit: etwa 5 1/2 Std