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Ötscher 11.06.2011

mit Schwägerin den Rauhen Kamm zu gehen zum Geburtstag versprochen-heut mit etwas Verspätung eingelöst ;-)


von Raneck zur Bärenlacke und durch Wald +Latschen zum Einstieg Rauer Kamm.Die Kletterei über diesen zum Gipfel haben Schwägerin u. Schwager mit Bravour gemeistert (diese Art war für sie erstmalig!).

Vom Gipfel Abstieg zum Schutzhaus u. mit Lift nach Lackenhof und auf der Straße zum Startpunkt.

Gehzeit ca. 6 Std und s`Wetter war auch ideal-nicht zu heiß,im Gipfelbereich frisch.

älterer Bericht

Blumen

MTB Tour in den Göstlinger Alpen mit Freunden


Start ein paar km nach Göstling beim Gasthaus Hammer zum Anwesen Eisenwiesen,Talwärts ins Mendlichbachtal und ab hier immer bergauf mit herrlichem Blick auf Voralm+Stumpfmauer zur Kitzhütte 2:15Std.

Kitzhütte

Nach Flüssigkeitsergänzung  ein Stück weiter auf einem Wanderweg,der uns doch einiges an Geschicklichkeit + Kraft abverlangt.Danach gehts auf Forststraßen leicht aufwärts zur Vierhüttn und ab dieser talwärts zur 7 Hüttn,wo wir uns mit Speis und Trank stärken.

Jetzt gehts in teilweiser vorsichtiger,dann wieder mal in fl0tterer Fahrt ins Rotmoosbachtal(Lenzau) und zuletzt ein kurzes Stück auf Bundesstraße zurück zum Ausgangspunkt.

Fahrzeit:3:30 Std ,37 km

wieder eine schon länger gehegte Tour absolviert,schön wars!

Fotos!

MTB Tour mit ÖAV Ortsgruppe Loosdorf

Route des Hintergebirgs Marathons (15.08.2011)

Streckenverlauf:

Start Reichraming-Anzenbach-Brennhöhe-Brunnbach-Kogleralm-Orthbauernalm-gr. Klaushütte (Mittag)-Wasserboden-Weißenbachkapelle-Ende Reichraming.

Anfangs auf Asphalt,dann auf Forststraßen ein ständiges auf und ab mit teilweise doch ganz schön kräftigen Anstiegen und rasanten Abfahrten.Vormittags eher kühl,erst später angenehme Temperaturen.

50 km,1500 HM

Wanderung mit ÖAV Ortsgruppe Loosdorf auf gr. Proles,kl. u. gr. Königskogel /Gußwerk  STMK


Anfahrt nach Mariazell-Gußwerk und beim Gasthaus Fallenstein links auf Schotterstraße bis zum Parklatz Schöneben.Von hier Übergang ins Brunntal Richtung Frein (Wallfahrerroute,einige Gruppen sind unterwegs).Nach etwa 1 Std. Gehzeit zweigen wir rechts ab und ab jetzt beginnt der durch einen Windwurf teilweise doch etwas mühsame Aufstieg zum Sattel (Krautgarten)am Fuße des kl. Proles.Nach einiger Sucherei und Überwindung einiger Hindernisse schaffen wir auch das.Nun noch die Hangquerung unterhalb des kl. Proles und nach dem letzten Anstieg stehen wir nach ca. 3 Std. am Gipfel des gr. Proles.

Nach Gipfelrast zurück und über die mit gr. Enzian blühende Almwiese zum kl. Königskogel,danach weiter zum gr. Königskogel,wo unterhalb des Gipfels der ganze Hang mit Alpenprimel übersät ist!

Rückweg  über Königsalm u. Dürriegelalm (schon geöffnet), Buchalpenkreuz und das letzte Stück auf Forststraße zum Startpunkt.

Die Alpenblumen-Flora war wieder ein besonderes Erlebnis und das Wandern mit Freunden hat auch sehr gut getan….danke!

Gehzeit: ca. 5 1/2 Std

Fotoalbum

Hocheck 07.05.2011

von Kaumberg aus eine Hocheckrunde!

Route

mit dem Citybike angereist-insgesamt 50 Fahrad-km!

ein kurzes Stück in den Laabachgraben und dann links die blaue Markierung zum Kamm,wo ich auf Weg 404 treffe und dann meist im Wald dem Höhenweg vorbei am roten Kreuz  aufs Hocheck folge 3 Std.

Ich genieße den schönen Rundumblick auf dem Aussichtsturm und stärk mich im Schutzhaus.Ein kurze Strecke zurück und den ziemlich steilen Abstieg in den Höfnergraben und über Sticklerhöhe,Steinbachtal zurück zum Startpunkt 2 Std.


Wurde von Freunden eingeladen,diese Runde mitzugehen,was ich gern annahm

Wetterstoa

Start beim Umspannwerk in Hainfeld auf Weg 404 zum Liasenböndl,wo wir die ersten Gäste sind.Danach weiter auf den Kirchenberg zur Hainfelderhütte.So gegen Mittag füllt sich die Hütte und die Speisen schmecken ausgezeichnet.

Wir wollen noch zur Lindensteinhütte und werden von Ortsansässigen eingeladen, mit ihnen auf dem mir unbekannten,eher Insidern geläufigen Schneerosenweg mitzukommen,was wir gerne annehmen.Da wir am Gölsentalkamm entlang wandern,können wir einige schöne Ausblicke ins Tal genießen.

Nach Rast in der Rohrbacher Naturfreundehütte machen wir uns auf den Rückweg zum Ausgangspunkt.Einige Meter talwärts Richtung Rohrbach zweigt ein neu angelegter Weg nach Hainfeld ab,denn wir benützen.

War es bisher nur bewölkt,hat es mittlerweile zu regnen begonnen,aber das dauert nicht lange und so werden wir nur etwas feucht.

Gehzeit gute 2 Std

Schneeberg 2076m 28.04.2011

Wiederholung der Tour v. 30.09.2010

Bin diese Runde bei viel besserem Wetter als erwartet mit Bekannten nochmals gegangen.

Tourdaten gibts im älteren Bericht!

Fotos:

Klosterwappen

Blitzeinschlag !

Auf einem Blitzeinschlag wär ich nie gekommen,hätt eher auf  ein Wild getippt!Wirtsleut haben erzählt,daß das von mir am Ostermontag vom Hochstaff aus beobachtete schwere Gewitter in eine Schneestange eingeschlagen hat.

Hochstaff 25.04.2011

Start vom Bachner-Steinbruch in Außerhalbach übers Sautaler zur Hahnwiese/Sengenebenberg.Und heut war ich 1. mal auch beim Hausleitner-Gedenkkreuz!Das kann ich gut verstehn,daß er immer gern dorthin gegangen ist…..wirklich ein tolles Aussichtsplatzerl;kann mich gar nicht an den in voller Pracht blühenden Aurikel(Gamsblemal)sattsehen und fotografieren!Wenn man`s nicht weiß,ist das Platzerl gar nicht so leicht zu finden! 1:45 Std

Hausleitner Kreuz

Da es leider jetzt immer mehr zuzieht mach ich mich nach kurzer Jausenpause wieder auf den Weg Richtung Ebenwald und weiter zum Hochstaff,der im Gegensatz zur Reisalpe noch wolkenfrei ist.Bis zur Ebenwaldhöhe bin ich keiner Menschenseele begegnet,am Parklatz stehen aber doch eine ganze Menge Autos.Nach 1:30 steh ich am Gipfelkreuz,wo ich mich ins Gipfelbuch eintrage und ein paar Fotos schieße.Da vom Schneeberg schon kräftiges Donnergrollen zu hören ist,brech ich bald wieder auf und schaue,daß ich in tiefere Regionen komme!

Beim Abstieg zur Kleinzeller Hinteralm hab ich noch eine ungewöhnliche Begegnung mit einer überhaupt nicht scheuen,etwas seltsam wirkenden Gams….vielleicht 30 m entfernt……..die Murmeltiere auf der Kleinzeller Alm sind auch schon wieder vom Winterschlaf erwacht!

Gams

Das Gewitter bleibt am Schneeberg hängen und hier kommt sogar schon wieder die Sonne raus….für die Reisalpe bin ich doch schon zu spät dran,so geh ich zum Almgarderl,wo eine “vergessene?” Forstsperrgebietstafel angebracht ist.Ich steig aber schon auf diesem Weg ins Schindeltal/Wiesenbach ab und kann auf dem ganzen Weg keine Behinderung durch Holzarbeiten erkennen.Auf einem gegenüberliegenden,weiter entfernten Hang wird gearbeitet.Nach 1:15 bin ich beim Parklpatz im hinteren Wiesenbachtal angelangt.

Fotoalbum:

Wanderung vom Parklpatz Tirolerkogel Richtung Walsterursprung-Ebenbaueralm.Am Sattel rechts auf den Törlstein.Wieder runter und ostwärts zur Alm rauf,wo wir in den Wanderweg vom Eisenenern Tor/Türnitz einmünden und diesem zum Tirolerkogel Gipfel folgen.

D`Karlstein

Es heißt,ein Karl muß den Karlstein besuchen,also gehen wir zuerst zu dieser Erhebung.Auf diesem Kammrücken pfeift uns ein sehr lebhafter,frischer Wind um die Ohren,sodaß wir nach kurzem Aufenthalt flott zurück zum Gipfel und ins Annabergerhaus marschieren.In der Hütte (vom 11.-21.4.geschlossen!) gibts wie immer gutes Essen und da die Mittagszeit schon vorüber ist,herrscht auch kein großer Andrang.

In der Hütte treffen wir auf Bekannte;so gibts nette Plauderei und danach gehen wir auf Normalweg zum Ausgangspunkt zurück.

Gehzeit ca. 4 Std. und Fernsicht war auch sehr gut!

Mit Freunden per Bus nach St. Aegyd/Neuwalde und dann ca. 1 km auf`n Mariazeller Pilgerweg in den Unrechttraisen-Graben.Hier rechts abzweigend gehts dann durch Wald stetig bergauf zum Traisenbergsattel.Im oberen Drittel bei einem Schlag hatten wir einen herrlichen Blick zum Göller und an dieser Stelle blühen  momentan die Ericen in voller Pracht!Am Kammrücken unterhalb der Glinzenmäuer weiter vorbei an der Bürgeralm zur Zdarskyhütte.Da wir früh an sind,ist es noch relativ ruhig,das ändert sich aber um die Mittagszeit schlagartig.

Göller

Nach Rast und Stärkung besuchen wir noch das ganz in der Nähe gelegene Aussichtsplätzchen Richtung Westen und dann gehen wir über die Starkhöhe zur Paulmauer,wo wir heut die super Sicht genießen.Weiter  zum Linsberg und zur Gschwendhütte.Hier nehmen wir noch einmal Flüssigkeit zu uns und steigen dann über die Bergerhöhe nach Hohenberg ab.

Eine schöne Wanderung bei herrlichem Wetter

Gehzeit:ca. 5 Std

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