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Hegerberg 655m Wienerwald

gemütliche Silvester-Wanderung mit Freund Hans u. seiner kl. Tochter Anita

Wir starten unsere Tour um 8:15 beim Kreuzwirt am Stollberg entlang asphaltierter Höhenstraße.Nach gut 1 1/2Std. führt der weitere Weg auf Steig durch Wälder und zuletzt ein kurzes Stück auf der Zufahrtsstraße zur Hegerberg-Hütte .Wir erreichen diese n. 2 1/2 Std Gehzeit um 10:45 und sind die einzigen Gäste.Das freundliche Personal bringt uns alsbald unsere gewählten Speisen und so gehen 1/2 12 beginnt sich die Hütte zu füllen und ist innerhalb kurzer Zeit mit großteils älteren Personen belegt.

unser Ziel

Ötscher + Hohenstein

Um die Mittagszeit brechen wir auf und gehen auf selbem Weg retour zum Ausgangspunkt 2 Std.

Tolle Sicht heute sowohl in die Bergwelt als auch ins Tullnerfeld u. Donautal (Maria Taferl) von einer ganz anderen Perspektive.War glaub ich zuletzt vor ca. 30 Jahren auf`n Hegerberg und hatte auch nur mehr vage Erinnerungen !

http://www.hegerberg.at/

Buchberg /Traisen 621m

Nachmittagsrunde

Am Radweg nach Rotheau und hinter Gasthaus Pils dem Eschenauer Rundwanderweg folgend auf den Buchberg;nach dem schönen Vormittag zieht es jetzt immer mehr zu und dank des kräftigen Windes laufen die beiden Windräder auf Hochtouren.

Gedenkstätte

Verweile kurz bei der Gedenkstätte der hier gegen Ende des 2. Weltkrieges gefallenen Fallschirmspringer und gehe nach Traisen runter und wieder nach Hause

Vom Umspannwerk Hainfeld zu den Kirchenbauern-Höfen und oberhalb dieser dann halbrechts abzweigend zur Lindensteinhütte,die aber noch nicht offen hat.Heut besuch ich auch mal das Lindenstein- Gipfelkreuz,das auf einem Felsblock steht und einen wunderbaren Ausblick ins Gölsental bietet.War mir bis dato unbekannt und wie man sieht,gibts auch in der näheren Umgebung immer wieder was neues zu entdecken.

Weiterer Anstieg Richtung Kirchenberg,aber bald den rechts abbiegenden Schneerosenweg folgend und am Kammrücken,der sich im herrlichen Winterkleid zeigt,weiter zur Hainfelder Hütte.Diese ist um 11:30 ziemlich ausgelastet.Nach Rast weiter Richtung Kruckensattel bis zum Gehöft Schönleiten und hier in den Heugraben runter und zurück zum Ausgangspunkt.

Gehzeit ca. 4 Std

Reisalm/ Hochstaff

Nach den Feiertagen heut Kalorienabbau betrieben !

Zum Aufwärmen die 7 km Anreise ins hintere Wiesenbachtal mit`n Radl absolviert und dann vom Parkplatz durch Moritzgraben zum Gscheidboden.War bis hierher auf der Forststraße teilweise schon einiges an Schnee,so kann ich auf meinen  “unverspurtem”Weiterweg via Jagasteig zum Schutzhaus zeitweise ganz schön in dem harschen,nassen Schnee stapfen [gut für die Kalorien ;-) ] Beim Ausstieg des Steiges sind dann doch einige Spuren von anderen Wanderern + Tourengehern und nach 2 1/2 Std hab ich den Winterraum des Reisalpenhauses erreicht.Die Getränkekisten sind gut gefüllt,sodaß ich mir nach der Mühsal einen Trunk genehmige.

Hochstaff

Nach der Pause zum Gipfelkreuz,wo andere Wanderer ein Gipfelfoto von mir machen und da hier doch ganz schön der Wind pfeift,den ganz guten Blick in die umliegende Gegend genossen und dann weiter übers Reiterwieserl (liegt  noch ziemlich viel Schnee !) runter zur Kleinzeller Hinteralm u. auf dem Gegenhang zum Hochstaff.Auch hier bläst der Wind unangenehm und so steig ich nach kurzer Rast zum Ebenwald ab und kehre im weiteren Verlauf durch den Geißgraben zum Ausgangspunkt zurück.

War etwas überrascht,daß doch noch so viel Schnee liegt,aber sonst hat die Bewegung in der Natur wieder gut getan!

bin knapp 6 Std unterwegs gewesen u. 1280 Hm absolviert

Nach längerer Pause wieder mal Tour mit Freund Hans

Von Frein den steilen,teilweise mit Rauhreif überzogenen u. gefrorenen Anstieg über den Hochriegel auf die Almfläche und hier links haltend zum schon sichtbarem Roßkogel.Weiter übers Almgelände direkt Richtung haltend zum Spielkogel.Der unangenehme,kalte Wind begleitet uns auf der ganzen Tour,sodaß wir die ausgezeichnete Sicht nur kurz genießen und weglos zur Waxenegghütte und zum hohen Waxenegg weitergehen.

Spielkogel

Runter auf die Forststraße,zurück zur Waxenegghütte und von hier auf markiertem Steig oberhalb der Klobenwände zum Almdorf Hinteralm.Ein schönes Platzerl hier und nach Pause auf Anstiegsweg retour zum Ausgangspunkt.

Ganz wenige Leut unterwegs und bis auf den kalten,unangenehmen Wind ein herrliches Bergtagerl (Haube u. Handschuhe haben wir ganzen Tag vertragen).

Gehzeit 6 1/2 Std   1300 HM

Tourbeschreibung:http://www.schwidy.at/index/index.php/touren2012/spielkogel

Die-paradiesische-Hinteralm

Habe letztes Wochenende bei herrlichem Bergwetter wieder im Gesäuse verbracht!

Samstag morgens vom Donnerwirt auf dem Schattseitenweg ins Johnsbachbachtal,später durch den Sebringgraben langer Forststraßenmarsch Ri. Höhenweg.Da ich aufs Blaseneck will, absolviere ich den letzten Teil der Strecke weglos zum Gipfel.Schattseitig liegt teilweise noch Schnee,aber sonst ist es angenehm warm.

Blaseneck

Hochtorgruppe

Genieße die super Fernsicht und nach der Gipfelrast gehe ich auf dem Höhenweg westwärts über Niederberg,Anhartskogel,Spielkogel zur Mödlinger Hütte. Zum auf der Hütte bleiben ist es mir noch zu früh,so gehe ich nach einer Kaffepause noch Ri. Admonter Reichenstein auf die Pfarrmauer.

Rückkehr zur Hütte und nach ca 8 1/2 Std Gehzeit mit 2160 HM genieße ich jetzt ein kräftiges Abendmahl.

Ödstein + Hochtor

Hexenturm

Nächtige hier und nächsten Morgen nach dem Frühstück gehe ich ins Tal und fahre auf den Buchauer Sattel.Von hier zum Admonter Haus und nach Trinkpause weiter zum Mittagskogel.Weiter gehts über Natternriegel und dem Hexensteig zum Hexenturm.Auch heut wieder herrliches,warmes Bergwetter und tolle Fernsicht.Zurück auf nordseitigem,teilweise schneebedecktem Normalweg und nach nochmaliger Pause auf dem Grabneralmhaus Abstieg zum Ausgangspunkt und Heimreise.

5 3/4 Std u. 1590 HM +1 Std Abstieg von Mödlingerhütte

wieder ein feines Wochenende in der Bergwelt,wer bei diesen Bedingungen freiwillig daheim geblieben ist,hat echt was versäumt!

mehr FOTOS !

Tourbeschreibung

2 Tage im Gseis

1. Tag: Tieflimauer 1820 m+ Tamischbachturm 2035 m

2.Tag: Oberst Klinker Hütte- Sparafeld 2247 m-Kalbling 2196m-Riffel 2106 m- Kreuzkogel 2011 m

Start in Erb zwischen Großreifling u. St. Gallen in den Mühlgraben bis zum Otterriegel,wo mich nur das Rauschen des Baches und das Röhren eines einzelnen Hirsches begleitet.Ab hier hat man die Möglichkeit weiter zum kl. Buchstein zu gehen(hatte ich kurz im Visier,hätt ich aber retour müssen),ich zweige links ab und mein weiterer Weg führt mich unterhalb der Buchsteinmäuer durch bizarre Schrofen zu einem Sattel und  unterhalb der Tieflimäuer  bis zum Einstieg des Teufelssteiges.

kl. Buchstein

Da ich die Besteigung des Buchsteines verworfen habe,entschließe ich mich diesen Steig (ohne Set!) zu versuchen.Hab kein Problem und für meine Begriffe zu viele Versicherungen,die 2 C Stellen okay,aber alles andere wär auch so machbar,bin teilweise den Versicherungen ausgewichen (durch die starke Begehung verstehe ich aber die Sicherungen)

Hab alsbald den Gipfel erreicht und gehofft,durch Zurückhaltung bei den vorangegangenen Fotomotiven doch noch ein Gipfelbild zustande zu bringen…..leider nicht mehr möglich,Akku leer,obwohl am Vortag aufgeladen.

Nach ausgiebigem Gipfelgenuß über Normalweg weiter zur Ennstalerhütte und da ich gut in der Zeit bin,nehme ich nur ein Getränk u. Topfenstrudel zu mir und steige noch zum Tamischbachturm rauf.Hier bläst ein frischer Wind und nach kurzer Pause gehe ich wieder zur Hütte retour,wo ich mir jetzt ein Bier u. Krammelknödel gönne.Danach Abstieg zum Bärensattel und weiter links in den Mühlgraben zum Ausgangspunkt.

Nächster Tag Auffahrt zur Oberst Klinkerhütte via Kaiserau auf Mautstraße.Von der Hütte unterhalb der Kalblingwände zum Sattel,wo es links zum Riffel geht.Ich halte mich rechts und bei eisigem Wind,der den Nebel aus dem Tal übern Kamm bläst,steige ich weiter zum Sparafeldgipfel auf(der letzte,steinige Teil ist durch die Feuchtigkeit unangenehm rutschig,was besonders beim Abstieg zu beachten ist!)

Der Gipfel ist zwar kurz mal frei,aber Tiefblicke sind mir nicht vergönnt,sodaß ich nach kurzer Pause wieder zum nächsten Ziel aufbreche und bald den Kalblingipfel erreiche.Hier ist die Sicht zwar etwas besser,aber doch nicht so,wie man`s gern hätte.

Den Hang runter marschiert in die Mulde und auf Gegenanstieg zum Riffelgipfel,wo endlich kein Nebel mehr die Sicht behindert.Weiter auf  teilweise versichertem Riffelsteig (einige Stellen durch Lawinen beschädigt !) zum Kreuzkogel.Die Ruhe der Gipfelrast wird nur durch den Lärm der Eurofighter,die hier ihr Runden ziehen, gestört (muß ein beliebtes Fluggebiet sein,ist mir schon letzte Woche aufgefallen).Abstieg zur Scheiblegger Hochalm und von hier via Jagasteig zurück  zur Hütte.

am 1. Tag 11 1/2 Std. unterwegs,davon 8 1/2 reine Gehzeit und 2050 HM, am zweiten 4 1/2 Gehzeit u. nur 1070 HM obwohl vier  2000er ;-)

bei den vielen Fotomotiven hätt ich ob der defekten Kamera heulen können,aber dafür hab ich einen Grund,dieses Gebiet wieder mal auf zusuchen!

Tourbeschreibung bei bergfex

Dienstag  25.09. Nachmittag Anreise nach Hall/Mühlau und Aufstieg zum Rohrauerhaus.

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück um 7:30  beginnt mein langer Tourentag,was ich aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahne.

Vom Pyhrgasgatterl zur Bacheralm und später zum Ardningsattel rauf.Ab hier beginnt der anspruchsvolle “Wildfrauensteig” in ständigem Wechselspiel Kletterei/Gehgelände zum Gipfel.Besuche auch die Wildfrauenhöhle und nach 2:35 Std hab ich den Bosruckgipfel erreicht.

Bosruckgipfel

Da ich den Pyhrgas für nächsten Tag geplant habe und das Wetter schlechter als prognostiziert ist (meist bewölkt und kräftiger Föhnwind/ am Kammbereich recht unangenehm!) und der Umschwung früher eintreffen wird,denk ich jetzt das erste mal daran,dieses Vorhaben noch diesen Tag zu absolvieren.

Nach Pause weiter zum Kitzstein und von hier Abstieg zur Ardningalm.Nach Stärkung zurück zum Rohrauerhaus,welches ich um 14:30 nach 5 1/4 Std Gehzeit erreiche.Nehm schnell einen Kaffee zu mir und danach mach ich mich an den Aufstieg über Hofersteig  zum Pyhrgasgipfel.Im Verlauf dieses Steiges immer wieder kräftige Windböen,besonders kurz vorm Ausstieg und später am Gipfel muß ich ganz schön aufpassen,daß er mich nicht verbläst.Nach knapp 2 Std. hab ich mein Ziel erreicht und staune nicht schlecht,als dann noch 2 sportliche Männer aus der Gegend nachkommen.Wir genießen den stimmungvollen Abendhimmel,machen Gipfelfoto (bei dem Wind gar nicht so einfach!) und gehen dann gemeinsam  Richtung Bosrückhütte ins Tal.Ich zweige dann zum Rohrauerhaus ab und die beiden müssen noch über den Ardningsattel zur Ardningalm.Nach 3 1/4 Std Gehzeit bin ich bei einbrechender Dunkelheit so gegen 18:45 im Quartier.

Bosruck + Grimming

Pyhrgas

War mit 2380 HM zwar ein anstrengender Tag,aber wie sich nächsten Tag herausgestellt hat,die richtige Entscheidung.Ganze Nacht Föhnsturm und um 6 Uhr früh hat es zu regnen begonnen und alles wolkenverhangen und immer noch kräftiger Wind.Einige Männer aus der Kremser Gegend sind gestern angereist und wollten heut auf den Pyhrgas,mußten unverrichteter Dinge wieder abreisen,obwohl ich glaub,wenn sie einige Stunden zugewartet hätten,wär es später schon noch möglich gewesen.

Aber im nachhinein ist man immer klüger.Ich bin nach Hall abgestiegen und nach Hause gefahren.

Für mich war es wieder ein schönes Bergerlebnis!

Tourbeschreibung auf  “Bergsteigen”

Fotos auf Picasa !

Stuhleck 1782m /Fischbacher Alpen

Heut mal in einem ganz anderen Gebiet unterwegs!

In Spital/Semmering von der Pfarrkirche auf Wanderweg Nr. 5 meist durch Hochwald,vorbei am Karl Lechner Haus Ri. Gipfel.Das letzte Stück geht man durch eine Latschengasse zum Alois Günther Haus /Stuhleckgipfel.

Nach Pause auf Weg Nr. 7 meist auf  den Schipisten runter ins Tal.

Gehzeit: 4 Std    1050 HM

Wetter:durch Schleierwolken etwas trüb und frisch,ab Mittag immer besser werdend.

Durch seine freistehende Lage hat man vom Stuhleck einen tollen Blick in alle Himmelsrichtungen!

Beschreibung: http://www.bergfex.at

Hochschwab

Schneeberg

Zeller Hüte/ Ybbstaler Alpen

Von Grünau durch den Seewirtgraben zum Zellersattel und am Kamm über Mittleren zum gr. Zellerhut 2:15 Std.Zurück und weiter über Vorderen Zellerhut,Oischingkogel zum Feldhütl und durch den Rehgraben zum Startpunkt.

Hochschwabgebiet anfangs noch teilweise in Wolken,aber sonst angenehmes,herrliches Bergwetter.Bilder gibt es heut fast keine,da mein Akku bald leer war,aber am Gipfel haben freundliche Leute aus der Gegend von mir ein Gipfelfoto geschoßen u. per mail gesendet…dank euch noch mal herzlich dafür!

Insgesamt war ich ca 5 Std unterwegs 1250 HM

wollt heut eigentlich Scheiblingstein/Herrenalm machen,hab aber auf der HP gelesen,wegen Hirschbrunft vom 15.-30.9. geschlossen.Aber Zellerhüte Runde ist schon wieder einige Jahre her,konnte mich nur teilweise erinnern.

ausführliche Tourbeschreibung auf: http://www.mariazell.at

Übersicht Wanderziele um Mariazell : http://www.mariazellerland-blog.at/sehenswertes/

und beim Heimfahren kehr ich immer gern in der Sägemühle/Annaberg ein!

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