Hochstaff + St. Veiter Staff
24. Februar 2013 von karl59
Die perfekten Schneeverhältnisse genutzt,daß ich endlich auf`n Hochstaff mit Tourenschi komm !
Vom Parkplatz im Schneidergraben dem gespurten Sommerweg durch Hochwald folgend bis zur Weißenbachalm.Weiter zunächst über die Almfläche,später noch mal durch Wald und zuletzt auf steiler Gipfelwiese zum Ziel.
Ab Weißenbachalm ein Wechselspiel von ziemlich viel Nebel,leichtem Schneefall,kurzer Versuch der Sonne die Oberhand zu bekommen und im Gipfelbereich frisches Lüfterl.Nach kurzer Pause fahre ich den Aufstiegsweg ab,was in den flacheren Passagen durch den vielen Neuschnee der letzten Tage etwas mühsam ist[aber besser zuviel des Guten als umgekehrt]
Es ist 12:30,so beschließe ich nach Wiesenfeld zu fahren und von hier auch noch auf die Staffhütte rauf zugehen.Dafür benötige 1 Std und jetzt hab ich mir bei den “Wuli`s” eine gute Mahlzeit verdient!Nach der Erholungsphase steig ich noch bis unterhalb des Staffgipfels auf und fahre danach ins Tal ab.
Bei den letzttägigen tollen Schneeverhältnissen macht das Tourengehen so richtig Spaß, wenn es auch keinen Sonnenschein gab !
Für Hochstaff Zeitaufwand 2 Std./740 HM + St. Veiter Staff nochmal ca. 300 HM
5 Reaktionen zu “Hochstaff + St. Veiter Staff”
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Mein Gott, wie beneide ich Euch!
Ich sitz mit einer Bronchitis daheim und wenn ich wieder was machen kann, ist 90% vom Schnee wieder weg.
@ Eli:drum ist`s gut,wenn man fallweise mit etwas prozentigem die Viren im Zaum hält
…gute Besserung !
Ja da hast sicher recht! Ich vergeß nur immer drauf!
Danke, bissl besser is es eh schon, aber dauert halt noch a Zeitl. Möchts net wieder chronisch werden lassen, wie vor 25 Jahren.
Gute Besserung, Eli! Jetzt warten wir ohnehin schon besser auf´s Frühjahr…
Grüße! ABB
Danke!
Bronchitis ist eh schon wieder fast weg (Ärztin hat jedenfalls gestern nix mehr gehört), dafür macht sich der unvermeidliche Schnupfen (der 3. in diesem Winterhalbjahr) fröhlich breit.
Ich hätt schon seeehr gern noch ein, zwei Wintertouren gemacht, aber ob ich das schaff, ist halt die Frage.
Was soll’s, anderen gehts viel schlechter.