Sauwand/Gußwerk 05.09.2010
5. September 2010 von karl59
War heut mit meinen Wanderfreunden Rosi,Elisabeth+Gerhard im Mariazellerland unterwegs!
Start in Gußwerk vis a vis der Kirche auf der Sauwandpromenade zum Oberkoglbauern;weiter gehts auf Forststraßen und kurzen Steigen auf den Pollerboden,wo wir bei Alpenrosehütte eine Rast einlegen.Nun erklimmen wir die schon fast alpine Sauwand und bis zum Gipfel ist`s auch nicht mehr weit.Im Gipfelbereich hat man einen herrlichen Rundumblick einerseits nach Mariazell,anderseits ins Hochschwabgebiet! 2 1/4 Std
Wir geniessen die wärmende Sonne und den tollen Blick ins Gebirge und dann gehts wieder retour bis zur Alpenrosenhütte und danach rechts Richtung Mooshuben;bald wieder rechts abbiegend vorbei an der Jausenstation Eibelbauer runter nach Fallenstein und zurück nach Gußwerk 1 3/4Std.
bei passablen Wanderwetter wieder neues Gebiet kennengelernt;schön wars!
7 Reaktionen zu “Sauwand/Gußwerk 05.09.2010”
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Ganz schön alpin, die Sauwand, nicht? Ähnlich wie die “Voralm”, wo man dann ganz baff auf dem wilden Felsabbruch der Stumpfmauer steht – warst dort schon oben? Normalweg von Hollenstein mit über 1200 m Höhenunterschied, dasselbe wieder runter, oder noch besser und wilder – Übergang zum Tanzboden und Abstieg nach Altenmarkt an der Enns.
Grüße! BB
Komisch – ich war so oft in Gußwerk (etwas außerhalb Ri. Wildalpen am Gleißnerhof, dens nimmer gibt), aber auf der Sauwand war ich nie!
habe einige gußwerker gefragt, auch für die ist diese strecke “nicht beliebt”, vielleicht eben wegen der eigenschaft “schön alpin”…………
HB
Danke nochmals Karl, für die echt super Tour solche Ideeen kannst öfter verwirklichen .
Lg.Elisabeth und Gerhard
Dass die Sauwand nicht so “in” ist, verwundert eigentlich! Denn von Mariazell aus steht sie (rechts vor der markanten Tonion) sehr auffällig da, und die Südseite zum Fallenstein hin wirkt überhaupt so, wie sich der Gipfelgrat präsentiert – Dachsteinkalk und daher vielfach felsig. Früher muss es anders gewesen sein, sonst gäbe es nicht die (schon lange geschlossene) Alpenrosenhütte.
Es zahlt sich also aus, besonders von der liebreizenden Mooshuben aus (mit der präsidialen Wirtin und der Jausenstation Eibelbauer), diesen einsamen Gipfel zu besteigen.
Übrigens – ich war auch nur einmal oben, schon lange her, bei den Erkundungen für das “Mariazeller Bergland”. Es gibt aber auch eine Menge neue Forststraßen an der Nordseite, wie mir Oswald Karl berichtet hat, dass man sich trotz Karte ganz schön “verkoffern” kann!
BB
bin auch eher durch Zufall auf sie gestoßen;wollt ursprünglich im Bereich Mooshuben was unternehmen,bin beim suchen darauf gestoßen.
@BB: nein, Voralm kenn ich noch nicht..das mit Forststraßen…ist ein wenig aufzupassen….Markierung ist aber nur,wenn die Wegführung diese verläßt..sonst eigentlich okay.hab mir zuerst auch gedacht,”nur Forststraßen”,war dann um so mehr erstaunt,ob des alpinen Steiges!
@ elisabeth:ja….gibt einiges,was auch für mich noch zum erforschen ist!
kurzer “nachschlag” zu eiblbauer : durch “styrian-beef” in den letzten jahren besonders ge-sucht und be-sucht, hängt natürlich von den tiefkühl – kapazitäten zu hause ab
HB