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Erst mal nur kurze Routeführung,hab momentan wenig Zeit.

übernehm Beschreibung vom Album:

von Hochreith/Leckermoor bei Göstling/Ybbs Ri Schwarzalm auf den Ringkogel.Weiterweg Richtung Hochkar.Zur Brunneckerhütte und zurück zur Schwarzalm.Über Saugrat u. Riesnergraben zurück zum Ausgangspunkt.

Gehzeit ca. 5 1/2 Std und 1200 HM im Auf-als im Abstieg.

war aber flott unterwegs…ist einiges an Zeit dazu zurechnen!

FOTOS:

Da ich die Höllentalseite nur als Überschreitung via Seilbahn zum Preiner Gscheid kenne,war schon länger der Wunsch da,auch andere Anstiege  zu erkunden.

Ich beginne meine Tour beim Parkplatz/Lawinenverbau über den Wachthüttelkamm Steig (die ersten  paar hundert Höhenmeter erzeugen gleich mal eine ordentliche Betriebstemperatur!)  zum Ottohaus;weiter zum Preinerwandkreuz und Seehütte.

Der Himmel ist ziemlich wolkenverhangen,darum konsumiere ich Speis u. Trank,plaudere kurz mit anderen Gästen und mache mich bald wieder an den Rückweg durchs Seetal zum Höllentalblick und von hier den steilen,schottrigen und einigen Leitern ausgestatteten Alpenvereinssteig und zuletzt über die Schönbrunnerstiege zum Ausgangspunkt 6 1/4 Std.

Gibt noch einige Steige in diesem Bereich zu erkunden

1340 HM sowohl im Auf- als auch im Abstieg

Von der Heßhütte zur Peternscharte 1 Std und dann die sehr anspruchsvolle Kletterei über Roßkuppe,Dachlgrat zum Hochtorgipfel 2 Std (um 10:15 bin ich laut Gipfelbucheintrag der 1. !) Beim Blick ins Schneeloch hat sich bestätigt,warum mir Einheimische von meinem ursprünglicher Plan hier ins Tal abzusteigen dringend abgeraten hatten (vom Ausstieg oberhalb der Latschen ziemlich durchgehend bis zum Gipfel Schneefelder !).

Dachl

So bin ich über den Josefinensteig (hatte auch so seine Tücken,einige Schneefelder zu umgehen,bzw zu queren! ) wieder zur Heßhütte  1 1/2 Std und weiter zum Kölbwirt /Johnsbach runter 1 3/4 Std.Stärkung und Weiterfahrt nach Gstatterboden und von hier noch Aufstieg zum Buchsteinhaus 2 Std.

Tourbeschreibung!

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Als krönender Abschluß den  Buchstein-Südwand-Klettersteig mit Freunden

Vom Buchsteinhaus zum Einstieg des Klettersteiges 1 Std.Den vom Wirt geliehen Helm rauf und den wirklich sehr anspruchsvollen,versicherten Klettersteig in Angriff genommen und nach einer weiteren Stunde erreichen wir den im Nebel versteckten Gipfel.Es reißt aber alsbald immer wieder auf und so haben wir guten Blick in die Bergwelt.

Abstieg auf “Normalweg” ,der aber auch volle Konzentration verlangt zum Buchsteinhaus  (1 3/4 Std) und danach weiter ins Tal nach Gstatterboden(1 1/2 Std) und Heimfahrt.

War ein tolles Bergwochenende!

Tourbeschreibung

FOTOS:

Bin 3 Tage im Gesäuse unterwegs gewesen!

Vom Buchauer Sattel zum Adtmonterhaus 1 3/4 Std.Weiter über Jungfernsteig zum Grabnerstein 1Std.

Nach der Pause runter zum Grabneralmhaus und zurück zum Parkplatz 1 1/4 Std.Danach Weiterfahrt nach Johnsbach zum Kölblwirt und Aufstieg zur Hesshütte 2Std, wo am Abend Hüttenwirt  Raini`s 50 gefeiert wurde !

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Da mir die beiden Felsblöcke mit dem Gipfelschmuck aus Fahrtrichtung Annaberg schon öfter ins Auge gestochen sind,war der Wunsch da,diese mal genauer zu erkunden.

Stelle mein Fahrzeug bei der Zufahrtstraße zum Eibel ab,um dann ein kurzes Stück auf der B20 Richtung Anthofrotte zu gehen.Beim Umspannwerk sehe ich zu meiner Überraschung einen Wegweiser “zur Anthofgrotte” (kannte ich auch noch nicht) und folge diesem.Die Grotte ist bald erreicht und nach kurzer Besichtigung foge ich nicht dem beschriebenem Weg zur Paulinenhöhle (auch noch unbekannt),sondern folge westlich einer Wildspur,da ich ja den Felsblock mit dem Kreuz finden will.Nach einigem Suchen und Kraxlerei stehe ich auf dem schmalen  Platzerl(laut Gipfelbuch ist das die Kreuzwand?….dürfte bei Kletteren für Übungszwecke gern besucht werden…letzter Eintrag im Jänner ;-) )

Weiter geht  die Suche,um den blechern Jäger zu finden,was mir bald gelingt.Danach gleich direkt runter ins Tal .Komme beim Enzo raus und gleich auf der vis a vis Seite ziemlich direkt im Schutz der Bäume wieder rauf zum Eibel.

In der neuen,sehr schönen Teichhütte sind bei dem unwirtlichen Wetter nur wenige Gäste anwesend.Nach Labung gehe ich auf dem gleichen Weg zur Eibeltalstation und zum Auto.

Wollt eigentlich Paulinenhöhle und Schwarzenberg mitmachen,aber nach dem morgendlichen Regen bin ich erst später fort gekommen!

Bichleralpe + Salzaklamm

Mal was ganz gemütliches

Beim Schilift  am Josefsberg links haltend auf Wanderweg Richtung Annaberg,ab Alplsattel doch ziemlich steil zum Gipfel.Da ich allein bin und mich nichts treibt,verweile ich sehr lange im Gipfelbereich ;-)

Erst beim Abstieg begnegen mir einige Wanderer.Wähle dann den Rückweg übers Alpl und auf der Schipiste runter 2 Std.

Obwohl sich am Himmel schon einige dunkle Wolken zeigen fahre ich noch nach Mariazell und am Fuße des Kreuzberges gehe ich in die Salzaklamm bis etwa wo der Fluß dann eine scharfe Rechtskrümmung macht 1/2 Std.

Wieder zurück und in die mit blühenden Narzissen übersähte Walster zur Wuchtlwirtin.Einiges los hier,genieße der Wirtin ihre bekannte Spezialität und fahre danach Hause.

Fazit:Ein schöner Aussichtsberg und da ich mir bei der vorwöchigen Hochschwabtour ein kräftigen Schnupfen geholt habe und die ganze Woche daran rumlaboriert habe war das heutige Programm optimal.

http://www.mariazell.at/mein-urlaub/wandern/wanderwege-spaziergange/

Bergtour mit ÖAV  Tulln

Vom Bodenbauer ins Trawiestal,wo wir schon die ersten Schneefelder durchqueren müssen.Die Leiter am G`hackten Einstieg liegt noch unter einer Schneedecke.Es sind aber schöne Steigspuren,denen wir folgen und im weiteren Verlauf sind die Aufstiegshilfen schneefrei,sodaß wir gut zur Biwackschachtel vorankommen.

Seetal

Seetal

Hier gehen wir nicht rechts zum Hochschwabgipfel,sondern halten uns links und steigen zum Zagelkogel auf.Es ist windig und frisch,darum brechen wir nach Gipfelfoto und Rundumblick bald wieder auf .Runter zum Rauchtalsattel, weiter über Hundsböden und Häuseltrog (da liegt noch viel Schnee drin !) zur Häuselam.Nach Stärkungspause nochmal über einige Schneefelder Abstieg ins Tal.

Gute Sicht ,optimales Wanderwetter

Gehzeit: 7 1/2 Std   HM:1500

Mit Wanderfreunde Doris,Paula u. Franz von Palfau zur Moaralm.Hier hab ich mich durch die Hinweistafeln irritieren lassen und so sind wir nicht wie geplant direkt zum Hasenfuß aufgestiegen,sondern auf Forststraße ostwärts zur Scheibenbergalm gekommen.Haben dadurch zwar um ca. 1 Std länger gebraucht,hat sich im nachhinein aber durchs Kennenlernen der netten Halterin gelohnt! gleich danach trifft man auf den Aufstiegsweg von Hollenstein.Ab hier auf Steig und etliche Schneefelder querend (da gibts noch viel davon) weiter zum Hochkogelgipfel ca 5 Std.

Wir machen Pause und genießen das herrliche Berg Panorama und steigen dann den steilen Hühnerriegel zur Naturfreundehütte Palfau ab.Nach Trinkpause u. netter Unterhaltung den letzten Teil unserer Route zum Ausgangspunkt 1 3/4 Std.

Göller 1766m

Hinweise zur Tour:großteils unmarkiert und oft auch nicht ganz einfach die Einstiege zu finden!bei Anfragen bin ich gern behilflich,habe mirDetails auch v. GT Forum geholt.

vom Ahornhof/Kernhof durch den Schindlergraben zum Gsenger u. weiter zum gr. Göller 3Std.

Danach zur Göllerhütte und runter über Wurzboden vorbei an der imposanten Turmmauer zum Ausgangspunkt 2 Std.

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