Feeds
Artikel
Kommentare

Schitour mit Freunden von Lahnsattel (Ort)

Wir starten beim Parkplatz Lahngraben (Langlaufloipe) zuerst durch Wald(hier wenig Schnee u. ziemlich hart),später über steile Wiese zur Niederalm,wo erstaunlicherweise genug Schnee liegt.Weiter gehts noch mal kurz etwas steiler bergauf und danach ist man schon auf den teilweise ebenen Almflächen.Hier bläst doch ein ganz schön kräftiger Wind und darum machen wir bei der etwas geschützen Jagdhütte unsere Rastpause.Jetzt ist es nicht mehr weit über die Hochalm zum Gipfel mit seinen 2 markanten Sendemasten 2:15 Std.

Da der Wind doch ziemlich stürmisch geht, schießen wir einige Fotos und genießen kurz das Bergpanorama rundherum und machen uns danach an die Abfahrt.Durch die Sonneneinstrahlung und warmen Temperaturen können wir auf gutem Firn unsere Schwünge talwärts ziehen!Nach ca. 1:30 Std sind wir wieder beim Startpunkt.

Danke an Erwin und seine Begleiter, daß ich dabeisein durfte!

ähnliche Tourbeschreibungen gibt es auch auf:

http://www.bergnews.com/touren/ostalpen/wildalpe.php

http://www.inntranetz.at/galerie/touren/wildalpe.htm

Statt Schitour frühlingshafte Winterwanderung


Durch ein Mißverständis ist aus der geplanten Schitour nichts geworden,so mußte schnell ein Ersatzprogramm her.Da ist es immer gut,wenn man im Hinterkopf eine lang gewünschte Tour hat!Heut war`s wieder mal soweit.Also raus aus dem morgendlichen Nebel ins sonnige Kleinzell.

Roßbachklamm

Bei der Roßbachklamm beginne ich meine Wanderung bis zum Sattel,wo es Richtung Rohr runter geht.Ich folge wie von BB schon beschrieben links abbiegend ein schönes Stück der Forststraße und kraxle sobald es die Verhältnisse zulassen direkt zum Kammrücken rauf.Ist nicht weit und die Entscheidung stellt sich als goldrichtig heraus.Treffe hier auf den blau markierten Weg,der vom Schacherbauern rauf kommt und bin somit auf dem richtigen Pfad.Erspar mir so den Hatscher zum Schacherkreuz und dann wieder retour zur Jochart!Nach 2 Std. erreiche ich den Gipfel.

Haasenbankerl

Herrlich hier heroben,laut Thermometer(gibts tatsächlich !) +4 Grad,leichtes Lüfterl u. Sonnenschein.Im Schnapsflascherl ist auch noch was drinnen,dem kann ich nicht widerstehen.Ein herzliches DANKE an diejenigen,die dafür sorgen-Kassa hab ich keine gefunden? Stempeln ist derzeit nicht möglich, fehlt leider die Schrift!

Nach der Pause gehe ich zum Hammerleck und dann ziemlich steil in den Klausbachgraben und nach Rohr weiter(dieser Abstieg ist etwas unangenehm und sehr rutschig-Boden gefroren,Schnee- u. Eisreste)1:15 Std.

Einkehr beim Hotel Kaiser Franz Joseph,wo heut aufgrund des Kindermaskenballes einiges  los ist. Wirt Hans Bauer  kenn ich durch meinen früheren Beruf als Bierführer persönlich,bin aber erst heut wieder nach fast 20 Jahren zu Besuch gekommen;und auch den ehemaligen Grießwirt hab ich  getroffen.Ein schönes Erlebnis nach so vielen Jahren!

Gestärkt und ein wenig geplaudert gehts dann über`s Schacherkreuz in 1:15 Std. zurück zum Ausgangspunkt.

Wieder eine Wunschtour erledigt!

Fotoalbum

Gr. Zellerhut 1639m 12.02.2011

Schitour mit Bekannten

Vom Parkplatz bei der Einmündung der ehemaligen Zellerrainstraße auf dieser ein schönes Stück taleinwärts, dann links weiter auf Forststraße in den Hutgraben und durch Hochwald, später über freie Fläche zum Gipfel.

Auf gleicher Strecke Abfahrt ins Tal.

Aufstieg: 2:30 Std; Abfahrt ca. 1 Std

Wetter:ganze Zeit leichter Schneefall,nur kurz blinzelt die Sonne mal durch.Im Gipfelbereich tiefhängende Wolken und doch etwas unangenehmer Wind.

Schnee:10-30 cm feuchter Neuschnee auf alter Unterlage;relativ gut zu fahren

ausführliche Tourbeschreibungen:

Großer Zeller Hut – Hutgraben

Großer Zeller Hut über Faltlhöhe

Schitour unter Leitung ÖAV  St. Pölten

 

Hochschwabgipfel

Fotoalbum

 von Seewiesen durchs Seetal,untere Dullwitz,Voitstalergasse und bei derVoitstaler Hütte dann rechts abzweigend zum Gipfel des Hutkogels 4:30 Std.

Abfahrt selbe  Strecke  nach Seewiesen ca 1:30 Std.

Schneeverhältnisse:im Seetal sehr feucht,später trocken(dadurch ankleben an den Fellen)und windgepreßter Harsch,im Gipfelhangbereich aufgefirnt;wie in diesem Winter allerorts gleich,viele abgewehte Stellen und mehr Schneeauflage würd es überall vertragen,war aber trotzdem tadellos zu fahren!

Höhendifferenz:laut GPS 1600 Höhenmeter

Die teilweise kräftigen Windböen und das Rausstangeln nach Seewiesen waren etwas unangenehm aber sonst war es eine sehr schöne Tour!

Eine Nachmittagsrunde zum Hipplerkogel


Los gehts direkt von mir über Bahnhof Wiesenfeld auf den Weißenkogel,von wo man guten Ausblick ins Voralpen Gebiet hat; weiter am Gut Sonnhof vorbei zum Hipplerkogel und von hier ins Ortszentrum St. Veit 2 Std.

St. Veit

Da ich noch Zeit habe,gehe ich auch noch zur Staffhütte rauf,welche heut geschlossen hat und dann oberhalb dieser am Kammrücken entlang zurück nach Hause 2 Std.

Kraftraubende Tour von Schmelz b. Annaberg


Bei angenehmen -3 Grad starte ich von der Schmelz Richtung Sabel-Fadental.Freu mich,da schon jemand vor mir gespurt hat(Teilstück mit Schidogg)aber diese endet je am Sabel (Hausbesitzer dort).

Ab jetzt gehts ans Eingemachte,muß mir selber eine Spur ziehen,was beim dem teilweise harschen,windverfrachtem Schnee schon viel Kraft kostet.Bevor es ins Fadental abwärts geht,zweige ich rechts Richtung Bichleralpe ab.Auf Forststraße und dann mal Abkürzungen nehmend durch den Wald gehts teilweise ziemlich steil durch den tiefen Schnee stetig bergwärts,wo ich nach 2:30 den  östlichen Nebengipfel der Bichleralpe erreiche.

Mach hier eine Pause und genieße den herrlichen Blick ins Hochschwabgebiet,Gesäuse u. Gemeindealpe.Fahr dann ein Stück ab und folge  einer Forststraße,die mich auf ein Plateau nördlich vom eigentlichen Ziel bringt.Irgendwie will mich der Bichleralmgipfel heut nicht,so laß ich`s sein und fahr ins Tal,wo ich abgezweigt bin.

Hier wieder eine Forststraße nehmend,durch Schlag abkürzend, steige ich den Gegenhang doch schon etwas müde zum Hocheckgipfel auf 1:15.Jetzt nur mehr Abfahrt ins Tal.

Fazit:eine anstrengende,kraftraubende Tour,aber wie auf den Fotos zu sehen, bei dieser herrlichen Winterlandschaft trotzdem ein Genuß!war 6 std unterwegs,davon etwa 3 zu spuren!

Fototalbum

Anregung kam von Erwin`s Tour

auf  http://www.bergsteigen.at/de/touren.aspx?ID=2256 ähnliche Beschreibung m. Karte

Eisenstein 22.01.2011

Nacht/Mondschein Wanderung

Mit GT Freunden/ÖAV Mitgliedern Hürm starten wir um 17 Uhr  beim Parkplatz Knedelhof und gehen bei einbrechender Dämmerung  auf Wanderweg zum Eisenstein,wo wir nach etwa 1:30 den Gipfel erreichen.Danach in die warme Hütte,wo uns Zotrin Karl ganz allein bestens mit Speis und Trank versorgt!

vor d. Hitt`n

Bei geselliger Plauderei vergeht die Zeit wie im nu und so brechen wir zu fortgeschrittener Stunde ins Tal auf.Die Bewölkung hat etwas aufgerissen und so bekommen wir doch noch den Mond zeitweise zu sehen.

Elisabeth`s Bericht

Winterstimmung

Geburttagstour 9.01.2011

eine  feine Nachmitagsrunde um den Staff/St. Veit a.d. Gölsen mit lieben Wanderfreunden


in den Brillergraben,dann bald doch etwas mühsam einen Abschneider nehmend zum Sattel auf die Oberhauserhöhe und zum Staffgipfel,wo man um diese Jahreszeit einen gar nicht so schlechten Ausblick hat,da die Bäume unbelaubt sind.

Nach einem Gipfelschluck und resümierend über die Staffgeschichte Abstieg zur schönen umgebauten Staffhütte,wo wir uns stärkten und auf meinen Geburtstag angestoßen haben.Da auch noch eine andere Feier mit Musik abgehalten wurde,gabs auch für mich ein Ständchen.Nach dem geselligen Beisammensitzen sind wir mit  Stirnlampen ausgerüstet  ins Tal gewandert.

Dank an meine Mitwanderer für den netten Nachmittag…schön solche Freunde zu haben!!!

Schitour auf`s Hohenberger Gschwendt und Türnitzer Höger

eigentlich wollt ich auf den Handelsberg b. Schwarzau i. Geb,hab aber meinen Plan schon fast im Ort angekommen verworfen,da hier fast kein Schnee liegt!

Bin dann gleich über den Ochsattel nach Hohenberg gefahren und vom Steinparztal übers Gwschendt zum Türnitzer Höger gegangen 2 3/4 Std.Ganz angenehme Temperaturen hier und kein Wind und bei diesem Traumwetter heut ein toller Ausblick in alle Richtungen!

Abfahrt auf dem Hang vor der Hütte und beim Zurückgehen noch auf den Linsberg und Abfahrt zur Gschwendhütte 2 1/4 Std.Die Wirtin war anwesend um für den morgigen Tag vorzubereiten und so hab ich eine ganz frische,köstliche  Frittatensuppe  bekommen.So kann man einen schönen Tag ausklingen lassen;dann nur mehr das letzte Stück ins Tal abzufahren.

Fazit:ein herrlicher Tag,am Höger grad ein paar Leut von Türnitz heroben,sonst ganz allein unterwegs;die Bilder glaub ich sprechen für sich!

Reisalm 31.12.2010

heut spontan eine Winterwanderung auf die Reisalm


um 10 Uhr im Wiesenbach vom Parkplatz ins Schindeltal,den Wasserfall beim Scheiterloch kurz besucht und weiter zur Kleinzeller Hinteralm.Ab hier wirds mit den normalen Wanderschuhen zeitweise ganz schön mühsam,da doch eininges an Schnee liegt und man oft in den alten, harten Untergrund einbricht.Aber nach 2 1/4 Std. hab ich mein Ziel,die Reisalmhütte erreicht.Es bläst ein unangenehmer kalter Wind hier heroben und so suche ich gern den Winterraum auf.

Nach der Pause gehts retour zum Ebenwald,Hahnwiese und bald weglos immer den Kammrücken entlang bis zum Hochreitkogel,von wo ich dann wieder in den Wiesenbach absteig und nach Hause marschier.

Wie gesagt,zeitweise ziemlich beschwerlich(besonders zwischen Kohlenreither und Hahnwiese,hier war nur eine Schneeschuhspur und viel Schnee),aber sonst wieder eine schöne Erfahrung;alles zusammen etwa 6:30 Std Gehzeit.

« Neuere Artikel - Ältere Artikel »