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Da ich im Winter aufgrund der eisigen Schneeverhältnisse nur bis zum Hühnerkogel gekommen bin,war der Wunsch da,diese Gegend mal schneefrei zu erkunden.

Möchte eine Rundtour machen und deshalb beginne ich nach erfrischender Anfahrt mit´n Roller (+5 °) meine Wanderung in Rotmoos,wo es gleich auf schmalem,rutschigem Steig durch Hochwald aufwärts geht.Ab Plotschboden bewegt man sich auf Hochalm/Latschengebiet Ri. Hochstadl.Den letzten Anstieg wähle ich im direkten Weg durch eine unschwer zu gehende Rinne zum Gipfel 3:15 Std.

Ötscher im Morgenlicht!

Gesäuseberge

Wolkenloser Himmel und herrliche Sicht zum Hochschwab,Gesäuseberge u. Dachstein u. ebenfalls nach Osten.Nach ausgiebiger Rast zur Kräuterinalmhütte und danach zum Parkplatz beim oberen Schranken.

Von hier nehmen mich Bekannte aus meiner Gegend im Auto mit u. bringen mich sogar noch zum Ausgangspunkt,wodurch ich mir mind. 1 1/2 – 2 Std. Forststraßenhatscher erspare.

Danke an Josef u. Begleitung;viell. kann ich mich mal revanchieren!

wieder ein herrliches Gebiet näher kennengelernt.

insgeamt war ich 5 Std unterwegs und 1350 HM im Anstieg,900 Abstieg

http://www.mariazellerland-blog.at/hochstadl-krauterin-tour/

http://www.mariazell.at//krauterin/

http://www.geomix.at/kraeuterin-hochstadl/aufstieg-ueber-annerltal/

Von Wegscheid kurzes Stück ins Ramertal,dann bald re. bis Steinschale und von hier weglos Richtung vordere Staritzen,treffe später auf einen mit Farbpunkten u. mit Steinmanderln sehr gut markierten Steig,der mich zur Halterhütte führt,heute ist aber die Hintere bewirtschaftet.

Den Betbühel besuche ich auch noch kurz und über Kuhalm,Ochsenbühel direkt zum Zinkengipfel.Obwohl nicht besonders hoch,hat man von hier einen grandiosen Blick zum Hochschwabgebiet,Riegerin,Kräuterin und sogar Buchstein mit Haller Mauern sieht man sehr gut!

Hochschwabgebiet

Buchstein,re vo.Kräuterin

Nach ausgiebigen Gipfelgenuß zur hinteren Halterhütte runter und dann Forststraße zurück bis Kuhalm und von hier in den Saugraben und über Türntal zum Ausgangspunkt.

Momentan erwische ich zwar ziemlich einsame Touren,dafür eine schöner als die Andere!

meine Gehzeit 5 Std u. 1000 HM

FOTOS

Tourbeschreibung ähnlich

Schneealm Windberg 1903m

Spontantour von Neuwald

Von Jausenstation Leithner die Forststraße bis Steinalpl und von hier re. in den Kleinbodenbachgraben.Ab dem Melkbodenkessel gewinnt man rasch an Höhe und wenn man das Schneealmplateau erreicht hat,ist es nicht mehr weit bis zum Windberggipfel 3 Std.

Schönes Bergwetter und gute Sicht heute und auch einiges los.Nach Gipfelpause zur Michlbaueralm runter und von hier nach Stärkung auf unmarkiertem,aber gut sichtbarem Steig links von der kleinen u. großen Burgwand Abstieg ins Baumtal und auf Forstraße zurück zum Ausgangspunkt 3Std.

Eine herrliche,relativ einsame Gegend hier und da es auch noch eine andere Variante vom Ameisbühel gibt,sieht mich dieses Tal irgendwann mal wieder !

Tourbeschreibung

FOTOS:

Mit Bergfreundin Angela gehts von Hollenstein /Ortsteil Wenten zuerst auf Forststraße, danach den Hugo Zettel Steig an der Steineren Katz vorbei zum Stumpfmauergipfel.Nach dem gestrigen Schlechtwetter ist die Luft sehr rein und deshalb haben wir sehr gute Fernsicht.

Tanzboden

Abstieg über den Kopetzkysteig,durch dieLucken durch und Anstieg zum Tanzboden und danach weiter am Kammweg Richtung Hinteralm runter.Dank der guten Beschreibung im GT-Forum durch Elisabeth (Dank euch!) haben wir den Einstieg des Weges zum Frenzensattel alsbald gefunden.Man quert hier einige Lawinenhänge,oft sehr schmaler,rutschiger Steig (nichts für Fußmarode!) und weil man den ganzen Kessel ausgeht ist die Länge auch nicht zu unterschätzen.

Ab Frenzensattel wieder den markierten Weg  zum Ausgangspunkt zurück.

Wochenendplan wär gewesen: Samstag Kräuterin,hab ich auf Grund der Wetterprognose bald abgesagt.

für Sonntag hätt ich ursprünglich die Runde v. Steinbachtal zum Tremel,Hochkirch,Dürrenstein und über Ybbstaler Hütte runter geplant (sehr lange Tour!),aber da ich nicht ganz fit war,kam mir die Stumpfmaueralternative sehr gelegen(hab ich mir auch schon länger gewünscht)

Eine wunderbare Bergtour heut!

bis zum Tanzbodengipfel 3Std u. Rückweg ebenfalls soviel  1370 HM im Anstieg u.1350  im Abstieg

Ötscher 1893m-Rauer Kamm

Jährliche Runde von Raneck mit Wanderfreundin Beate aus Tulln

Wundere mich,warum heut hier so viele Autos stehen,des Rätsels Lösung erfahren wir später.

Wir gehen Richtung Bärenlacke,nehmen aber kurz vor dieser den mit einem Steinmanderl gekennzeichneten Abkürzer.Treffen dann bald wieder auf den Normalanstieg und folgenden dessen doch stetig steigendem Verlauf zum Kammrücken.Kurze Pause und weiter den immer wieder schön zu kletternden Rauhen Kamm.

am Kamm

beim Gipfel

Beim Ausstieg von diesem erklären sich die vielen Autos….heut ist Bergmesse und dem entsprechend viele Leute aufn Berg.Wir kommen gerade zum Ende von dieser zurecht,darum nur kurz beim Gipfelkreuz mit vielen Leuten und danach schauen wir,daß wir zügig Richtung Schutzhaus kommen,bevor die Massen dort eintreffen.Die neue Wirtin hat alles ganz gut organisiert.Sparrips + Bratwürstel warten schon ,an den Mann gebracht zu werden.

Wir bekommen gleich,was wir wünschen und nach der Stärkungspause steigen wir unterhalb des Liftes die Trasse ins Tal ab und von hier zum Auto retour.

Gehzeit 5 1/2 Std für die ganze Runde…..bis zum Gipfel ca. 3 1/2……1100 HM jeweils

Wetter war auch okay,durch Lüfterl nicht zu heiß,erst beim Abstieg und Rückweg wars doch ziemlich warm.

Hainfelder Kirchenberg

vom Salzerbad aus

da ich diesen Weg noch nicht kannte,bin ich heut Nachmittag vom Parkplatz des Kurhotels Salzerbad zum Kirchenberg gegangen.Die Strecke bis zum Gehöft Schöneben ist eher für die Kurgäste was zum Spazierengehen,zuerst etwa 45 min Asphalt,dann kurzes Stück Schotterstraße und eben das letzte Stück zur Hütte ein Steig.

Hinweg  1 1/2 Std u. retour etwas weniger

Salzerbad + Kleinzell

Ramsau

Tonion 1699m

Habe heut den Sonnentag genutzt und bin auf die Tonion gegangen,wollt ich eigentlich letzten Sonntag machen.

Ich starte die Tour beim Gasthaus Eder/Fallenstein,Lechnerbauer rechts liegend lassend den Aufstieg zur Tonionhütte (heut nicht offen) und dann nochmal ziemlich ansteigend zum Gipfelplateau der Tonion.Bis zum Gipfel brauche ich 2 Std und nach einer ausgiebigen Pause gehts weiter ostwärts zum Herrenboden und von hier zur Herrenbodenalm,wo ich endlich meinen Durst löschen kann.Da hier der Wallfahrerweg vorbeiführt,sind in der Nähe einige Marterl u. Gedenktafeln errichtet worden.

Meine Befürchtung,daß ich auf der ganzen Runde nichts zu trinken bekomme,stellt sich als Irrtum heraus,denn ich erreiche nach kurzer Zeit die bewirtschaftete Ochsenbodenalm.Nach einem Insidertipp gehe ich nicht zur Weißalm weiter,sondern gleich von hier in den Toniongraben runter und stoße später auf den Forstweg,der vom Wetterl herabführt und dann weiter den Lieglergraben raus zur Bundesstraße und auf dieser ein kurzes Stück zum Ausgangspunkt

Durch die Reste des gestrigen Regenwetters war die Fernsicht eher dürftig,aber sonst gutes Wanderwetter.

Der Abstieg in den Toniongraben ist nur wegen der Nähe zu den Wänden intressant,ansonst geht man geländebedingt doch ein schönes Stück taleinwärts!

Gehzeit: 5 Std   ca. 1000 HM

http://www.bergnews.com/touren/ostalpen/tonion.php

Gemeindealpe 1626m

Vom Seewirt zum sehenswerten Erlaufursprung (momentan viel Wasser) vorbei an der teilw. verfallenen Engleitenalm zur Brachalm (Halterin wäscht gerade den Boden raus,darum gehe ich gleich weiter Richtung Gemeindealm); nach 3 Std. gelange ich in die einer dichten Nebeldecke liegende Terzerhütte an.Ich bin der erste u. einzige Gast zur Mittagszeit,bekomme trotzdem eine ausgezeichnete Mahlzeit u. Zeit für ein ausgiebiges Plauscherl mit den Wirtsleut ist dadurch auch gegeben ;-)

Erlaufursprung

Brachalm

Abstieg über Schipiste,wo mir ein paar schlechtwetter-resisdente Wanderer begegnen zur Mittelstation u. dann den Steig zum Erlaufsee und auf der Seepromenade zurück zum Ausgangspunkt 1 1/2 Std.

mein Fazit: die Tour an sich bei Schönwetter sicher lohneswert,mit dem Wetter hatte ich Pech,normal bin ich bei solchen Bedingungen nicht unterwegs:

bei Anfahrt ab Annaberg kräftiger Schauer (ich mit`n Roller unterwegs!),dann mal etwas besser,kurz mal Sonnenschein und ab Brunnleitenalm Nebeleinfall u. Regen bis Brachalm.Niederschlag hörte dann auf,aber die Nebelsuppe blieb mein Begleiter,erst in Talnähe zeigt sicher wieder mal kurz die Sonne.

Reisalpe

Von Kumpfmühle über Rumpler, Brennalm zum Gipfel

Da die Schönwetterphase ja nur von kurzer Dauer sein sollte,bin ich heut mal die mir unbekannte Strecke von der Kleinzeller Seite gegangen.

Die 1. Hälfte der Strecke ist nicht wirklich reizvoll,da man fast immer durch Wald geht,erst ab Gehöft Rumpler wird der Blick etwas freier.

Ri. Schneeberg

Ri. Schneeberg

Reismäuer Wächter!

Reismäuer Wächter!

Gscheidboden

Gscheidboden

Es sind wenige Wanderer unterwegs und auch im Schutzhaus ist`s heut eher ruhig!

Für die 850 HM benötige ich im Anstieg 2 Std u. 1 1/2 Std im Abstieg.

Wetterlage:gegen 10:30 Uhr sind schon die ersten Wolken aufgetaucht und am Rückweg hat es die letzte halbe Stunde teilweise leicht geregnet

Edelweißblüte am Edelweißboden

wollt ich schon längere Zeit mal erleben,darum hab ich heut dieses Vorhaben in die Tat umgesetzt.

Da die Wetterlage in letzter Zeit doch sehr labil ist,starte ich nach 2 Std Anfahrtszeit die Tour am Präbichl um 7 Uhr früh.Nach einigem Suchen des Einstieges und der freundlichen Auskunft einer Wirtin gehe ich durch den Handlesgraben, Handlalm zum Lamingsattel 1 Std.

Durch den nächtlichen Regen sind die Berggipfel wolkenverhangen und beim Anstieg zum Hochturmgipfel  (1:15Std)macht es komplett zu und ein frischer Wind bläst,sodaß ich sogar die Handschuhe vertrage!Ganz kurz reißt es mal auf und da von der umliegenden Bergwelt nichts zu sehen ist,verlasse ich diesen Ort alsbald wieder und gehe durchs Nebelmeer zum Edelweißboden weiter,wo die Sicht dann doch um einiges besser wird.Die kleinen Edelweißblüten sind wirklich schön anzusehen. Bei immer besser werdenden Wetterverhältnissen Abstieg zum Wh. Hiaslegg,wo ich bei der urigen Wirtin meinen Durst u. Hunger stille.

Es folgt nun der unangenehmere Teil dieser Runde;der Forststraßenhatscher über die Hohe Rötz nach Vordernberg,den mir eine freundliche Bergkameradin durch mitnahme in ihrem Auto etwas Stück verkürzt hat ;-) danke!

Da ich auf den planmäßigen Bus um 15:15 Uhr  über eine Std. warten müßte,nehme ich auch noch den 75 minütigen Fußmarsch entlang der Bundesstraße zum Präbichl in Angriff (Autostopp war erfolglos)

Mein Fazit:hab mir durch meine letzten Blütenprachterlebnisse am Ringkogel von der Edelweißblüte mehr erwartet.

der Verlauf dieser Runde ist nicht unbedingt nachahmenswert,besser von der Tragösser Seite!

Gehzeit: inclusive Präbichlrückweg  ca. 7:30 Std   1500 HM

durch die miesen Wetterbedingungen ist die Fotoausbeute eher gering ausgefallen,darum Wolfgangs Bericht anschauen!

Tourbeschreibungen:

http://tourenportal.webspinner.cc/home/home/Tourenportal

http://www.bergfex.at

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