Karls Touren

Mit Nachbar Thomas Schitour vom Traisenbeck/Kleinzell zur Reisalm

Wir beginnen um 8:30  bei frostigen -20° unsere Tour zuerst auf der geräumten,leicht ansteigenden Zufahrtstraße zu den Almhäusern und danach gerade auf der Forstsraße ,den Spuren anderer Tourengehern von den Vortagen folgendend und an Höhenmetern gewinnend zur Kleinzeller Hinteralm.

Hinteralm

Nach einer Pause bei der Almhütte weiter und unterhalb der Reiterwiese links haltend den Winterweg (anfangs Schi/Wildspur,die aber ins steile Gelände führt,also müssen wir spuren) zur Gipfelwiese und zum Reisalpenhaus.Am Gipfel weht leichtes Lüfterl,aber bei der Hütte/Winterraum ist es ganz angenehm.

Wir treffen grad mal 2 andere Tourengeher im Gipfelbereich und nach der Rast fahren über die schon stark verspurte Reiterwiese und dem links unterhalb liegendem Schlag zur Hinteralm und dem Aufstiegsweg zum Ausgangspunkt.

Aufstieg: ca. 3 Std

Abfahrt: 20 min

Heut mit Wanderfreundin Herta zum erstenmal mit Tourenschi rauf.Die klassische Route vom Liftparkplatz in 2:15 Std zum Gipfel.Um 8:30 viell. 10 Autos beim Parkplatz;bei Rückkehr ca. 13 Uhr werdens wohl an die 50 gewesen sein.

Lilienfelderhütte

Herrliches Wetter und nach den letzten Schneefällen super zu fahren!

Tourwiederholung,weils vor 2 Wochen so schön war

Aufstieg diesmal über Jägersteig(kannte ich bis jetzt nicht) in 1:30,Abfahrt zur Gschwendthütte.Da es knapp vor Mittag ist,bin ich mit einem weiteren Gast u. dem Hüttendienst allein;später kommen doch noch einige Besucher.Stärke mich und steige danach nochmal zum Linsberggipfel auf und fahre dann ins Tal ab.

Die Sonnenhänge waren doch schon etwas schwieriger zu fahren,aber vom Linsberg entlang des Waldrandes wars super!

Bericht von heute:

folgende Optionen hatte ich heute: zhaus bleiben;mit Union auf die Reisalpe oder eben eins von meinen Wunschzielen:den Ringkogel bei Göstling,wofür ich mich nach einigem hin u. her entschieden habe.

Gesäuse

von Lassing auf Forststraße bis zur Schwarzalmweide,wo wir umgedreht haben und nicht mehr weiter Richtung Ringkogel sind,sondern auf der Aufstiegspur ins Tal gefahren sind.Grund:zu spät gestartet,Schlechtwettereinbruch und auch sehr Kräfte raubend!

Verhältnisse auf der Tour:                                                                                                                                                                                          bis Sattelforstalm geräumt mit ca. 10 cm Neuschneeauflage,danach unberührte Schneelandschaft,aber durch den letzten Warmwettereinbruch nicht ganz einfache Schneeverhältnisse und  dadurch geht die ganze Sache auch ganz schön an die Substanz    Schnee gibts in den Ybbstaler Alpen mehr als genug !

Wetter:Vormittag noch gut,am frühen Nachmittag ist die angekündigte Wetterfront eingetroffen.Deshalb den heutigen Tag optimal genutzt.

Infos rund um Göstling:

http://www.goestling.at/WANDERN-in-Goestli.232.0.html

Mit Freunden spontane Schitour aufs Hohenberger Gschwendt

Vom Winterparkplatz im Steinparztal den direkten Aufstiegsweg durch den Graben zur ehemaligen Talstation,an der Gschwendthütte vorbei zum Kammrücken oberhalb dieser.

Felle runter und herrliche Abfahrt zur Hütte,wo uns Renate u. Fam Vanicek wieder einmal mit köstlichem Essen versorgte.Ich habe immer das Glück,das jedesmal wenn ich raufkomme,dieses Team Hüttendienst hat!

Georg NÖ aus dem GT-Forum besuchte mit einem Freund ebenfalls die Hütte,um Renate,die gestern Geburtstag hatte zu gratulieren;durch diesen Umstand wurden wir auf ein Gläschen Sekt eingeladen Nach angenehmer Plauderei nahmen wir Abschied und fuhren ins Tal ab.

Fazit:war eine gute Entscheidung diese Tour heute zu machen;war überrascht,daß die Schneedecke ausreichte,um bis zum Parkplatz fahren zu können.Im oberen Bereich knapp 1m Schnee,teilweise durch den Wind verfrachtet,aber ansonst super zum fahren.Das Wetter war ziemlich stürmisch,aber bei den derzeiten Verhältnissen darf man nicht so zimperlich sein.

Schitour mit ÖAV Tulln

Wir starten unsere Tour beim klassischen kl. Parkplatz in der letzten Spitzkehre vor Annaberg.Bis zum Gscheid ist vom Wind abgeblasen nur eine dünne,harte Altschneeschicht.

Daß Hauptteilnehmerfeld steigt über den Normalanstieg zur Hütte auf.Ich gehe mit einigen Tourteilnehmern Richtung Walsterursprung zum Ebenbaueralmsattel und über die Almwiese durch teilweise stark eingewehten,aber sonst herrlichem Pulver zum Lindkogel.Hier empfängt uns sehr stürmischer Wind und die Wiesenfläche in den Kessel runter ist auch komplett abgweht,so das wir uns entschließen,die Schi abzuschnallen und ein kurzes Stück tragen.Der letzte Hang zum Gipfel ist wieder wunderbar zu begehen und nach knapp 2 Std kommen wir zum Annabergerhaus,wo unsere anderen Teilnehmer auch erst vor kurzem eingetroffen sind.

Annabergerhaus

Wir machen es uns auf dem für uns reservierten Tisch gemütlich,obwohl heut um 12 der Andrang gar nicht so arg ist,was sich später aber ändert und die freiwerdenden Plätze gleich von der Wartenden eingenommen werden.Nach der Stärkung nehmen die Tourenführer Karl u. Pauli abwechseld die Gitarre zur Hand und es wird fleißig gesungen.

Nach der gemütlichen Zeit auf der Hütte machen wir uns fertig zur Abfahrt.Draußen empfängt uns Schneefall,aber der Wind hat etwas nachgelassen und so brausen wir bei tadellosen Schneebedingen ins Tal.

Wetter war vormittgags sehr stürmisch,aber um die Mittagszeit hat man einen tollen Blick ins Gebirge gehabt,Nachmittag ist die angekündigte Schlechtwetterfront eingetroffen.

Die gesellige Gesangsrunde in der Hütte war eine neue Erfahrung für mich und hat mir sehr gut gefallen;eine lustige Truppe die Tullner!

Danke,daß ich dabei sein durfte,gern mal wieder!

Von Freiland auf Radweg bis Kandlhof  zur Teufelskanzel;weiter zur Kandelhofalm.Ab hier wird es unwirtlich:alter Bruchharsch,stürmischer Wind mit Schneefall und Nebel.Da ich mich etwas zu weit rechts gehalten habe,komme ich bei der Jagahüttn zum Wanderweg,auf welchem ich zur Traisnerhütte gehe.Heut sind nur einige hartgesottene auf`n Berg!

Traisner Hütte

Nach Pause bei wärmender Suppe weiter zur Klosteralm,kurzer Stopp und bei Lilienfelder Hütte auf Forststraße nach Freiland ins Tal.

Fazit:Nach der weihnachtlichen Völlerei einiges an Kalorien verbrannt und für den Organismus wars auch gut,ansonsten bei diesen Wetterverhältnissen nicht nachahmenswert! Schneeschuhe wären auch nicht schlecht gewesen,da ich im Harsch immer so 10 cm eingebrochen bin,andrerseits gutes Training  für die Beinmuskulatur!

Gehzeit 4:30 Std       Höhenmeter:knapp 1000m

Nach dem hochintressanten Diavortrag eines Freundes über seine Besteigung des Kilimandscharos gestern abend unternahm ich heute mit Wanderfreund Hans diese Wandertour im Schwarzautal.

Einstieg ist beim nördlichen Ortseingang v. Schwarzau unterhalb des Falkensteines auf Wanderweg/Forststraße.Im oberen Bereich des Anstieges ist ein eingezäunter,ziemlicher steiler Schlag zu durchqueren.Das letzte Stück zum Handlesberggipfel ist eine Kammwanderung und nach gut 2 Std. stehen wir auf diesem.Von diesem Platzerl hat man schönen Blick auf Rax,Schneealpe,Obersberg,Gippel, Göller,Ötscher u. Ri. Heimat auf Türnitzer Alpen.Hier treffen wir auch auf den einzigen Wanderer,der heute in diesem Gebiet unterwegs ist.

Weiter gehts ostwärts teilweise auf leicht ausgesetzen,schmalen Steigen über Wildföhrenstein,Bleibüchse ins Steinbruchtal nach Vois,weiter auf der Klostertaler-Gscheidstraße bis zum eh. Gasthaus Nothnagel.Hier rechts letzter Anstieg zur Baumeckhöhe und zurück nach Schwarzau 3:30 Std.

HM:ca. 1000 im Auf-als auch im Abstieg

http://www.gipfeltreffen.at/Handlesberg +Falkenstein

Bei leichtem Nebel,einigen Minusgraden von Kernhof zum Waldhüttensattel und über Schnalzstein,Pollwischalm und den fast zu übersehenden Einstieg des Bergrettungssteiges zum Gippel-Gipfel ca. 4 Std.

Nach Pause und genussvollem Rundumblick  in die naheliegende Bergwelt  Weitermarsch zum Gippeltörl und ein schönes Stück auf dem Treibsteig talwärts.Beim unteren,neuen Holzschlag auf Forststraße links wegdrehend zurück Richtung Kernhof,wo es im Tal schon wieder sehr frisch ist 2:15 Std.

wieder ein wunderbarer Bergtag!

1300 HM im Auf-als auch Abstieg

Fotoalbum

http://www.robertrosenkranz.at/kernhof-gippel/

Bilder  Bergrettungssteig v. Peter:

Von Türnitz über ehemalige Schipiste (Schitourenroute) zur Einsattelung Nähe der Teichhütte;dann  Höhenwanderung altes Liftgebäude,Österleinbrunn (Rast) zum Tirolerkogelgipfel 3 Std.

Nach Stärkung im stark frequentierten Annabergerhaus zurück und beim alten Liftgebäude rechts abbiegend über die Bergerhöfe ins Tal zum Ausgangspunkt 2:30 Std.

Vormittag bewölkt,später wurde das Wetter zusehends besser, sogar die Sonne ließ sich öfter blicken;der Föhnwind am Kammbereich war etwas unangenehm.

HM: 1170 im Auf- als auch im Abstieg