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Schitour Eibl 29.12.2010

Türnitz

Türnitz

mit Tourenfreunden bei kaltem Kaiserwetter 2x über Fliegerwiese auf`s Eibl jeweils 1 Std.

Tadellose Abfahrt,die alten Spuren sind mit Vorsicht zu genießen,aber sonst gut zu fahren.Einiges los heut,um Mittagszeit ist die Teichhütte ziemlich voll.

Schitour

in ein unbekanntes Gebiet durch Anregung v. Rosi mit dem ÖAV Sektion St. Pölten:

In Schwarzenbach geradeaus in den Graben und ab Hof Kowald durch Wald- u. Almgebiet auf den Geißenberg 2 Std.

Eine “heimliche ” Tour; zwar ohne Hütte,aber sonst schön und nicht überlaufen wie andere Gebiete; fast zu viel Schnee (ca. 80-100 cm)für das Gelände,da teilweise nicht so steil.

Traisentaler RWW 8.12.2010

Wanderfreundin Rosi lud mich ein,sie auf ihrer letzten Etappe dieses Weges zu begleiten,was ich gerne angenommen habe.

Los gehts in Schrambach bei leichter Bewölkung und mäßiger Temperatur über Schrambacher Berg und Schneerosenwarte (schöner Rundumblick!) zum Lorenzipechkogel.

Abstieg nach Eschenau,hier lacht die Sonne vom Himmel und bei schon fast Frühlingstemperaturen zum Kaiserkogel rauf,wo wir uns stärken;bis hierher ca. 4 Std.

Weiter gehts dann zur Meiselhöhe,Plambacheck,Dreihöf nach Wilhelmsburg,wo uns Nebel und kühle Temperaturen empfangen 2 Std.

teilweise schon ziemlich rutschig,aber weniger Schnee als erwartet

Mit Freunden(4 Schneeschuhgeher und 3 Schitourengeher)

vom Parkplatz bei Annaberg Richtung Walster-Ursprung zur Ebenbaueralm;dann links über Lindkogel zum Annaberg Schutzhaus 2 Std.

Nach ausgiebiger Rast auf der Standartabfahrt zurück zum Ausgangspunkt.

Fazit:neues Terrain in teilweiser unberührter Schneelandschaft kennengelernt;ein Genuss die herrliche Winterlandschaft und sehr gute Sicht zu den umliegenden Gebirgsszügen!

FOTOS:

Wendlgupf 21.11.2010

gestern Nachmittag noch mal das angenehme Wetter genutzt;teilweise auf Pauli`s Pfaden unterwegs gewesen:

vom Neutaler über`s Quieneck zum Wendlgupf,weiter zum wunderschönen Aussichtspunkt “Hahnkögerl”-Kiensteineröde.Danach auf der Ebenwaldhöhe zum Kiensteiner und von dort einen alten Karrenweg steil in den Gaisgraben runter und zum Ausgangspunkt 3:30 Std.

Gösing 14.11.2010

von Annaber/Reith auf den Gr. Kohler u. direkt nach Erlaufboden;weiter über Gösing,Annakreuz zurück zum Ausgangspunkt 4 1/2 Std.

Schleierfall

Dann nach Gaming zum Schleierwasserfall und die Fotoaustellung der Naturfreunde besucht.

Eine unspektukalere Tour,einfach den schönen Tag genossen.

mehr Fotos

mit Wanderfreund Heinz wieder ein Teilstück des Traisentaler RWW 655 absolviert

vom Gscheid auf Schotterstraße Ri. Hubertussee;später auf Asphalt nach Ulreichsberg u. noch ein Stück Ri. Annaberg;bald re. abbiegend zum Walsterursprung und dann in den Anstieg auf den Tirolerkogel einmündend,wo wir bald auf unsere Wanderfreundin Herta treffen,die heute Geburtstag hat!Sie ist mit einigen Freunden in Annaberg gestartet und nach herzlichem hallo steigen wir gemeinsam zum Annaberger Haus auf 3 Std.

Wir genießen das tolle Panorama und die ausgezeichnete Sicht bis weit in die Alpen;da wir relativ früh an sind,ist auf der Hütte noch sehr wenig los,was sich aber so um die Mittagszeit ändert.

Nach der Rast im Freien bei Temperaturen wie im Frühjahr nehmen wir die Überschreitung zum Eibl in Angriff,wo wir nach 3 Std Marsch bei der Teichhütte eintreffen.Wir gönnen uns noch einmal eine Pause auf dieser und müssen dann nur mehr die ehemalige Schipiste ins Tal gehen,wo wir nach ca 1 Std unsere Tour in Türnitz beenden.

ein Traumtagerl war das heut!

Tourdaten:Gehzeit etwa 7 Std u. gut 20 km

hier gibts Fotos

Wanderfreundin Rosi wollt wieder ein Teilstück  ihres begonnen Traisentaler RWW erledigen und so begleiteten einige Freunde u. ich sie auf dieser Tour.Start kurz vor 7:30 beim Zögernitz in St. Aegyd und auf dem Treibsteig zum Gippeltörl 2 Std.Nach kurzer Jausenpause sind wir weiter zum Gipfel,wo wir den herrlichen Rundumblick bei angenehmen Temperaturen und guter Sicht genossen.

Entlang des Grates und kurzer Kletterei zum Schnalzstein,wo man schon sah,daß der Göller ein Hauberl bekommen hat; bis zur Göllerhütte 1:45 Std.Der Hüttendienst hat gar nicht mehr gerechnet,daß heut noch wer kommt,sind aber noch einige Wanderer eingetroffen.Wir wurden ausgezeichneter bewirtet und die Rast hat uns sehr gut getan. Da wir noch ein schönes Stück Weg vor uns hatten,verließen wir bald die warme Hütte.In 1 Std. erreichten wir den Göllergipfel,wo wir uns nur kurz aufhielten,denn hier wars nicht gemütlich;windig ,neblig,Schneefall.

So namen wir das letzte Teilstück ins Tal Richtung Gscheid in Angriff.Hier hieß es sehr aufpassen,da doch einiges an Schnee lag und deshalb sehr rutschig war.Nach 1:30 Std Gehzeit trafen wir um 16:30 beim Endpunkt unserer Tour ein.

Fazit:schöne Rundtour,teilweise so ca. 15 cm Schnee

Araburg 9.10.2010

Turm

Turm

Bernhard Baumgartner hatte für Samstag 9.10.2010 auf der Araburg/Kaumberg NÖ ein Bloggertreffen organisiert.Zuerst hatte ich gedacht,daß ich mangels fahrbaren Untersatz nicht daran teilnehmen kann.Dann ist mir die Idee gekommen,daß ich ja auch per Rad dorthin gelangen könnt,was ich in die Tat umgesetzt habe.

Auf dem Gölsentaler Radweg über Ramsau in den Fahrabach zur Araburg,wo sich die anderen Teilnehmer schon stärkten.Nach ausgiebiger Plauderei und Burgbesichtigung bin ich dann zum Gerichtsberg runter,in die Bernau rein und über die Prünst -Rohrbach nach St. Veit,wo uns die Baumgartner`s noch zu sich eingeladen hatten.Bei Kaffee u. Kuchen ließen wir diesen schönen Tag ausklingen.

Tourdaten: gut 50 km,3 Std

und Sonntag Nachmittag war ich auf dem Staff/St. Veit;Bekannte hatten Hüttendienst und auf die in Umbau befindliche Naturfreundehütte war ich schon neugierig.

jede Menge Bilder im Fotoalbum!

endlich meinen Wunschberg Nr. 1 bezwungen!

mit Herta beim Kölblwirt um 7 Uhr gestartet ;anfangs über Almen,bald durch den Hochwald Richtung Hesshütte.Dann teilt sich der Weg rechts zur Hütte,wir gehen aber geradeaus übers Schneeloch,um auf den Gipfel zu kommen.Ab jetzt wirds alpiner und man muß über Geröllfelder und oft in mittlerer Kletterei nach oben.Immer wieder bestaunen wir diese imposante Felslandschaft rundherum.Nach 4 Std. doch ganz schön anstrengendem Anstieg stehen wir um 11:15 auf dem Gipfel des Hochtor`s.

Es ist angenehm warm hier heroben,ganz leichtes Lüfterl, der Nebel zieht umher,aber der Gipfel ist frei.Die umliegenden Berggipfel sind doch nebelverhangen und so ist`s mit der Sicht nicht besonders.Aber das Glücksgefühl,hier heroben zu stehen, ist dafür entschädigend.Wir können doch einige berauschende Tiefblicke ins Ennstal genießen.

Nach ausgiebiger Gipfelrast machen wir uns um 12:00 an den Abstieg über`n Josefinensteig zur Hesshütte.Die Nebelschwaden werden jetzt immer mehr,man sieht aber doch wie steil das Gelände hier ist.Der Steig ist sehr gut seilversichert und so gehts in ständiger Kletterei talwärts.Bald wirds wieder heller und wir haben freien Blick auf`s Zinödl und Lugauer.Nach 2 Std. erreichen wir die Hesshütte und da genießen wir bei herrlichem Sonnenschein ein Hesshüttenbier und eine kl. Mahlzeit.Bei angenehmer Plauderei mit den Wirtsleuten und den wenigen Gästen vergeht die Zeit wie im Flug und wir nehmen die letzte Etappe in Angriff.Auf normalen Wanderweg und herrlichem Blick zurück auf den Berg gehts talwärts,wo wir in 2:30 wieder beim Parkplatz sind.

War ein traumhaftes Bergerlebnis!

Tourdaten: 8 1/2 Std Gehzeit;16 km u. 1500hm

nach fast genau 1 Jahr wieder am Gipfel!

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