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Start beim Parkplatz Bodenbauer ins Trawiestal zum G`hacktbrunn (letzte Wasserauffüllung!).Danach beginnt der eigentliche Reiz dieser Tour;zuerst auf Eisentreppen,dann Seilsicherungen u. Haken durchs G´hackte zur Fleischer- Biwagschachtel und das letzte Stück zum Hochschwabgipfel 3:15 Std.

G`hackte

Nach Gipfelpause und die Aussicht genießend zurück und über Rauchtalsattel,Hundsböden zur Häuslalm 2 Std.

Zuletzt durch Hochwald zurück zum Bodenbauer 1 Std.

Das G´hackte stand schon länger auf meiner Wunschliste und durch glückliche Umstände hat sich diese Tour dieses Wochenende ergeben.

Bei diesem herrlichen Wetter waren natürlich ziemlich viele Leute unterwegs und der Gipfel war auch stark bevölkert!die Häuslalm-Wirtsleut hatten alle Hände voll zu tun.

Da ich eine flotte Begleitung hatte,absolvierten wir diese Runde um einiges kürzer als vorgegeben!

Fotos

http://www.styria-alpin.at/index_htm_files/ka-ghackt.pdf

Von Furthof via Rastal und dem steilen,ziemlich rutschigen Dachsgraben (großteils im Wald) zum Höger in gemütlichen 3:15Std.

Türnitzer Hütte

Nach Stärkung auf der Türnitzer Hütte und Plauderei mit Bekannten ;-) über Almweide zum Stadelberg und von hier zur Gschwendhütte 1:30Sdt.

Abstieg durchs Steinparztal und ins Ortszentrum von Hohenberg 1:15Std.

Gemütliche Wanderung mit ausgezeichneter Fernsicht!

Fotos!

Da heut vormittag auf Grund des miesen Wetters keine größeren Touren in die Tat umzusetzen waren,bin ich Nachmittag die Wolfsleiten MTB Runde gefahren,die ich schon länger machen wollt und dafür hat dann auch s`Wetter gepaßt.

Tourbeschreibung spar ich mir,füge Karte dazu.War doch etwas überrascht,daß diese Tour doch ganz schön anspruchsvoll ist,sind einige Passagen dabei,wo das Rad zu schieben war!Empfehlenswerter wär vielleicht sie in anderer Richtung zu absolvieren,obwohl die rassige Abfahrt von der Hofstatthöhe ins Tal ist natürlich schon ein Genuß!

Meine Tourdaten: 29 km,2:30 Std

http://www.niederoesterreich.at/portal/default.asp?tt=NOE09_R128&id=69871

http://www.outdooractive.com/de/mountainbike/niederoesterreich/wolfsleiten-strecke

Hennesteck

Vom Parkplatz Reidl Lift  zum Weißen Kreuz,beim Hennesteck Gipfel ausgiebige Rast,weiter zur Anna Alm und nach Einkehr in dieser westwärts den weiteren Verlauf des “Herzelweges” zurück zum Ausgangspunkt.

Die Sonnenstunden heut optimal genützt,denn bei Rückkehr hat es zu tröpfeln begonnen.

Gehzeit ca. 3:45Std.

http://www.mariazell.at/gastronomie/anna-alm/

Veitsch

Vom Niederalpl zur Sohlenalm,auf Bärentalsteig zur Gingatzwiese und zum Gipfel der Hohen Veitsch 3Std.15 min zum Meranhaus und nach Rast durchs Veitsch-Almgebiet zurück zum Sattel bei der Gingatzwiese und über gr.+kl. Wildkamm,Sohlenalm zum Ausgangspunkt beim Niederalpl 2:45Std.

Auf Grund des schlechten Bergwetter´s war keine Tour im Gebirg möglich,deshalb wollt ich dem Traisner Hütte -Wirt Peter vor seiner Pensionierung noch mal einen Besuch abstatten.

Also fahre ich mit dem Rad die 7 km in den hinteren Wiesenbach bis zum Forsthaus und gehe über den Moritzgraben zum Gscheidboden zw. Reisalpe u. Hinteralm.Ich halte mich rechts Richtung Traisner Hütte zuerst auf Steig im abschüssigen Waldstück,später auf Almwiesen,wo ich bei der Abzweigung Ri. Kandlhofalm eine Überraschung erlebe.

Hier oben am Kamm der Sternleitn herrscht unfreundliches Wanderwetter (kühler,kräftiger Wind,Nebel).Nach 2:30 erreiche ich die geschlossene Hütte,unangenehm ist`s hier,schnell ein paar Fotos geschossen und weiter zur hoffentlich offenen Klosteralm.Werd nicht enttäuscht,Helmut hat wie immer gut gekocht,warm ist`s in der ganz gut besuchten Hütte.

Nach Labung zurück zur Lift-Bergstation und über Pichlersteig in 1:30 zum Ausgangspunkt.

Die Bewegung in der Natur hat trotzdem gut getan!

Letztes Wochenende hat sich für mich die Möglichkeit ergeben,mit Bekannten meinen ersten  3000er zu machen!

Karte m. Höhenprofil von Outdooractive.com

Wir starten unsere Tour im Talschluß des Rauriesertales vom Parkplatz Lenzanger,wo man schon einen beeindruckenden Blick auf unser Ziel hat.Nach etwa 20 min auf Schotterstraße kommen wir am Naturfreundehaus vorbei;wir gehen weiter auf Bergsteigerweg am Barbarawasserfall vorbei zur Neubauhütte,welche wir nach 2 Std. erreichen.

Nach einer kräftigenden Hüttensuppe nehmen wir die nächste Etappe,die jetzt schon um einiges alpiner ist, in Angriff.Weitere 2 Std. später erreichen wir die kleine,urige Rojacher Hütte auf  2718m.

Ab jetzt in mehr u. weniger schwieriger Kletterei ,teilweise mit Bügeln u. Seil gesichert,immer am Grat entlang zum Gipfel des Hohen Sonnblicks 2Std.Wir sind zum richtigen Zeitpunkt eingetroffen,denn eine 1/2 Std. später fällt der Nebel ein und es beginnt zu regnen.Wir erfrischen uns ,lassen uns den Schweinsbraten schmecken und verbringen einen gemütlichen Abend im ziemlich vollen Zittelhaus.

Sonnblick

Am nächsten Morgen werden wir mit einem herrlichen Sonnenaufgang (5:15) fulminaten Blick auf den Großglocker und tollen Panoramblick auf die umliegenden Berggipfel belohnt.

Nach ausgiebigem Frühstück machen wir uns zum Abstieg fertig.Wir nehmen jetzt nicht die Route über den Grat,sondern umgehen diesen über ein Schneefeld und treffen später wieder auf den den Aufstiegssteig.Wir kommen zügig voran und nach kurzen Pausen bei den Hütten erreichen wir nach ca.3:30 Std. das Naturfreundehaus Kolm Saigurn,wo wir noch ein gutes Mittagmahl  einnehmen.Die letzten Meter zum Parkplatz und Heimfahrt.

Es war ein tolles Bergerlebnis;danke,daß ich dabei sein durfte!

Fotos:

links:

http://www.bergnews.com/touren/europatouren/hoher-sonnblick/hoher-sonnblick.php

http://www.tourenwelt.at/bergtour/24-hoher-sonnblick.html

Geplant wär eine Wanderung auf den Grabnerstein in den Haller Mauern gewesen,aber leider hat das Wetter nicht mitgespielt,so mußte kurzfristig ein Ersatzprogramm her und in der Wachau gibts noch einiges,das ich noch nicht kenne.Im Internet bin ich bei der Suche auf die Rote Wand u. Hoher Stein gestoßen und hab mich entschlossen,dieses Gebiet zu erkunden.

Start zwischen Obern- u. Mitterarnsdorf auf Weg 05 und nach etwa 45 min re. der Forststraße zur Roten Wand (auf Wegweiser Hinweis,schwer zu lesen) folgen ,welche man in ca. 20 min erreicht.Hier wird man mit einem herrlichen Ausblick ins Donautal belohnt.

Retour bis zur Weggabelung und nun ist es nicht mehr weit,bis man am Fuße des Felsmassivs des Hohen Steines anlangt.Über Leitern und kurzer Seilversicherung zum Felsplateau mit Gipfelkreuz,wo man wieder einen tollen Ausblick hat.

Hoher Stein

Danach weiter ostwärts auf Forststraße ins Kupfertal und zuletzt auf Römerweg nach Mitterarnsdorf und auf der Straße zum Ausgangspunkt 2 Std.

Beschreibung

Gesäuse Tour 16.06.2011

Peternpfad-Planspitze-Wasserfallweg

Abfahrt um 4:30 von zu Hause Ri. Gesäuse.Über der Gaiseben seh ich sehr schön den untergehenden Vollmond mit Ötscher im Hintergrund.

Um 6:30 Starte ich beim Haindlkarparklatz (ca.1,5 km nach Gstatterboden Ri. Admont) und steige zur Haindlkarhütte auf ,welche ich nach 1 Std erreiche.Wirtsleut sind ein bissl erstaunt,daß um diese Zeit schon der erste Gast vom Tal kommt.Lösche mein Durst und plaudere kurz mit dem einzigen Schlafgast und  breche Ri. Einstieg Peternpfad  auf.Zuerst immer schräg den Hang entlang ,bevor es dann bergauf zur Einstiegstelle geht (ca. 1Std).

Nun heißt es sich in mehr oder weniger schwieriger Kletterei durch die Nordwände des Hochtormassives empor zu arbeiten.Nach passieren des berüchtigten Ennstaler Schrittes erreiche ich nach 1:30 die Peternscharte,wo sich tolle Blicke in die Bergwelt ergeben.

Planspitze

Ein kurzes Stück Abstieg ins Seekar und über Steig zur Planspitze,wo ich um 11 Uhr am Gipfel bin 1Std.Genieße die beeindruckende  Aussicht zu den umliegenden Gipfeln,den imposanten Blick ins Ennstal und auf die Hesshütte sieht man auch schön rüber.

Nach ausgiebiger Rast gehe ich über die Kölblplan zur Ebensangeralm und auf Wasserfallweg,der nochmal einiges an Konzetration abverlangt und einige Leitern beinhaltet,zur Kummererbrücke ins Tal 3:30 Std.Nun noch auf Bundesstraße 5 km zum Aussgangspunkt 1Std.

Fazit: Eine imposante Tour;unbedingt schwindelfrei und trittsicher.Für weniger Erfahrene jemand mitnehmen,der diesen Steig schon gegangen ist;obwohl gut markiert,hab ich diese einige Male verloren und mußte den Anschluß wieder suchen.Teilweise durch Schotter und glattem Stein ziemlich rutschig und sehr viele lose Steine(große Steinschlaggefahr!).Zum Wochenende,wo mehr Leute unterwegs sind,möchte ich diesen Weg nicht unbedingt gehen.

Fotos !

Tourbeschreibung:

http://bergsteigen.at

auf Radweg bis Rotheau,weiter auf Landesstraße nach Eschenau,Tradigist;dann wieder Radweg nach Loich;B39 bis Frankenfels.Auffahrt ins Steinschaler Dorf (kurzes Stück Schotterstr.),runter nach Schwarzenbach/Pielach und übers Türnitzer Gscheid zum Mostheurigen Loisbauer (hat ausgezeichnet gemundet!).

Redtenbachmühle

Abfahrt nach Türnitz und auf B20 nach Freiland und zuletzt auf Radweg nach Hause.

Tourdaten:80 km,4:45 Std;3 Berganstiege,fast alles auf Asphalt

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